Jünger, Fritz Georg 

Andere Namensformen:
  • eigentlich: Friedrich Georg Jünger
Geburtsdatum/-ort: 01.09.1898; Hannover
Sterbedatum/-ort: 20.07.1977;  Überlingen
Beruf/Funktion:
  • Schriftsteller, Jurist
Kurzbiografie: 1904-1916 Volksschule in Hannover und Rehburg. Realschule Wunstorf und Gymnasium Detmold. Abitur
1916 Sommer: Eintritt in das Füsilierregiment „Generalfeldmarschall Prinz Albrecht von Preußen“ (Hannoversches Nr. 73) in Hannover. Einsatz an der Westfront
1916-1917 Bis Juni: Unteroffizierkurs in Döberitz bei Berlin. Rückkehr zum Regiment, Anfang August: schwere Verwundung in der Flandernschlacht (Langemarck) bei einem Sturmangriff (rechtes Oberarmgelenk und Lungenschuß). Aufenthalte in den Lazaretten Roulers und Gelsenkirchen. Beförderung zum Fähnrich
1918 Leutnant. September: Versetzung nach Oldenburg. November: Rückversetzung nach Hannover
1920 1. März: Entlassung aus dem Reichsheer. Aufenthalt in Leisnig
1920-1922 Studium der Rechtswissenschaften an den Universität Leipzig und Halle
1922 Erstes Juristisches Staatsexamen an der Universität Leipzig (Gerichtsreferendar)
1922-1926 Vorbereitungsdienst an den Amtsgerichten Leisnig, Meißen und Freiberg/Sachsen
1924 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Leipzig (Thema der Dissertation: ‚Über das Stockwerkeigentum‘)
1926 Zweites Juristisches Staatsexamen (Gerichtsassessor) am Oberlandesgericht in Dresden
1926-1928 Leipzig. Freier Schriftsteller
1929 Januar: Übersiedlung nach Berlin. April/Mai: Reise nach Sizilien mit Bruder Ernst, dessen Familie und Hugo Fischer
1932 Juni-Juli: Reise nach Dalmatien (Korčula, Orebič) mit Bruder Ernst
1937 15. April/11. Mai: Überlingen am Bodensee
1938 April-Mai: Reise nach Rhodos mit Bruder Ernst
1939 1. April: Kirchhorst bei Hannover
1941 5. August: Übersiedlung des Ehepaares Jünger nach Überlingen
1950 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München
1952 Immermannpreis der Stadt Düsseldorf
1953 Reise nach Tunesien und Sizilien mit dem Neffen Gerd Deventer
1955 Bodensee-Literaturpreis der Stadt Überlingen
1956 Literaturpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
1958 Wilhelm-Raabe-Preis der Stadt Braunschweig. Dr. h. c. der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br.
1960 Großer Preis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur
1963 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1964 Juli-August: Reise nach Spitzbergen mit Bruder Ernst und dem Verleger Ernst Klett
1968 Juli-August: Reise nach Island mit Bruder Ernst und Ernst Klett. 25. August: Feier des 70. Geburtstags in Amriswil, Kanton Thurgau, Schweiz
1969 Juni: Reise ‚à la recherche du temps perdu‘ mit den Geschwistern nach Juist
1971-1977 Mitherausgeber der Zeitschrift Scheidewege
Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch
Verheiratet: 1939 Kirchhorst bei Hannover, Citta, geb. Weickhardt (1908-1987)
Eltern: Dr. phil. Ernst Georg Jünger (1868-1943), Gerichts- und Handelschemiker, Apotheker in Schwarzenberg/Erzgebirge, Rehburg bei Hannover und (seit 1919) in Leisnig/Sachsen
Karoline (Lily), geb. Lampl (1873-1950)
Geschwister: Ernst (1895-1998)
Johanna Hermine (1899-1984)
Hans Otto (1905-1976)
Wolfgang (1908-1975)
Kinder: keine
GND-ID: GND/118558595

Biografie: Horst Mühleisen (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 2 (1999), 245-248

