Stockburg - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1086 [1086 (Корialüberlieferung 17. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Eine aus kleinen Weilern und Hofgruppen bestehende Streusiedlung zwischen Brigach und Röhlinbach.
Historische Namensformen:
  • Stockburg 1086 [1086 (Корialüberlieferung 17. Jahrhundert)]
Geschichte: 1086 (Корialüberlieferung 17. Jahrhundert) Stockburg. Bei Erstnennung vergabten Hezelo und sein Sohn ihre Besitzungen in St. an St. Georgen. 1094 schenkte Heinrich von Aasen ein Gut im Ort an St. Georgen. Der 1270 und 1296 erwähnte Burkard von Stokka (Stocka) gehört wohl eher hierher als nach Stockach. 1314 überließ der Villinger Bürger Heinrich Steheli u.a. seinen Teil des Waldes zu St. der Anna von Waldstein mit fürstenbergischer Zustimmung. 1380 und 1385 ist ein Hof des Klosters St. Georgen zu St. bezeugt, das erst allmählich die Ortsherrschaft gewinnen konnte. 1500-1588 noch die Stählin von Stockburg nachweisbar. Georg Stählin war 1518 Obervogt in der Baar. Bis 1810 württembergisches Klosteramt St. Georgen, dann badisches Amt Hornberg. 1813 vorübergehend, 1820 endgültig zum Вezirksamt Villingen. 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis.

Kirche und Schule: Evangelische zur Pfarrei Mönchweiler. Katholiken zur Pfarrei St. Georgen.

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