Neske, Günther Hermann Albert 

Geburtsdatum/-ort: 14.09.1913; Schwetz a. d. Weichsel
Sterbedatum/-ort: 12.07.1997;  Reutlingen
Beruf/Funktion:
  • Verleger, Verfolgter des NS-Systems
Kurzbiografie: 1920-1932 Volksschule und Gymnasium in Belgard (Pommern), Abitur
1932-1933 Studium der Theologie, Philosophie und Geschichte an der Theologischen Hochschule Bethel
1934-1935 Freiwilliger beim 4. Infanterie-Regiment Döberitz (Reichswehr)
1935-1936 Studienaufenthalt in Lugano
1936-1937 Fortsetzung des Studiums an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom
1937 Eintritt in die Wehrmacht, Infanterie-Regiment 31 in Plauen
1938 Aktiver Offizier (Leutnant), 1939 Teilnahme am Polen-Feldzug, 1940 Ausbildung zum Flugzeugbeobachter (Luftwaffe), 1941 Oberleutnant, 1942 Hauptmann, Pilotenausbildung, 1943 Kapitän einer Nahaufklärungsstaffel, 1945 Gruppenkommandeur, seit 1941 an der Ostfront
1945-1946 Kurzzeitig englische Kriegsgefangenschaft in Lütjenholm (Schleswig-Holstein), danach Übersiedlung nach Sylt
1947-1948 Fortsetzung des Studiums in Tübingen
1948-1951 Teilhaber des Otto Reichl Verlags, Pfullingen
1951 IV.17. Gründung des Verlags Günther Neske, Pfullingen
1993 Übergang des Verlags an Klett-Cotta, Stuttgart
Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch
Verheiratet: 1948 Pfullingen, Brigitte, geb. Gayler (Vater Albert Gayler, Fabrikant (1896-1980), Mutter Dora, geb. Johannsen (1898-1963)
Eltern: Paul Gerhard (1886-1963), Beamter
Charlotte Wilhelmine, geb. Block (1890-1945)
Geschwister: Margot (geb. 1916)
Joachim (geb. 1918, vermißt in Ostpreußen 1945)
Kinder: 1
GND-ID: GND/116940557

Biografie: Horst Ferdinand (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 3 (2002), 281-285

Die Vorfahren Neskes werden nach der ersten polnischen Teilung (1772) aus Thüringen als Siedler an die Weichsel geholt. Noch Neskes Großvater ist erst Landwirt, dann Kaufmann, der Schrotmühlen baut und mit Steinkohle für die Brennereien der Güter handelt. Der Vater wird preußischer Beamter. Die Familie muß nach 1918 die Heimat an der Weichsel verlassen und zieht nach Belgard an der Persante (Pommern), wo der Vater die Leitung des städtischen Wohlfahrtsamts übernimmt. Dort besucht Neske das Gymnasium und verbringt trotz der widrigen Nachkriegsverhältnisse eine unbeschwerte Jugend. In den Ferien genießt er das freie Landleben auf benachbarten Gütern, schwimmt und reitet. In der Schule sind die alten Sprachen seine Lieblingsfächer, daneben Musik und Kunst. Ein bedeutender pommerscher Bildhauer, Joachim Utech, sein Kunsterzieher in der Schule, legt den Grundstein für das später ausgeprägte Kunstverständnis Neskes. Im Schulorchester, das er zuweilen dirigiert, spielt er Geige. Früh schon beschäftigen ihn philosophische Probleme; die Frage „Wer führt eigentlich Regie in der Menschheitsgeschichte“ läßt ihn bis in seine späten Tage nicht mehr los. So ist es einigermaßen zwangsläufig, daß er sich nach dem Abitur zum Studium der Theologie, Philosophie und Geschichte entschließt. Er beginnt an der Theologischen Hochschule in Bethel und gewinnt dort einen lebenslangen Freund, den Alttestamentier Wilhelm Vischer, seinen wichtigsten theologischen Lehrer.
