Kuntzemüller, Albert August Julius Gustav 

Geburtsdatum/-ort: 22.05.1880;  Baden-Baden
Sterbedatum/-ort: 06.01.1956;  Freiburg/Br.
Beruf/Funktion:
  • Pädagoge, Eisenbahnhistoriker, Gegner des NS-Regimes
Kurzbiografie: 1898 Abitur Gymnasium Baden-Baden
1898-1899 Studium der Staatswissenschaften in Berlin
1899-1903 Studium der neueren Sprachen, Geographie und Geschichte in Heidelberg und Freiburg
1902 Promotion zum Dr. phil. in Freiburg bei Prof Dr. Friedrich Kluge
1903 Prüfung für das höhere Lehramt
1903-1908 Lehramtspraktikant (Oberrealschule Freiburg, Realschule Offenburg, Gymnasium Offenburg)
1904 USA-Reise (Weltausstellung St. Louis, Yellowstone-Park)
1908-1912 Professor an der Realschule Bretten
1912-1914 Professor am Realgymnasium Mannheim (Lessingschule)
1914-1922 Direktor der Realschule Tauberbischofsheim
1916-1918 Militärdienst bei der Fernmeldetruppe
1922-1925 Direktor der Realschule Triberg
1925-1932 Direktor der Oberrealschule II Freiburg (Neuburg-Oberrealschule)
1932-1933 Direktor der Oberrealschule I Freiburg (Rotteck-Oberrealschule)
1933 Beurlaubung von den Dienstgeschäften (23.03.), Versetzung in den einstweiligen Ruhestand (10.08.)
1934 Versetzung in den endgültigen Ruhestand (18.01.)
1945-1948 Direktor der Freiburger Höheren Mädchenschulen
Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch (27.12.1932 Kirchenaustritt)
Verheiratet: 1913 kirchlich Karlsruhe, standesamtlich Bretten, Luise Johanna Klara Magdalena, geb. Issel (geb. 20.09.1894)
Eltern: Traugott Wilhelm Otto Kuntzemüller (1845-1918), Hofphotograph
Helene Kuntzemüller, geb. Hertz (1852-1919)
Geschwister: 2
Kinder: 1 Sohn gest., 2 Töchter
GND-ID: GND/101516509

Biografie: Hans-Georg Merz/Klauspeter Wilke (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 2 (1999), 289-292

Vornehmlich drei Aufgabenkreise prägten den Lebensweg des vielseitig begabten Sohnes eines politisch liberalen Baden-Badener Hofphotographen (der zu seinen Kunden neben ausländischen Monarchen Kaiser Wilhelm I. und den badischen Großherzog Friedrich I. zählte): die berufliche Laufbahn des Pädagogen, die bis zum Amt des Schulleiters führte; das engagierte und zielbewußte Wirken im öffentlichen Raum, das einem offensichtlich tief verwurzelten Gefühl der persönlichen Verantwortung für den Zustand des Gemeinwesens entsprang; schließlich eine jahrzehntelange publizistische Betätigung, die von der Opernkritik in der Tagespresse bis zu einer umfassenden Erforschung und Kommentierung des modernen Verkehrswesens, und hier insbesondere der Eisenbahnentwicklung, reichte. Dabei standen diese Ebenen des Handelns nicht isoliert nebeneinander, sondern in Kuntzemüllers Anschauung stellten sie unterschiedliche Stufen und Erscheinungsweisen eines einheitlichen politischen Handlungsfeldes dar.
