Pfronstetten - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1100 [1. Hälfte 12. Jahrhundert]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dorf auf der Flächenalb mit auffallend regelmäßiger Anord­nung der Gehöfte, Ortsdurchfahrt Вundesstraße 312. Im Norden Ausbau nach 1850. Nach 1960 neue Bauzeile im Westen, parallel zum alten Dorf.
Historische Namensformen:
  • Prunstetin
Geschichte: Erste Hälfte 12. Jahrhundert (Chronik, Корie 16. Jahrhundert) Prunstetin. Ursprünglich Besitz der Achalmgrafen und ihrer Dienstleute, bei der Gründung des Klosters Zwiefalten diesem übereignet. Erst im 14. Jahrhundert wird der Ort wieder genannt, und zwar im Besitz der Hohenstein, Ehrenfels und Stein. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts erwarb das Kloster Zwiefalten noch die Vogtei. Es blieb Ortsherr bis zum Übergang an Württemberg. Oberamt (1938 Landkreis) Münsingen.

Ersterwähnung: 1121
Kirche und Schule: 1121 Weihe einer Kirche, Filial von Tigerfeld. 1848 eigene Pfarrei. Katholische Pfarrkirche Sankt Nikolaus von 1712, barocker Turm noch mittelalterlich, 1974 renoviert, dabei Satteldach. Evangelische nach Hohenstein-Öden­waldstetten.
Patrozinium: Sankt Nikolaus
Ersterwähnung: 1712

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