Am 30. Januar 1933 wird er in einer Studentengruppe gefragt, was er von Hitler halte. Antwort: „Hitler ist eine Sache des Teufels. Das Ganze endet im Untergang Deutschlands.“ Er wird denunziert, folgt der Bitte Friedrich von Bodelschwinghs, Bethel zu verlassen, und setzt in Berlin das Studium fort, wo er mit Martin Niemöller in Verbindung tritt. Um allen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, verpflichtet er sich für ein Freiwilligenjahr in der Reichswehr. Danach versucht er in Tübingen weiterzustudieren; Warnungen vor einer bevorstehenden Verhaftung veranlassen ihn, schleunigst nach Basel zu reisen, wo ihn Wilhelm Vischer aufnimmt. Bei ihm, der Pfarrer in Lugano wird, setzt er das Studium fort. In Lugano erreicht ihn eine Einladung des Ordensgenerals der Salvatorianer, P. Pancratius Pfeiffer, in Rom weiterzustudieren. Wie es zu dieser Einladung kam, läßt sich nur vermuten; wahrscheinlich stand Vischer mit Pfeiffer in Verbindung. So studiert der evangelische Theologiestudent Neske an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Kirchengeschichte; der Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli interessiert sich besonders für ihn. Ende 1936 erfährt Neske, daß sein früherer Regimentskommandeur in Döberitz, Enno von Rintelen, Militärattaché an der deutschen Botschaft in Rom geworden ist. Dieser empfiehlt dem Regimegegner Neske, in der Anonymität der Wehrmacht unterzutauchen. Der Attaché steht dem Widerstandskreis um Generaloberst von Fritsch nahe, der Neske im Infanterieregiment 31 in Plauen unterbringt; dort ist er, wie sich herausstellt, unter Gleichgesinnten. Er wird aktiver Offizier, nimmt am Polenfeldzug teil und bewirbt sich danach mit Erfolg um die Überstellung zur Luftwaffe, wo er zunächst zum Beobachter, später zum Piloten ausgebildet wird. Er wird Hauptmann und Kapitän einer Nahaufklärungsstaffel an der Ostfront, im Januar 1945 Gruppenkommandeur. Den ihm kurz vor Kriegsende erteilten Befehl, an der sinnlos gewordenen Verteidigung von Kolberg mit seiner Gruppe mitzuwirken, verweigert er. Es gelingt ihm, seine Einheit samt 300 Flüchtlingen, darunter seine Mutter und Schwester, nach Westen in Sicherheit zu bringen. Nach Kriegsende übergibt er seine Gruppe der britischen Besatzungsmacht in Schleswig-Holstein. Er übersiedelt, nach wenigen Wochen Kriegsgefangenschaft, auf Einladung eines seiner Flugzeugführer nach Sylt, wo er Mutter und Schwester wiedertrifft. 1946 ermöglicht ihm Carlo Schmid, damals Regierungschef von Württemberg-Hohenzollern, durch Vermittlung Ernst Jüngers das – dem früheren aktiven Offizier sonst verschlossene – Weiterstudium in Tübingen, wo er bei Helmut Thielicke eine Dissertation „Das Problem des Todes im Werk Ernst Jüngers“ vorbereitet. Diese kann nicht abgeschlossen werden, da er, unter dem Zwang der Notwendigkeiten des Alltags, das Angebot seines Schwiegervaters annimmt, als Partner in den Otto Reichl Verlag, Pfullingen, einzutreten und sich dadurch finanziell abzusichern. Bis 1951 absolviert er eine harte Lehrzeit im Verlagsgeschäft, bringt sich jedoch das meiste selber bei. 1951 kommt es zur Trennung von Reichl. Am 17. April 1951 gründet Neske den „Verlag G. Neske, Pfullingen“. Bedenken bestehen wegen der Abgelegenheit des Verlagsstandorts in der Provinz, aber Ernst Jünger rät ihm, in Pfullingen zu bleiben: „Es kommt darauf an, was Sie machen, nicht wo“.