Nachdem der vormalige Mannheimer Gymnasialprofessor im Sommer 1914 zum Direktor der Realschule in Tauberbischofsheim befördert wurde, war er längere Zeit der jüngste Leiter einer höheren Schule Badens. Der frühe Zeitpunkt der Ernennung erlaubte es Kuntzemüller, ein Jahrzehnt später alle Vorwürfe zurückzuweisen, er verdanke seinen beruflichen Aufstieg republikanischer Ämterpatronage. Während des Ersten Weltkrieges erfuhr die Unterrichtstätigkeit mehrfache Unterbrechungen: kürzere im Frühjahr 1915 und um die Jahreswende 1915/16, als Kuntzemüller mit Genehmigung des Chefs des Feldeisenbahnwesens, Oberst Wilhelm Groener, Reisen zuerst nach Belgien und Frankreich, sodann an die Ostfront unternahm, um die Bedeutung der deutschen Eisenbahnen für den Kriegsbetrieb zu studieren; eine längere infolge der eigenen Einberufung zum Militärdienst, der nach zwei Jahren mit der Wahl zum Soldatenrat in Warschau endete.
Zunächst in Tauberbischofsheim, wo er wie anschließend in Triberg als „roter Direktor“ der politischen Gegnerschaft republikkritischer Persönlichkeiten und Gruppierungen begegnete, seit Mitte der 20er Jahre als Direktor Freiburger Oberrealschulen, betrachtete es Kuntzemüller, anders als die meisten seiner Berufskollegen ohne jeden Vorbehalt, als seine verfassungsmäßige Aufgabe, mittels einer kontinuierlichen, niveauvollen, zugleich möglichst ressentimentfreien wie der zeitgenössischen Realität zugewandten „republikanischen Erziehung“ die Jugend für die Weimarer Demokratie zu gewinnen. Diesem Ziel dienten – neben musikalischen Veranstaltungen und Theateraufführungen – zahlreiche Schulfeiern, denen der Direktor jedesmal eine pointiert politische Note verlieh: So wenn er z. B. anläßlich der 50. Wiederkehr der Reichsgründung am 18. Januar 1921 unverblümt forderte, daß „die Legende von der Reichstreue der Hohenzollern endlich aus unseren Lesebüchern verschwindet“, oder wenn er im Oktober 1932 „den greisen Hindenburg dem Agitator Hitler“ gegenüberstellte, „ein Vergleich, der nicht zugunsten des letzteren ausfiel“, das Dilemma des zwangsweisen Plädoyers für das kleinere von zwei Übeln aber nicht aufhob. Großen Wert legte Kuntzemüller ferner auf eine beständige symbolische Vergegenwärtigung des republikanischen Gedankens etwa durch das Hissen der schwarz-rot-goldenen Reichsflagge. Angesichts solcher Aktivitäten verwunderte es nicht, daß die Versetzung nach Freiburg im Jahre 1925, überdies im Zuge eines personalpolitischen Arrangements von Zentrumspartei und SPD, zu heftigen Auseinandersetzungen mit der örtlichen deutschnationalen Parteigruppe um den Gymnasialprofessor und späteren Landtagsabgeordneten Ernst Christoph Brühler führte. Die berufliche Position Kuntzemüllers wurde indessen dadurch bis zum Ende der Weimarer Republik nicht beeinträchtigt, und so sah er auch keine Veranlassung, das wiederholte Angebot, in die Karlsruher Ministerialbürokratie überzuwechseln, anzunehmen.
