Bühlertann 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.buehlertann.de
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Einwohner: 3026
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 128.0
Max. Höhe ü. NN (m): 447.92
Min. Höhe ü. NN (m): 386.77
PLZ: 74424

Das Gemeindegebiet von Bühlertann mit einer Fläche von 23,59 qkm liegt im Süden des Landkreises Schwäbisch Hall. Während der Ortskern im Bühlertal naturräumlich der Hohenloher-Haller Ebene angehört, sind die umliegenden Höhenzüge Bestandteil der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge mit ihren Keuperhöhen im Randbereich. Der tiefste Punkt ist im Nordwesten am Übertritt der Bühler über die Gemeindegrenze mit 369 m NN, die höchste Geländeerhebung am Nordostrand des Gebiets nördlich von Hettensberg mit etwa 509 m NN. Bühlertann, 1277 erstmals urkundlich erwähnt, gehörte bis zum Übergang an Württemberg 1802/03 zum Benediktinerkloster bzw. zur Fürstpropstei Ellwangen. Die Marktfunktion und die Entwicklung des Ortes zu einer stadtähnlichen Siedlung standen offensichtlich mit den Aufenthalten der Ellwanger Äbte auf der nahe gelegenen Tannenburg im 14. und 15. Jahrhundert in Verbindung. Diese auf einem Bergsporn der Ellwanger Berge im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts errichtete, gut erhaltene Höhenanlage mit Gräben, Ring- und Schildmauer war bis zur Säkularisation Amtssitz des geistlichen Territoriums. Noch in Resten sichtbar ist der Befestigungsgürtel des Ortskerns. Bühlertann gehörte zunächst zum württembergischen Oberamt Ellwangen und ist seit 1938 Bestandteil des Landkreises Schwäbisch Hall. Die Gemeinde, die die kommunale Gebietsreform zu Beginn der 1970er Jahre unverändert überstand, ist heute als Unterzentrum eingestuft und gilt seit 1984 als staatlich anerkannter Erholungsort.

