Schmohl, Robert Friedrich 

Geburtsdatum/-ort: 19.08.1855;  Isny/Allgäu
Sterbedatum/-ort: 18.08.1944; Bielefeld
Beruf/Funktion:
  • Baurat und Leiter des Baubüros der Firma Friedrich Krupp in Essen
Kurzbiografie: 1872-1875 Architektur-Studium am Polytechnikum Stuttgart
1875 Erste Staatsprüfung
1876-1881 Bauführer beim Württembergischen Eisenbahnhochbauamt in Heilbronn
1881-1883 Architekt im Büro Eisenlohr&Weigle in Stuttgart
1881 Zweite Staatsprüfung, Titel „Regierungs-Baumeister“
1884 Architekt im Büro Chiodera&Tschudy in Zürich (Mai bis Oktober)
1884-1891 Regierungs-Baumeister bei der Hochbau-Verwaltung der Stadt Stuttgart
1891 Ressortchef des Baubüros der Firma Friedrich Krupp in Essen
1894-1919 Essener Stadtverordneter
1907-1919 Mitglied im Vorstand der Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge in Essen
1925 Eintritt in den Ruhestand
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ernennung zum Königlich-Württembergischen Baurat (1897); Preußischer Roter Adlerorden 4. Klasse (1900); Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Aachen (1920); Silberne Ehrenmedaille der Stadt Essen (1925)
Verheiratet: 1892 Margarethe, geb. Reiniger (geb. 11.12.1872 in Stuttgart, gest. 26.5.1952 in Essen), Fabrikantentochter aus Stuttgart
Eltern: Vater: Friedrich Schmohl (1827-1896), Werkmeister und Stadtbaumeister in Isny/Allgäu
Mutter: Augusta Florine, geb. Mayer (1827-1906)
Geschwister: Anna Mathilde (1859-1947)
Kinder: Else; Margarete; Hildegard; Fritz; Walter
GND-ID: GND/1012781445

Biografie: Herwig Müther (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 1 (2006), 243-246

Robert Schmohl stammte aus einer alten Baumeisterfamilie. Mütterlicherseits waren alle Vorfahren seit 1530 Zimmerleute und der Vater, Werkmeister und von 1853 bis 1863 Stadtbaumeister in Isny, sowie drei seiner Brüder waren ebenfalls im Baufach tätig. Nach dem Schulbesuch studierte er Architektur am Stuttgarter Polytechnikum und beendete dort 1875 sein Studium mit der Ersten Staatsprüfung, vermutlich mit einer Prüfungsarbeit zum Thema Arbeiterwohnungsbau bei Professor Christian Friedrich von Leins (1814-1892).
Leins, der Erbauer der Villa Berg, des Königsbaues und der Liederhalle in Stuttgart, galt als einer der großen Architekten des 19. Jahrhunderts in Württemberg. Er leitete seit 1876 die Hochschule und wird als außerordentlicher Lehrer geschildert, der sehr um seine Schüler bemüht war und sie für das Schöne in der Architektur begeisterte. Schmohl hat sich 1935 anlässlich seines 80. Geburtstages in einem Brief an Gustav Krupp von Bohlen und Halbach wie folgt über seinen akademischen Lehrer geäußert: „Dass der Arbeiterwohnungsbau meine Lebensaufgabe werden sollte, hat vorahnend einer meiner Lehrer ... erfasst. Er überwies mir das Programm eines Arbeiterwohnhauses für 6 Familien zur Bearbeitung, keineswegs zu meiner Freude, denn während meine Kameraden Rathäuser, Museen, Kirchen und andere Monumentalbauten ... zu entwerfen hatten, sollte ich eine solch nüchterne, gänzlich unkünstlerische Aufgabe bearbeiten.“ Schmohl ging zunächst „mit Unlust“ an seine Aufgabe, aber „aufgemuntert“ durch Leins wuchs sein Interesse an der Arbeit „und es kam schließlich ein Entwurf zustande, der mir Freude machte und sich wohl heute (noch) sehen lassen kann. 16 Jahre später erfolgte meine Berufung zu Krupp und damit wurde die dunkle Ahnung meines Lehrers und damit die Schicksalsfrage für mich gelöst.“
Von Oktober 1876 bis März 1881 war Schmohl als Bauführer beim Königlich Württembergischen Eisenbahnhochbauamt in Heilbronn tätig, wo ihm u. a. die Bauten auf den Stationen Großgontach und Eppingen übertragen wurden. In seinem Arbeitszeugnis wurde er als zuverlässig, tüchtig, fleißig und gewandter Zeichner beurteilt und seine Sachkenntnis, Eifer und Pünktlichkeit hervorgehoben.