Neske macht sich mit Elan ans Werk und entfaltet in den folgenden Jahrzehnten als Verleger, Herausgeber, Produzent von Platten und Filmen und nicht zuletzt als Autor staunenswert weitgespannte Aktivitäten. Einen „universalen Verleger“ nennt ihn einer seiner Autoren. Genauso weit gespannt ist der sehr gegensätzliche Autorenkreis, den er sich zu verbinden weiß. Erste Verlagsprojekte sind die „Afrikanischen Spiele“ und die „Marmorklippen“ von Ernst Jünger, dem Neske als junger Studiosus nach der Lektüre des „Arbeiters“ erstmals schreibt. Zur regelmäßigen Korrespondenz kommt es während des Krieges. Neske entdeckt Traugott von Stackelberg – „Geliebtes Sibirien“, 14 Auflagen (Erinnerungen an fünf Jahre als Arzt an der Angara) – und betreut ab 1954 das umfangreiche Spätwerk Martin Heideggers mit dem sich, wie viele Briefe im Nachlaß bezeugen, ein enger persönlicher Kontakt anbahnt. „Sein und Zeit“ kennt Neske schon aus der Studienzeit; er ist auf den Dialog mit dem Philosophen bestens vorbereitet. Dieser bringt bei Neske u. a. „Unterwegs zur Sprache“, 1959, und das zweibändige Werk über Nietzsche, 1961, heraus. In Neskes. Verlag erscheinen eine Reihe von Arbeiten zum Werk Heideggers: „Der Denkweg Martin Heideggers“ von Otto Pöggeler, 3. Aufl. 1990, Johannes B. Lotz: „Martin Heidegger und Thomas von Aquin“, 2. Aufl. 1956, „Nähe – Das Denken Martin Heideggers“ von Emil Kettering, 1986. Zwei Erinnerungsbände – „Erinnerungen an Martin Heidegger“, 1977, und „Antwort, Martin Heidegger im Gespräch“, 1988 – gibt Neske selbst heraus, beim letzteren wirkt Emil Kettering mit. Der Philosoph Walter Schulz – „Philosophie in der veränderten Welt“, 2. Aufl. 1974 – wird einer der wichtigsten Verlagsautoren. In den Jahren von 1969 bis 1991 entsteht eine zehnbändige Ausgabe der Werke des Kulturphilosophen Rudolf Kassner, herausgegeben von Ernst Zinn und Klaus E. Bohnenkamp. Neske ist der erste deutsche Verleger der Amerikanerin Djuna Barnes, „Nachtgewächs“, 1959, und des Polen Witold Gombrowicz, „Ferdydurke“, 1960, „Tagebücher“, 1969. Hans Mayer – „Von Lessing bis Thomas Mann“, 1959, und „Zur deutschen Klassik und Romantik“, 1963 –, Walter Jens – „Statt einer Literaturgeschichte“, 1962 – und Wolfgang Schadewaldt – „Der Gott von Delphi und die Humanitätsidee“, 1964 – werden bei Neske verlegt.