Die Gemeinde Bühlertann ist seit 1984 staatlich anerkannter Erholungsort und liegt etwa 20 Kilometer südöstlich von Schwäbisch Hall. Der Verkehr findet über die sich im Ort kreuzenden Landesstraßen L 1060 und L 1072 Anschluss an das überregionale Netz. Im Südosten grenzt die Gemeinde an den Ostalbkreis, ansonsten an die kreiseigenen Orte Frankenhardt, Obersontheim, Gaildorf und Bühlerzell. Die Gemeinde liegt in den Schwäbisch-Fränkischen Waldbergen. Bestimmt wird sie einerseits von den Nordwest-Südost ziehenden Rücken der Ellwanger und Limpurger Berge, andererseits vom Bühlertal (um 370–375 Meter über Normalnull). Die östlich beziehungsweise westlich abdachenden Rücken werden in ihren Rändern gegen Bühlertann durch die der Bühler zuströmenden Bäche zertalt. Ein sichtbarer Gegensatz entsteht sowohl durch die relative Breite der Aue wie durch die auf den Gleithängen der Bühler gründenden alten Ortskerne (Bühlertann, Kottspiel), die in jüngerer Zeit entlang der Prallhänge Erweiterungen erfuhren. Ausräumbecken, Steilstufen, Bergsporne, Hochflächen und Zeugenberge prägen den Landschaftscharakter. Die Gesteine entstammen vorwiegend dem Unteren (Lettenkeuper) und Mittleren Keuper sowie dem Quartär. Die Aue zeichnet sich durch Ablagerungen und Bodenschichten aus, die durch die menschliche Inwertsetzung der Landschaft geschaffen wurden. Sie gründen vor allem in der intensiven mittelalterlichen Rodungstätigkeit. Die Böden bestehen aus verschiedenen Braunerden, die vorwiegend als Grünland genutzt werden. Die von den Seitenbächen aufgeschütteten Schwemmkegel verändern den Flusslauf, so drängt der Dammbach nördlich der Weidenmühle die Bühler etwas östlich ab. Die Aue geht in die wechsellagernden Schichten des Lettenkeupers (um 370–380 Meter über Normalnull) über, wo sich neben der Aue im Bereich der Gleit- und Prallhänge der Bühler Siedlungen finden. Neben schweren Verwitterungsböden sind dem Lettenkeuper auch tonige Braunerden eigen. In Staunässearealen herrscht meist Grünland vor, wobei in trockengelegten Gebieten Ackerbau möglich ist. Die Grenze Letten-/Gipskeuper ist aufgrund schichtenübereinstimmender Ausprägungen oft nur durch Quellaustritte nachvollziehbar und an den wasserführenden Grenzdolomit als Teil des Lettenkeupers gebunden. Stratigraphisch folgt dem Lettenkeuper der verbreitete Gipskeuper (um 375–420 Meter über Normalnull), dem nordwestlich der Niedermühle zwischen Eier- und Dietelsbach eiszeitliche Ablagerungen (Hochterrassenflussschotter) um 390 Meter über Normalnull aufliegen. Der Gipskeuper stellt eine flachwellige, teils durch zeitlich begrenzt fließende Gewässer zerschnittene Ausspülungs- und Auslaugungslandschaft mit ausgedehnten Hohlformen bis hin zu kleinräumigen Sackungen dar, die Verstürze, Rutschungen, Trocken- und Muldentäler sowie Karstformen (Dolinen, Erdfälle zum Beispiel nördlich des Hohenbergs) aufweist. Der Gipskeuper begleitet die der Bühler zufließenden Gewässer meist in den Unter- und Mittelläufen, während sich die Oberläufe bereits in den Schilfsandstein als Kerbtäler einschneiden. Die dem Gipskeuper zugehörige Grundgipsschicht wurde in Teilen durch Gipsbrüche erschlossen (Alter Galgenberg, Galgenberg). Dem Gipskeuper zugehörig findet sich eine geringmächtige, 20 Zentimeter starke Bleiglanzbank (Ostspitze Hohenberg) in etwa 400 Meter über Normalnull, die im Hangprofil teils als leichter Knick erkennbar und mit Muscheln angereichert ist. Daneben bildet sowohl die Engelhofer Platte wie die Estherienschicht (je um 415–430 Meter über Normalnull) die vorgelagerte, leicht ansteigende Hügelzone hin zum Schilfsandstein. Sowohl die Engelhofer Platte (südlich Galgenberg) wie die Estherienschicht (Berg, südwestlich Kohlhölzle, östlich Fallhaus) blieben als Zeugenberge erhalten. Bodengeographisch zeigt sich der Gipskeuper uneinheitlich. In der sandigen Hangschuttzone hin zum Schilfsandstein gibt es gute Böden. Bei vermehrter Toneinmengung nimmt das Nährstoffangebot bei sinkender Bearbeitbarkeit zu. Dies zieht beim Austrocknen rissbildende Minutenböden nach sich. In Flachzonen gibt es dagegen staunasse, biologisch inaktive Böden (zum Beispiel Pelosole) mit geringer Durchlüftung, die großflächig westlich der L 1060, der L 1072 und nördlich des Weinbergs als Grünland dienen. Die oft trockenen Südhänge zeigen Salbei, Habichtskraut und Wolfsmilchgewächse. Hervorzuheben sind anmoorige Formen nördlich des Leippersbergs mit schweren, nassen Tonböden. Eine morphologische Besonderheit zeigt sich westlich des Sefflesrains (Kottspiel), wo Fließerden und Hangschutt sich aus Grundgipsschicht und Engelhofer Platte zu einem ungelagerten Gemenge vermischen. Der wechselgelagerte Schilfsandstein (um 420–465 Meter über Normalnull) kommt rechts der Bühler teils flächenbildend, teils als Zeugenberg (Steinäcker, Sennenberg) vor. Der Schilfsandstein zeigt oft ackerbauliche Nutzung (Himmelreich, Vetterhöfe, Halden, Heuhof). Dem Schilfsandstein lagern die Unteren Bunten Mergel (um 450–480 Meter über Normalnull) auf. Sie stellen den eigentlichen Steilanstieg mit der oft bewaldeten Hangschuttzone dar (Hohlweg östlich Vetterhöfe, südöstlich Fronrot). Kaum feststellbar ist die Abgrenzung zum obenauf liegenden Kieselsandstein, da durch Quellhorizonte der Sandstein oft versturzverschüttet ist. Nach Überwinden des Steilanstiegs breitet sich der abtragungsresistente, hauptstufen- und in seinen Rändern spornbildende Kieselsandstein (Geigersberg, Hochmahd, Schlosshau um 480–500 Meter über Normalnull) aus. Bei der Tannenburg bildet er Zeugenberge, die im Niveau der Ellwanger Berge liegen. Von Fronrot bis Hettensberg erstreckt sich ein ausgedehnteres Kieselsandsteinplateau mit ackerbaulich genutzten Braunerden. Die Gemeinde wird, da die Limpurger Berge eine Barriere für mildere, ozeanische Luftmassen aus dem mittleren Neckarraum darstellen, von einem kontinentaleren Klima beherrscht. Auch zeigen sich geringe Unterschiede bezüglich der Regenmengen. Die Bühler sorgt mit ihren Zuflüssen für eine starke Landschaftszerklüftung. Die heute über Kocher und Neckar dem Rhein tributpflichtige Bühler entwässerte einst zur Donau, das heißt es kam zur Flussumkehr, erkennbar an den süd- und südostwärts gerichteten Tälern wie den mit verkehrtem Winkel (Fischach) einmündenden Nebenarmen. Durch rückschreitende Erosion des rhenanischen Systems wird das danubische angezapft, die Wasserscheide südostwärts verschoben. Auf dem Kamm der Ellwanger Berge verläuft die Wasserscheide. Während Damm- und Avenbach südwestwärts direkt in die Bühler entwässern, fließen Kalten- und Forellenbach über den Umweg der südwärts gewandten Blinden Rot bei Abtsgmünd dem Kocher zu. Bühlertann ist mit einem Bodenflächenanteil von 28,6 Prozent eine vergleichsweise waldarme Gemeinde. Bedingt ist dies durch die Siedlungstätigkeit, welche den Wald auf die stärker reliefierten Geländepartien und Areale des Kieselsandsteins zurückgedrängt hat.