Gleichsam einem offensiven Demokratieverständnis verpflichtet, beschränkte Kuntzemüller sein Engagement für den „neuen Staat“ nicht auf den schulischen Bereich. Mit großem persönlichen Einsatz versuchte er auch in Schriften und Reden eine breitere Öffentlichkeit über diejenigen aufzuklären, welche die legitime Staatsordnung zu zerstören trachteten: über die Vertreter des Militarismus und Bürokratismus, letztere z. B. von Philologen repräsentiert, „deren deutsche Männerfaust unentwegt mit dem Pappdeckelschwert weiter um sich haut (im Norden noch unentwegter als im Süden)“; über das „brave Bürgertum, die Bourgeoisie im schlechten Sinn des Wortes“; die „Diener Gottes, die, gleichviel ob deutschnational oder ‚deutsch-demokratisch‘ den ‚lieben Kaiser, den armen Verlassenen von Doorn‘ nicht vergessen können“; „die alten Weiber beiderlei Geschlechts, die fortgesetzt die gedankenlose Redensart im Mund führen: ‚Unter Wilhelm war es doch besser‘“; zuletzt über die Entente „mit ihren Pariser Narreteien, genannt Reparationsforderungen“. Kuntzemüllers Antwort auf diese auch bei polemischer Zuspitzung sicherlich zutreffend beschriebenen Gefährdungen der Republik lautete: seit Frühjahr 1919 aktive Mitgliedschaft in der SPD; Abhaltung von Betriebsrätekursen; Beteiligung an der politischen Bildungsarbeit der Reichszentrale für Heimatdienst; Übernahme von Funktionen im „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“, zu dessen Freiburger Kreisleiter er dreimal gewählt wurde; Würdigungen der ermordeten Reichsminister Erzberger und Rathenau sowie des verleumdeten Reichspräsidenten Ebert (von dem Kuntzemüller nach einer persönlichen Begegnung 1924 in Mannheim lebenslang beeindruckt blieb); Mitarbeit an der von dem einstigen Studienfreund und zeitweisen Wohnungsnachbarn, dem ehemaligen Reichskanzler Joseph Wirth begründeten Zeitschrift „Die Deutsche Republik“. Daß allerdings im letzten Jahr der Weimarer Republik Kuntzemüllers Vertrauen in wichtige Institutionen und Organisationen gelitten hatte, ist nicht zu übersehen. Eine scharfe Kritik an der Praxis der Todesstrafe trug ihm im Sommer 1932 eine Mißbilligung des badischen Kultusministers ein, gegen die er sich mit einem grundsätzlichen Argument zur Wehr setzte: „Das ist ja gerade das Wesen des demokratischen Staates, daß er die Kritik nicht zu scheuen braucht, sondern um nicht zu stagnieren, ihrer sogar bedarf, im Gegensatz zum Obrigkeitsstaat, wo alles, auch Ethik und Moral, von der Regierung verordnet und kommandiert werden kann.“ Dem Austritt aus der evangelischen Kirche, die sich der Republik gegenüber immer feindseliger verhalten habe, Ende Dezember 1932 folgte Ende Januar 1933 aus persönlichen und politischen Gründen derjenige aus der SPD. Kuntzemüllers spätere Beteuerung, mit diesem Schritt keine Vorleistung an die kommenden NS-Machthaber beabsichtigt zu haben, erscheint glaubwürdig.
Trotz enormer beruflicher und politischer Belastungen widmete Kuntzemüller sich schließlich während seines gesamten Erwachsenenlebens dem Eisenbahnwesen in seinen historischen wie aktuellen Aspekten. Vor allem dieses Betätigungsfeld sicherte ihm einen bleibenden Bekanntheitsgrad. In einer beinahe unübersehbaren Vielzahl von Publikationen in Zeitungen und Fachzeitschriften behandelte er die Eisenbahnprobleme verschiedener außerdeutscher Länder, besonders aber die Geschichte der einzelnen badischen Linien, Lokomotivtypen und wichtigsten Bahnhöfe. Einer Monographie zu dieser Thematik sowie der Biographie des Eisenbahnbauers Robert Gerwig bescheinigte die Fachwelt die Qualität von Standardwerken. Als Mitglied des Badischen Eisenbahnrates (seit 1928) und Teilnehmer an verschiedenen Fahrplankonferenzen bot sich Kuntzemüller darüber hinaus die Möglichkeit einer praktischen Einflußnahme auf die Gestaltung des Eisenbahnverkehrs. Konflikte blieben auch in diesem eher technisch-sachorientierten Bereich nicht aus. In den Jahren 1907, 1912 und 1928 verlangte die Generaldirektion der Badischen Staatseisenbahnen bzw. die Reichsbahndirektion Karlsruhe von der Kultusverwaltung ein Einschreiten gegen den Pädagogen, von dem sie sich verschiedentlich zu kritisch beurteilt, mißverstanden, ja „unverschämt“ behandelt fühlte. Ob für Schädigungen der Fremdenindustrie, wie behauptet, „die sogenannte Verkehrspolitik eines badischen Beamten verantwortlich gemacht werden“ konnte, muß allerdings bezweifelt werden. Während der NS-Diktatur beschäftigte sich Kuntzemüller besonders intensiv mit den eidgenössischen Eisenbahnen. Augenscheinlich wollte er damit der zeitlebens bewunderten „freien und demokratischen Schweiz“ seine Reverenz erweisen.