Nach Ablegung der Zweiten Staatsprüfung im Fach Hochbau im November 1881 trat er als Architekt in den Dienst des Stuttgarter Architekturbüros Eisenlohr&Weigle, wo er bis 1883 blieb. Bereits im Frühjahr 1881 hatte er dort vier Monate lang „Entwürfe und Detailzeichnungen besserer bürgerlicher Wohngebäude“ bearbeitet und „kunstgewerbliche Gegenstände“ entworfen. Er galt während dieser Zeit als „talentvoller Architekt“ und „gewissenhafter Konstrukteur“. Von Dezember 1881 bis Juni 1883 war er dann überwiegend als Bauführer beim Umbau des Wohnhauses für den Heilbronner Kommerzienrat Louis Link tätig, der sein besonderes Geschick bei der Bauausführung zusätzlich mit einem Geldgeschenk für eine Studienreise nach Italien entlohnte. Nach dieser Italienreise folgte von Mai bis Oktober 1884 eine Tätigkeit im Architekturbüro Chiodera&Tschudy in Zürich, während der er eine „preisgekrönte Concurrenzarbeit für das Gewerbemuseum in St. Gallen“ erstellt hat.
Unmittelbar im Anschluss an die infolge von Arbeitsmangel nur kurze Züricher Anstellung begann für Schmohl eine etwa sechsjährige Tätigkeit bei der Hochbauverwaltung der Stadt Stuttgart. In dieser Zeit war er zunächst erster Bauführer bei mehreren Schulneubauten und von März 1885 bis Februar 1886 für ein Jahr kommissarischer Leiter des städtischen Hochbauamtes. Als diese Stelle wieder hauptamtlich besetzt wurde, übertrug man ihm die stellvertretende Leitung des Amtes, die er mit großer Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Pflichttreue und Fleiß absolvierte, in der es für ihn aber keine Aufstiegsmöglichkeit gab.
Am 6. August 1891 wechselte Schmohl, der auf Anfrage seitens der Firma Friedrich Krupp durch den Architekten Eisenlohr in Stuttgart empfohlen worden war, als Ressortleiter des firmeneigenen Baubüros nach Essen. Hier hatte man seit den 1870er Jahren mehrere Spitzenpositionen mit Württembergern besetzt und es ist anzunehmen, dass die Nachfrage bei Eisenlohr auch durch einen Landsmann erfolgte. Am 20. November 1913 wurde er bei Krupp zum Prokuristen bestellt, am 18. März 1914 zum Betriebsdirektor und am 4. Dezember 1917 zum Abteilungsdirektor. Am 1. Januar 1925 trat er in den Ruhestand, blieb aber weiterhin beratend auf technischem und künstlerischem Gebiet für das Unternehmen tätig und vertrat dessen Interessen gegenüber der städtischen Bauverwaltung.
Seit Ende der 1850er Jahre bestand bei der Essener Gussstahlfabrik Friedrich Krupp ein kleines Baubüro zur Ausführung und Unterhaltung der Werks- und Wohlfahrtsbauten, dem bald zwei Sonderabteilungen für Tiefbau und Heizungsanlagen angegliedert werden mussten. Die Berechnungen der im Laufe der Zeit immer wichtiger werdenden Eisenkonstruktionen führte zusätzlich das eigenständige Technische Büro durch. Der Siedlungsbau wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts bald zur Hauptaufgabe des Baubüros und nach 1900 etablierten sich zusätzlich mehrere Bauvereine und Genossenschaften von Angestellten und Arbeitern, die mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens Wohnungen errichteten. Das Baubüro prüfte auch deren Entwürfe und übernahm die Bauaufsicht.
So entstanden u. a. in der ersten Bauperiode 1863-1875 unter der Firmenleitung von Alfred Krupp in Essen fünf größere Arbeitersiedlungen sowie einige Wohnhäuser für leitende Angestellte und das Zentralkaufhaus der werkseigenen Konsumanstalt. Die zweite Bauperiode begann ab 1890 und fiel mit der Einstellung von Schmohl zusammen. Es wurden bestehende Anlagen erweitert und in Essen die Siedlungen Alfredshof, Friedrichshof sowie der Altenhof für Pensionäre, Witwen und Witwer neben zahlreichen Wohlfahrtsbauten wie Menagen und Logierhäuser, Krankenhaus und Konsumanstalten, gebaut. Aus aktuellem Anlass, dem Bau des großen Krupp-Hotels „Essener Hof“, führte eine Studienreise Schmohl 1896 nach England, wo er im Auftrage von Friedrich Alfred Krupp, der nach dem Tod des Vaters 1887 vermehrt in die Wohnungs- und Sozialplanung der Firma eingriff, in London die neuesten Hotelbauten und Clubhäuser besichtigte. Er nahm bei dieser Reise auch die Gelegenheit wahr, „gesundheitstechnische Einrichtungen“ in Hinblick auf den Neubau eines Erholungshauses für Arbeiter zu studieren. Außerhalb von Essen entstanden bis 1914 außerdem Wohnungsbauten für das Stahlwerk in Annen, die Kieler Germaniawerft, das Hüttenwerk in Rheinhausen, die Bergverwaltungen in Sayn und Kirchen und die Zechen in Datteln und Bochum.