Im Rahmen der Säkularisation der Fürstpropstei Ellwangen 1802/03 wurde das ellwangische Amt Tannenburg aufgelöst und Teil des Oberamts Ellwangen. Bühlertann gehörte fortan zum Kurfürstentum, ab 1806 Königreich Württemberg. Sichtbares Zeichen war unter anderem die Umwidmung eines großen Teils der alten Amtsgebäude. Im Zuge der Verwaltungsreform 1938 gliederte man Bühlertann zusammen mit Bühlerzell in den Landkreis Schwäbisch Hall ein. Die Ergebnisse der Reichstagswahlen zwischen 1871 und 1912 zeigen die deutliche Dominanz des Zentrums, das bei manchen Wahlen bis zu 100 Prozent der Stimmen erhielt (zum Beispiel 1884, 1890). Die Mehrheitsverhältnisse änderten sich während der Weimarer Republik kaum. Bei den Wahlen zur Verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung erhielt das Zentrum 1919 64 Prozent der Stimmen, gefolgt von der DDP mit 18 Prozent. Noch bei den Landtagswahlen im April 1932 verteidigte das Zentrum mit 66 Prozent deutlich seine führende Position vor den Nationalsozialisten (14,8 Prozent). Nach der Machtübernahme durch die NSDAP gab es Ende 1933 auch in Bühlertann Veränderungen im Gemeinderat. Fünf von neun Mitgliedern des Gemeinderats, welche der Zentrumspartei und seit Mai 1933 dem Rat angehörten, legten ihr Mandat im Dezember nicht ganz freiwillig nieder. Somit war der Weg für die Kreisleitung frei, fünf ihr genehme Kandidaten in den Gemeinderat zu berufen. Seitdem mussten alle Bewerbungen für sämtliche zu besetzenden öffentlichen Stellen der NSDAP-Kreisleitung zur Prüfung vorgelegt werden. Sie traf eine Vorauswahl genehmer Bewerber, und der Gemeinderat durfte aus dem verbleibenden Kreis auswählen. 1935 trat die Deutsche Gemeindeordnung in Kraft, zeitgleich berief der Kreisleiter der NSDAP sechs neue Gemeinderäte, und der Gemeinderat konstituierte sich neu. Das gleiche Verfahren galt für die ehrenamtlichen zwei Beigeordneten. Die ›Wahlen‹ der Gemeinderäte in der NS-Zeit erfolgten im Büro des zuständigen Kreisleiters, der strikt auf die Besetzung mit linientreuen Kandidaten achtete. Reichsweite Organisationen wie BDM und HJ unterstützte man nur, soweit es die technischen und finanziellen Möglichkeiten zuließen. Gutes Beispiel ist das bis Kriegsende nicht fertig gestellte HJ-Heim, dessen Bauarbeiten wegen Baustoffmangels nach wenigen Monaten eingestellt wurden. Nach dem Krieg lief die Arbeit des Gemeinderats nur schleppend an. Viele Mitglieder waren politisch vorbelastet oder befanden sich in Kriegsgefangenschaft. Im Januar 1946 folgten die ersten Nachkriegswahlen. Ihr Ergebnis war wegen des hohen Anteils ungültiger Stimmen, der Nichtannahme von Mandaten und geringer Wahlbeteiligung verzerrt. Vorbehaltlich der endgültigen Prüfung durch die Militärregierung fand die konstituierende Sitzung des Gemeinderats am 8. Februar 1946 statt. Schwierig gestaltete sich die Suche nach einem neuen Bürgermeister. Von den 21 Bewerbern fielen 18 durch die Auswahlkriterien, und zwei zogen zurück. Der einzig verbliebene Kandidat, Albert Rauh, wurde schließlich am 22. November 1946 gewählt (schon seit dem 22. April Bürgermeisteramtsverweser). Im Dezember 1947 gab es Neuwahlen des Gemeinderats, der sich am 5. Januar 1948 neu konstituierte. Im Spiegel der Zeit wurde neben Wohnungs- und Holzausschuss zusätzlich ein Flüchtlingsausschuss eingerichtet. Im Februar 1948 standen neue Bürgermeisterwahlen an, die zur Wahl von Emil Burger aus Ellwangen führten, der sich gegen den seitherigen Amtsinhaber durchsetzen konnte. Bei einem Studium der