Seit 1954 gestaltet Neskes engste Mitarbeiterin und Ehefrau Brigitte die in ihrer Klarheit anspruchsvolle und gleichzeitig schnörkellose Kontur der verlegten Bücher. 1955 findet HAP Grieshaber das Markenzeichen für den Verlag, ein barock verschlungenes Neske aus einem englischen Alphabet (um 1700). In Zusammenarbeit mit dem Photographen Paul Swiridoff entsteht eine Reihe eindrucksvoller Städtebeschreibungen; Swiridoffs Bildbände „Porträts aus dem geistigen Deutschland“, 1965, „aus der deutschen Wirtschaft“, 1966, und „aus der deutschen Politik“, 1968 – die kurzgefaßten glänzend geschriebenen Lebensbilder, die jeweils den Photos gegenübergestellt sind, schreibt der Verleger selbst – repräsentieren in einer nicht wiederholten Weise das geistige und politische Deutschland der Adenauerjahre. Besondere Verbindung besteht zu dem Stuttgarter Staatstheater unter seinem mächtigen Impresario Walter Erich Schäfer, der bei Neske ein Erinnerungsbuch „Die Stuttgarter Oper von 1950-1972“, 1972, herausgibt. Der Verleger begleitet – nach Gründung der Neske-Produktion für Film und Fernsehen – das glanzvolle Stuttgarter Ballett auf Gastspielreisen nach New York und Moskau und produziert Filmaufnahmen der beifallumrauschten Aufführungen. Mehrere Ballettbücher entstehen: John Cranko und das Stuttgarter Ballett, 1982, Richard Cragun, 1982, Birgit Keil, 2. Aufl. 1991. Wißbegier und verlegerischer Wagemut begleiten Neske durch vier Jahrzehnte, ab 1968 wendet er sich dem fernen Osten zu. Der Chinese Kuo-Heng Yü - „Maos Kulturrevolution“, 1968 – analysiert die Umbrüche im Reich der Mitte, wichtige Veröffentlichungen über den Zen-Buddhismus – in dessen Geheimnisse Hôseki Shinichi Hisamatsu einführt: „Die Fülle des Nichts“, 1975 – folgen und machen diese fernöstliche Geistesrichtung in Deutschland bekannt.
Die immer wachsenden Produktivkräfte des Verlegers suchen nun ein Feld, auf dem er Wesentliches für die Zeitgeschichtsschreibung vollbringt: Die Hinwendung des Verlags zur Bonner Politik markiert das Buch über den „Bundesrat 1949-1974“; das Vorwort schreibt Hans Filbinger, den einleitenden Essay Theodor Eschenburg. Zwischen 1974 und 1991 entstehen sieben Bildbände „Der Deutsche Bundestag, Porträt eines Parlaments“. Carlo Schmid schreibt die mittlerweile klassische Einleitung über den Bundestag; der Verleger selbst ist als Herausgeber und Redakteur tätig. Jeder Band dokumentiert in sorgfältig zusammengestellten Bild- und Textfolgen das Geschehen der jeweiligen Wahlperiode. Zusammengenommen bilden die vorzüglich ausgestatteten Bände eine komplette Geschichte des Zentralorgans der deutschen Demokratie von 1974 bis 1991. Ergänzt wird die Reihe durch einen Gedenkband „40 Jahre Deutscher Bundestag“ im Jahre 1989. Umrahmt werden die acht Bände von mehreren einschlägigen Veröffentlichungen: Erich Straetling berichtet über den „Parlamentarischen Rat 1948-1949“, 1989, und Josef A. Slominski und Eduard Neumaier schreiben über die „Bannmeile Bonn, Politik menschlich gesehen“, 1985. Die Arbeit in und mit Bonn bringt es mit sich, daß weitere politische und staatsrechtliche Titel bei Neske verlegt werden, so die umfangreiche Anthologie „Der Staat, Dokumente des Staatsdenkens von der Antike bis zur Gegenwart“, 1976; Herausgeber ist der frühere Bundesrichter Rudolf Weber-Fas.
Ein überreiches Lebenswerk liegt hinter dem Achtzigjährigen, als er sich 1993 zur Übergabe seines Verlags, der nie mehr als sieben oder acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt hatte, an Klett-Cotta in Stuttgart entschließt. Neske verlegt weitere zeit- und geistesgeschichtliche Bücher – Hermann Kusterer, „Der Kanzler und der General“, 1995; Klaus-Peter Schulz, „Wer war Tucholski“, 1996 – und kehrt noch einmal auf die Bonner Szene zurück: Karl Heinz Schmitt, „Im Dienst des Hohen Hauses. Der Platzmeister erzählt“, 1995, ehe Alter und Krankheit Grenzen setzen.