Für die Nationalsozialisten war eine Persönlichkeit wie Kuntzemüller untragbar. Obwohl das Kollegium der Freiburger Rotteck-Oberrealschule sich einmütig für sein Verbleiben im Amt aussprach und der von der neuen Regierung eingesetzte Nachfolger Ludin, der Vater eines bekannten SA-Führers, ihn wenigstens als „hervorragenden, geistvollen und frischen Lehrer“ an seiner Anstalt behalten wollte, mußte er den Schuldienst verlassen. Das mutige Bekenntnis zur eigenen Vergangenheit und zu seiner „ehrlichen Begeisterung“ für seine Ideale, „für Schwarzrotgold, für Demokratie und Republik“ war so wenig wie die Verwahrung dagegen, in gleicher Weise behandelt zu werden, wie dies „in regulären Zeiten nur kriminell belastete Beamte zu gewärtigen haben“, dazu angetan, den Vorgesetzten in Karlsruhe, den Ministerialrat und NSDAP-Landtagspräsidenten Kraft, zu einer Sinnesänderung zu veranlassen. Kuntzemüller fehlte die „politische Zuverlässigkeit“. In den Jahren nach der Zwangspensionierung bestimmten Gestapoüberwachung, Postkontrolle, die Entziehung des Passes, die Drohung finanzieller Repressalien das Leben des ehemaligen Schulleiters, der von den Parteistellen des Umgangs „mit marxistischen, pazifistischen und jüdischen Kreisen“ verdächtigt wurde. Trotz Schikanen und eigener Gefährdung informierte er allem Anschein nach das Ausland über eine Basler Zeitung mit „Briefen aus der badischen Nachbarschaft“ über die Zustände im deutschen Südwesten.
Im September 1945 beauftragte das Badische Ministerium des Kultus und Unterrichts, vertreten durch den Referenten Wohleb, den 65jährigen mit der Leitung der vereinigten Mädchen-Oberrealschule der Stadt Freiburg. Ein anschließender langjähriger Kontakt mit dem späteren Staatspräsidenten gründete im politischen Gleichklang beider in der „badischen Sache“, für die Kuntzemüller auch im Jahre 1953 noch nicht pessimistisch war.
In der Verbindung von beruflicher Stellung und politischer Anschauung war Kuntzemüller eine für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts untypische Erscheinung. Sein Engagement für eine politische Ordnung, die Konsens in Grundsatzfragen und geregelten Konflikt als praktikable Methode der Problemlösung miteinander verbindet, weist weit über diesen Zeitraum hinaus. Ihn im Vergleich zu der Mehrzahl seiner Zeitgenossen, die nicht einmal „Vernunftrepublikaner“ sein wollten, als „Herzensdemokraten“ zu bezeichnen, erscheint nicht übertrieben.
Quellen: GLAK: 235/20251: Personalakte Albert Kuntzemüller; StAF: D 180/2/10689; T1 Nachlaß Leo Wohleb/I/1/81; Stadtarchiv Freiburg: C4/XI/14/6; C4/XI/14/10; C4/XI/14/13; K 1/111: Albert Kuntzemüller: Mein Leben. Maschinenschriftliches Manuskript Freiburg 1945. – Verhandlungen des Badischen Landtags, 1925/26, H. 545a, 259 f.; Großherzogliche Realschule Tauberbischofsheim, Jahresberichte für die Schuljahre 1914-1915 bis 1918-1919. 1915 ff.; Köhler, Heinrich, Lebenserinnerungen des Politikers und Staatsmannes 1878-1949. Hg. von Josef Becker. 1964, 365 f.