Gemeinderatswahlen und den Mitgliedern des Gemeinderats seit 1946 fällt auf, dass die klassischen ›Volksparteien‹ einen eher geringen Einfluss in Bühlertann haben. Die Mitgliedschaftsdauer im Gemeinderat liegt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, bei mindestens zehn Jahren. Für Bühlertann hatte die Gemeindereform von 1973/74 keine gebietsmäßige Änderung zur Folge. Die Pläne, Bühlertann mit Obersontheim zu einer Gemeinde zu verschmelzen, stießen auf heftigen Widerstand und führten zu regen Diskussionen. Man wies nachdrücklich auf die vollständigen behördlichen und sozialen Infrastrukturen sowie die moderne und leistungsfähige Gemeindeverwaltung hin. Selbst der Hinweis, dass Bühlertann schwäbisch, während Obersontheim fränkisch geprägt sei, fehlte nicht. Der Gemeinderat beschloss, mit über 2000 Einwohnern die Selbstständigkeit zu erhalten und mit der Gemeinde Bühlerzell über die Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft zu verhandeln. Den Vorschlag des Landes vom Dezember 1973, einen Gemeindeverwaltungsverband oder eine vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft zwischen Bühlertann, Bühlerzell und Obersontheim mit Sitz in Obersontheim zu bilden, lehnte das Gremium ab. Erst im Juni 1974 schlossen sich die drei Gemeinden zum Verwaltungsverband Oberes Bühlertal zusammen. Dem am 1. Januar 1975 in Kraft getretenen Vertrag hatte man mit Zweidrittelmehrheit zugestimmt. Trotz Neuordnung der Gerichtsbezirke blieb die Gemeinde beim Landgerichtsbezirk Ellwangen. Die Zuteilung zum Notariatsbezirk Gaildorf erfolgte gegen das Votum der Gemeinde Bühlertann. Der Versuch Bühlertanns, beim Landgerichtspräsidenten in Ellwangen für den Verwaltungsraum Oberes Bühlertal einen Antrag auf Eröffnung eines eigenen Notariats zu stellen, scheiterte. Außerhalb der Kreisgrenzen unterhält Bühlertann lose freundschaftliche Beziehungen zur Stadt Gaspar im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina, die durch eine Auswandererfamilie vermittelt wurden. Die Wahlen zu Bundestag und Landtag ergaben in Bühlertann immer deutliche Mehrheiten für die CDU. Bei den Bundestagswahlen verfehlte die Union lediglich 1998 mit 42,7 Prozent die absolute Mehrheit, bis 1983 waren Zweidrittelmehrheiten durchaus üblich. Auch bei den Landtagswahlen war die Union zwar immer stärkste Partei, erreichte aber nach 1988 in drei Wahlen nicht mehr die absolute Mehrheit. Verluste der Union, so bei den Wahlen zwischen 1960 und 1968 und ab 1988, waren zumeist mit deutlichen Zugewinnen bei den Liberalen verbunden, die zwischen 1956 und 1968 und wieder ab 1996 – mit deutlichem Abstand vor der SPD – an zweiter Position im Ort liegen (1964: 35,9 Prozent; 2001: 29,2 Prozent).

Wappen von Bühlertann

In gespaltenem Schild vorne dreimal von Gold (Gelb) und Schwarz geteilt, hinten in Silber (Weiß) auf grünem Dreiberg eine grüne Tanne.

Beschreibung Wappen

Kaiser Maximilian I. verlieh dem Markt, der damals noch den Namen „Tannenberg" trug, auf Bitten des damaligen Ellwanger Fürstpropstes Albrecht Thumb von Neuburg am 8. Mai 1510 das Wappen, dessen vordere Hälfte das Familienwappen dieses Propstes und Ortsherrn zeigt. Die Tanne in der hinteren Schildhälfte bezieht sich hingegen auf den Gemeindenamen. Das dreimal geteilte Thumbsche Wappen war im 16. Jahrhundert vorübergehend von einigen Ellwanger Pröpsten durch deren Familienwappen ersetzt worden. Die Flagge wurde vom Innenministerium am 21. April 1975 verliehen.

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