Es ist Neske, einem jener, die die geistige Landschaft der Bonner Republik geprägt haben, nicht mehr vergönnt, seine von vielen Seiten mit Spannung erwarteten Memoiren mit dem Titel „Steilkurven“ zu vollenden. Der Staffelkapitän Neske sieht in der Steilkurve des Flugzeugs mit dem einen Auge den Himmel, mit dem anderen die Erde: die Aufschwünge dieses Lebens führen in die Höhe der Gottes- und Weisheitssuche, aber zur gleichen Zeit bleibt der Blick unverwandt der irdischen Sphäre – der Literatur, der Kunst und Politik – zugewandt.
Quellen: Mitteilungen von Brigitte Neske, Pfullingen
Werke: Autor: Kurzbiographien der in die Swiridoff-Bände „Porträts aus dem geistigen Deutschland“, 1965, „aus der deutschen Wirtschaft“, 1966, „aus der deutschen Politik“, 1968, aufgenommenen Persönlichkeiten. Herausgeber: Martin Heidegger zum siebzigsten Geburtstag, Festschrift, 1959; Erinnerung an Martin Heidegger, 1977; Walter Schubart, Europa und die Seele des Ostens, mit einem Vorwort von Heinrich Böll und einem Nachwort von Günther Neske, 1979; Der 20. Juli 1944, Annäherung an den geschichtlichen Augenblick, eine Anthologie 40 Jahre danach. Hg. und eingeleitet von Rüdiger von Voss und Günther Neske, 1984; Versöhnung mit der Geschichte, Reden am 20. Juli 1984 in Berlin, hg. von Rüdiger von Voss und Günther Neske, 1985; Antwort, Martin Heidegger im Gespräch, hg. von Günther Neske und Emil Kettering, 1988
Herausgeber und Redakteur: „Der Deutsche Bundestag, Porträt eines Parlaments“, 1974, 1979, 1981, 1987, 1989, 1991; „Vierzig Jahre Deutscher Bundestag“, 1989
Produzent von Langspielplatten: Martin Heidegger, Der Satz der Identität, Festvortrag zur Fünfhundertjahrfeier der Universität Freiburg am 27.6.1957 in der Stadthalle zu Freiburg, 1957; Lyrik der Zeit, es lesen eigene Gedichte: Ingeborg Bachmann, Günter Eich, Helmut Heißenbüttel, Karl Krolow, Hans Arp, Paul Celan, Günter Grass, Walter Höllerer, 1958; Martin Heidegger, Hölderlins Erde und Himmel, Vortrag vom 18.1.1960 in der Neuen Aula der Universität Heidelberg, 1960; Martin Heidegger liest Hölderlin. Filmprojekte der Neske-Produktion (mit Walter Rudel) für Film und Fernsehen (1971) (u. a.): Porträts von Walter Erich Schäfer, Dr. Reinhold Maier, Dr. Hermann Pünder, Prof. Carlo Schmid, Marie-Luise Fleißer, Walter Schulz, Martin Heidegger, John Cranko, Ernst Jünger. Filme über die politischen Stiftungen: Konrad-Adenauer-, Friedrich-Ebert-, Friedrich-Naumann-Stiftung
Nachweis: Bildnachweise: Viele Photographien in: Vierzig Jahre Neske Verlag (Literatur)

Literatur: Heimo Schwilk, Unabhängigkeit und Universalität als Lebensziel: Der Verleger Günther Neske wird 75. Was verbindet Hans Mayer mit Ernst Jünger?, in: Rheinischer Merkur vom 16.09.1988; Vierzig Jahre Neske Verlag, Almanach, hg. von Brigitte Neske und Thomas Seng, 1991; Henning Ritter, Verehrung und Hartnäckigkeit, Zum 80. Geburtstag des Verlegers Günther Neske, in: FAZ vom 14.09.1993; Michael Klett, Abenteurer des Geistes, in: Rheinischer Merkur vom 10.09.1993; Lorenz Jäger, Die Steilkurve, zum Tod von Günther Neske, in: FAZ vom 15.07.1997; Ulrich Schacht, Zum Tode von Verleger Günther Neske, in: Welt am Sonntag vom 20.07.1997; Horst Ferdinand, Günther Neske, in: NDB Bd. 16
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