Mit der Ernennung von Schmohl zum Betriebsdirektor 1914 war das Baubüro neben der Entwurfstätigkeit bei allen neuen Werkstattbauten, bei denen großer Wert auf einheitliche und ästhetisch befriedigende Fassadenausführung gelegt wurde, für die gesamte Ausführung aller Wohnsiedlungen, Konsumanstalten und sonstigen Wohlfahrtseinrichtungen sowie der Verwaltungsgebäude verantwortlich. Dazu gehörten die Vergabe der Arbeiten an ausführende Betriebe, die Bauleitung und Überwachung und die Abrechnung der Bauleistungen. Im Ersten Weltkrieg erfolgte neben nochmaligen Neuanlagen und Erweiterungen vermehrt die Planung von Schlaf- und Speisehäusern für die enorm wachsende Zahl von Arbeitern. Diese Projekte entwarfen jetzt auch zunehmend Schmohls Mitarbeiter im Baubüro, wie beispielsweise Hannes Meyer, der spätere Direktor des Dessauer Bauhauses von 1927 bis 1930.
Schmohl hat sich in seiner über 33jährigen Leitung des Baubüros große Verdienste um das Kruppsche Bauwesen erworben. Er war auch der Architekt des neuen repräsentativen Essener Hauptverwaltungsgebäudes (1908-1910), das, angelehnt an den zeitgenössischen deutschen Rathausbau, als moderne bergschädensichere Eisenskelettkonstruktion mit Lichthöfen im Inneren ausgeführt und mit äußerst fortschrittlichen technischen Einrichtungen ausgestattet war. Sein Werk wurde vom Unternehmen Krupp als „richtunggebend für die Entwicklung des Siedlungswesens in Deutschland und darüber hinaus“ angesehen. In ihrem Nachruf schrieb die Krupp Werkszeitschrift Anfang 1945: „Durch seinen vornehmen Charakter, seine Liebenswürdigkeit im Verkehr, seine vielfachen künstlerischen und geistigen Interessen und nicht zuletzt sein tiefes vaterländisches Empfinden erwarb er sich in weitesten Kreisen der Kruppschen Betriebsgemeinschaft Sympathien“.
Von 1894 bis 1919 war Schmohl auch als Stadtverordneter in Essen tätig. Über seine kommunalpolitischen Ämter im Städtischen Bauausschuss (1895-1929), in der Verwaltungskommission des Stadttheaters und des städtischen Orchesters (ab 1896) und im Vorstand des Essener Museumsvereins konnte er sowohl die Interessen der Firma Krupp als auch die städtischen Belange wahrnehmen. Und als Mitglied des Schulkuratoriums der 1908 gegründeten Essener Baugewerbeschule hatte er zusätzlich auch die Möglichkeit der Einflussnahme auf die Ausbildung von Architekten. Bei zahlreichen Wettbewerben auf baulichem Gebiet wirkte er als Preisrichter mit. Die Stadt Essen ehrte 1925 den „Baukünstler und feinsinnigen Berater der Stadt“ anlässlich seiner Pensionierung mit einer großen Silbernen Medaille der Stadt und benannte 1927 einen Platz in der Siedlung Margaretenhöhe nach ihm. Von 1907 bis 1919 gehörte Schmohl dem Vorstand der Essener Margarethe-Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge an. In dieser Funktion war er maßgeblich an der Berufung des Architekten Georg Metzendorf und an der Vorbereitung und Durchführung des Bauvorhabens Gartenvorstadt Margarethenhöhe in Essen beteiligt. In den Verwaltungsräten des Rheinischen Vereins zur Förderung des Arbeiter-Wohnungswesens (später Rheinischer Verein für Kleinwohnungswesen), der Rheinischen Wohnungsfürsorge-Gesellschaft, des Rheinischen Vereins für Denkmalspflege und Heimatschutz und des Allgemeinen Bauvereins Essen AG sowie als Ehrenmitglied des Ruhrländischen Bezirksvereins der Deutschen Gesellschaft für Bauwesen konnte er darüber hinaus wesentlichen Einfluss auf den Kleinwohnungsbau seiner Zeit nehmen.