Werke: (Auswahl) Zur Geschichte des substantivierten Infinitivs im Neuhochdeutschen (wissens haben, aufhebens machen, nach essens). Straßburg 1902 (= Philosophische Dissertation Freiburg i. Br.); Quer durch Amerika, 1905; Das Wunderland am Yellowstone, Beilage zum Jahresbericht des Großherzoglichen Gymnasiums Offenburg 1908; Die badischen Eisenbahnen im deutsch-französischen Krieg 1870/71 (Beilage zum Jahresbericht des Realgymnasiums mit Realschule/Lessingschule, Schuljahr 1913/14), 1914; Krieg und Verkehr (Krieg und Volkswirtschaft, H. 10), 1916; Stammtafel der Familien Kuntzemüller, Hertz und Issel, 1921; Achtzig Jahre Eisenbahnen in der Ortenau, in: Die Ortenau, H. 13 (1926) 21-40, H. 15 (1928) 99-138; 50 Jahre Kraichgaubahn. Zur Geschichte der Bahnlinie Karlsruhe – Bretten – Eppingen – Heilbronn, 1930; (Mit K. Hölder u. a.) Die Verfassungsfeier der deutschen Republik in der Schule, 2. Aufl. 1930; Die Höllentalbahn im Schwarzwald, in: Archiv für Eisenbahnwesen, Jg. 1937, H. 2, 327-356; Die erste Mannheimer Eisenbahn, in: Mannheimer Geschichtsblätter, Jg. 41, H. 1, 1940, 1-26; Hundert Jahre schweizerisch-badische Eisenbahnpolitik, in: Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft, Jg. 77, H. 3, 1941, 398-422; Die Eisenbahnpolitik von Bund und Kantonen in der Schweiz, in: Archiv für Eisenbahnwesen, Jg. 1942, H. 3, 411-456; Die Eisenbahnen der Schweiz, in: Zeitschrift für Erdkunde, Jg. 12 (1944) 462-476; Robert Gerwig. Ein Pionier der Technik, 1949; Basel und der Badische Bahnhof, in: Basler Jahrbuch 1950, 51-67; Die Badischen Eisenbahnen, 1953 (1. Aufl. 1940); Offenburg und die badische Eisenbahn, in: Die Ortenau, H. 33 (1953) 89-106; Wie Freiburg zu seiner ersten Eisenbahn kam, in: Freiburger Almanach 1954, 121-136; Hundert Jahre Badischer Bahnhof Basel, in: Schweizerisches Archiv für Verkehrswissenschaft und Verkehrspolitik, Jg. 10, Nr. 2, 1955, 168-181. – Weitaus mehr als tausend Artikel, die von 1900 bis 1931 in Zeitungen und Zeitschriften erschienen, enthalten in der UB Freiburg befindliche, von Kuntzemüller selbst in neun Bänden „gesammelte Aufsätze“
Nachweis: Bildnachweise: Vollmer, 132; Friedmann, 176

Literatur: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt, hg. im Eigenverlag der Stadtverwaltung, 1955, 506, 508; Vollmer, Franz, Von der höheren Bürgerschule zum Rotteck-Gymnasium Freiburg 1841-1966. Ein Rückblick auf 125 Jahre Geschichte einer Freiburger höheren Schule, 1966, 81, 86f f., 132 f.; Friedmann, Rudolf, Nachruf für Professor Dr. Albert Kuntzemüller, Freiburg, in: Ekkhart 1971, 176-179; Merz, H.-G., Beamtentum und Beamtenpolitik in Baden. Studien zu ihrer Geschichte vom Großherzogtum bis in die Anfangsjahre des nationalsozialistischen Herrschaftssystems, 1985, 129 ff., 209, 307; 1891-1991. Dauer im Wechsel. Festschrift des Goethe-Gymnasiums Freiburg zum 100. Geburtstag der Höheren Mädchenschule am Holzmarktplatz, 1991, 136-138; Haumann, Heiko/Schadek, Hans (Hg.), Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Band 3: Von der badischen Herrschaft bis zur Gegenwart, 1992, 295 f., 300, 305, 313, 600 f., 757
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