Am 4. Juli 1920 verlieh ihm die Technische Hochschule Aachen „in Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste um die Entwicklung und baukünstlerische Gestaltung rheinischer Industriesiedlungen“ die Würde eines Dr.-Ing. ehrenhalber. In der Begründung zu ihrem Antrag an den Rektor hob die Abteilung für Architektur zunächst die schwierige Ausgangssituation hervor, die Schmohl bei Antritt seines Dienstes 1891 vorfand: Er habe die Kruppsche Bauverwaltung gemäß modernen Bauansprüchen organisieren und alle Neubauprojekte unter künstlerischen Gesichtspunkten gestalten müssen. „Mit dem schnellen Wachsen der Kruppschen Werke trat eine Fülle neuer Aufgaben an ihn heran, Konsumanstalten und andere wirtschaftliche Betriebe, Kirchen und Schulen, Badeanstalten und Krankenhäuser mussten geschaffen werden. Baurat Schmohl musste alle diese Bedürfnisse rechtzeitig erkennen, das Bauprogramm entwickeln und die Ausführung leiten.“ Dann folgte die Würdigung seiner Leistung als Architekt und Baukünstler: „Während anfangs die verschiedensten Vorbilder und Anregungen in mehr zufälliger Folge aufgenommen wurden, hat (seine) starke künstlerische Persönlichkeit bald dem Ganzen eine große klare Richtung und eine gesunde künstlerische Fortbildung gesichert.“ Und abschließend befand das Gremium: „Weit über Essen hinaus hat Schmohls Tätigkeit auf die Entwicklung der Industriesiedlungen der Rheinlande gewirkt.“
Schmohl besaß zeitlebens das Vertrauen der Familie Krupp bzw. Krupp von Bohlen und Halbach. Dies äußerte sich besonders in Gratulationen und in großzügiger Unterstützung bei der Erkrankung des Sohnes Walter im Jahre 1925. Zu Schmohls 25jährigem Dienstjubiläum und beim Ausscheiden aus dem Dienst dankten Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und seine Frau Bertha „aufrichtig für Ihre in vielen Beziehungen bahnbrechenden Schöpfungen“ und „für Ihre ganze Hingabe an Kruppsche Tradition“. Zu seinem 85. Geburtstag sandten sie „herzliche Glückwünsche in dankbarer Erinnerung langer Verbundenheit“ und anlässlich seines Todes am 18. August 1944 beklagten sie den Verlust einer „der ältesten Säulen der Kruppianer“. Schmohl selber hat in seinem oben bereits zitierten Brief dieses Verhältnis so beschrieben: „Dass man auch in dieser scheinbar so nüchternen Aufgabe ... hohe Befriedigung auch nach der künstlerischen Seite finden kann, habe ich in reichem Maße erfahren dürfen. Und wenn ich als junger Student unglücklich war, ob der mir von meinem Lehrer vorenthaltenen schönen Aufgabe, so hat das Krupp in vielem Maße gutgemacht. Das danke ich dem Vertrauen, das ... mir (immer) entgegen gebracht“ wurde.
Quellen: Historisches Archiv Krupp Essen; Auskünfte verschiedener Archive.
Werke: Wohlfahrtseinrichtungen der Gussstahlfabrik von Fried. Krupp zu Essen a. d. Ruhr, Bd. II. Zeichnungen, 3. Ausg. 1902; Nachträge: 1906 (Friedrich-Alfred-Hütte Rheinhausen) und 1911 (Alfredshof, Dahlhauser Heide, Emscher Lippe, Altenhof).
Nachweis: Bildnachweise: Foto im Historischen Archiv Krupp.

Literatur: Kruppsche Mitteilungen vom 5. 8. 1916 zum 25jährigen Dienstjubiläum; Abschiedsfeier für Baurat Schmohl, in: Essener Anzeiger vom 7. 2. 1925; Essener Allgemeine Zeitung vom 10. 2. 1925; Richard Klapheck, Neue Baukunst in den Rheinlanden, in: Zs. des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz, 1928/2 (1928); Alte Kruppianer, in: Krupp. Zs. der Kruppschen Werksgemeinschaft vom 15. 8. 1935; R. Schmohl 80 Jahre alt, in: Essener Volkszeitung, National-Zeitung, Essener Allgemeine Zeitung, Rheinisch-Westfälische Zeitung vom 18. 8. 1935; Nachruf, in: Krupp. Zs. der Kruppschen Betriebsgemeinschaft, Januar 1945; Erwin Dickhoff, Essener Köpfe, Wer war was?, 1985, 206; Katalog des Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg zur Ausstellung „Die Kruppschen Werkssiedlungen in Rheinhausen 1898-1978“, 1990; Rainer Metzendorf, Georg Metzendorf 1874-1934, Siedlungen und Bauten, 1994; Andreas Helfrich, Die Margarethenhöhe Essen, Hintergrund und Auftraggeber der Kommunalpolitik Essen und der Firmenpolitik Krupp zwischen 1886 und 1914, 2000, 99-105, 227 f.
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