Einprägsam und anschaulich schildert Jünger sein Elternhaus, Kindheit und Jugend in dem Erinnerungsbuch ‚Grüne Zweige‘ (1951) und in ‚Erinnerung an die Eltern‘ (1955). Ernst, der Bruder, ergänzt die gemeinsamen Erlebnisse, die Erkundungen im Moor und in der Heide, die Wanderungen, die Lektüren und Gespräche, die nie abbrachen, durch seine Aufzeichnungen. Immer blieb der Ältere für den Jüngeren Vorbild und Freund.
Im Sommer 1916 trat Jünger als Freiwilliger in das Füsilierregiment „Prinz Albrecht von Preußen“ ein, in dem auch der Bruder Dienst tat. Jünger wollte Soldat werden. Kämpfe an der Somme folgten. Anfang August 1917 wurde er bei seinem ersten Einsatz, einem Sturmangriff in Flandern, schwer verwundet. Sein Bruder Ernst erhielt diese Nachricht an der Front und trug Sorge, daß der Schwerverwundete in sichere Obhut gelangte.
Lange Aufenthalte in den Lazaretten folgten. Jünger las Klopstock, Studien zur Metrik, Jean Paul und die Romantiker, Grabbe und Li T’ai-po, Trakl und die Expressionisten. Nach seiner Entlassung wohnte er in Hannover; jetzt las er Hume, die Märchen aus ‚Tausend und eine Nacht‘ und Spengler.
Nachdem Jünger im März 1920 aus der Reichswehr ausgeschieden war, zog er zu seinen Eltern nach Leisnig. Er studierte, dem Wunsche des Vaters folgend, Rechtswissenschaften in Leipzig und Halle, besuchte auch theologische, philosophische und philologische Vorlesungen. Er bestand das erste juristische Staatsexamen, promovierte und legte das Assessorenexamen ab. Jünger aber übte nie diese Tätigkeit aus. Immer hatte er empfunden, „daß alle wirkliche Ausbildung, jedes mit Neigung durchgeführte Lernen außerhalb der Schule liege“ (‚Grüne Zweige‘).
Er zog nach Berlin. „Ich kam, weil Ernst dort war, weil unser Gespräch keine Unterbrechung duldete und wichtiger wurde, da neue Wahrnehmungen, neue Gedanken unablässig in ihm auftauchten.“ Es schien, als hätte er nicht studiert: „Dabei wiederholte sich, was bei meiner Ausbildung zum Soldaten und Offizier geschehen war; sie endete dort, wo sie bei anderen beginnt.“ So beschreibt Jünger diese Zeit in ‚Spiegel der Jahre‘ (1958). Er lernte Personen aller Lager kennen. Mit seinem Bruder, Friedrich Hielscher und Ernst Niekisch erörterte er die drängenden Fragen. Der Letztere über Jünger: „Seine Geistigkeit hatte etwas Antik-Helles; er sah die Tiefe der Dinge klar, ohne mystische Vernebelung.“ Länger als ein Jahr arbeitete Jünger für dessen ‚Widerstand‘, eine Zeitschrift, in der er auch eigene Arbeiten veröffentlichte. Zuvor hatte Jünger ‚Aufmarsch des Nationalismus‘ publiziert, für politische Journale Aufsätze, Gedichte und Aphorismen mit nationalistischen Tönen geschrieben. Dies war sein Beitrag, eine Antwort auf die Probleme jener Jahre zu finden. Er las Kierkegaard und Kant, studierte die griechische Metrik, las Dostojewski und beschäftigte sich mit dem amerikanischen Roman. Der Band ‚Gedichte‘ erschien 1934; darin die Elegie ‚Der Mohn‘, eine schonungslose Abrechnung mit dem Nationalsozialismus. Denn stets war Jünger ein scharfer Beobachter der Partei und ihrer Umtriebe gewesen. Ein Verhör durch die Geheime Staatspolizei folgte. 1937, nach Niekischs Verhaftung, fand eine erneute Vernehmung statt. Vier Jahre zuvor, 1933, waren Jünger und sein Bruder Ernst aus dem Traditionsverein ihres Regiments ausgetreten, nachdem der Vorstand die jüdischen Kameraden ausgestoßen hatte.
Weitere Gedichtbände erschienen: ‚Der Taurus‘ (1937) und die Sammlung ‚Der Missouri‘ (1940). Hatte Jünger in früheren Gedichten antikes Versmaß verwendet, so hatte er zunehmend die Verse locker gebunden. Auch schrieb er Essays, Erzählungen und Tagebuchaufzeichnungen; so bei Reisen mit dem Bruder. Und 1934 war ein Lustspiel ‚Der verkleidete Theseus‘ aufgeführt worden.
Jünger verließ Berlin 1937 und zog zu Ernst, der mit seiner Familie in Überlingen lebte. An diese Zeit erinnert der Gedichtzyklus ‚Das Weinberghaus‘ (1947). Zwei Jahre danach übersiedelte Jünger mit dem Bruder nach Niedersachsen. Seit Kindheitstagen war ihm die Landschaft am Steinhuder Meer vertraut. Dort, in Kirchhorst bei Hannover, schrieb er ‚Über die Perfektion der Technik‘ (1944; die gesamte Auflage wurde bei einem Bombenangriff vernichtet). ‚Die Perfektion der Technik‘ (1946) – eine weit vorausschauende Analyse, die Zeitdiagnose und Zeitkritik verbindet. Diese Studie setzt sich mit dem Prozeß der Mechanisierung der Gesellschaft und mit der Heimatlosigkeit des Geistes in einer von Anarchie und Ideologie bedrohten Welt auseinander. Auch zeichnet sie die Grundlinien jenes Prozesses vor, der heute als Ökologiebewegung verstanden wird. Wenige begriffen die Bedeutung dieses Werkes.
Es waren Jahre der Arbeit an der Sprache und mit der Sprache. Mit Ernst, der in Paris stationiert war, führte Jünger eine intensive Korrespondenz; diese sollte das fehlende Gespräch ersetzen. Seiner Verwundungen wegen war er nicht eingezogen worden. Nach seiner Heirat zog Jünger mit seiner Frau in deren Elternhaus nach Überlingen. Dies entsprach seinem meditierenden Wesen, denn „wer am Wasser lebt, kann sich dem Wasser nicht entziehen; es übt eine Macht auf ihn, eine in allem Wechsel unveränderliche Gewalt“, wie er schrieb.
Am Bodensee entstand ein Werk, das Jüngers humane Bildung belegt. ‚Griechische Götter‘ (1943) führt in die imaginative Welt des Mythos ein, zu den Titanen, den Heroen. Auch begann Jünger mit der Übersetzung der ‚Odyssee‘, die 1981 erschien. Das Kriegsende erlebte er „in einem üblen Zwangslager“ (Ernst Jünger). Nach langer Trennung sahen sich die Brüder im Oktober 1945 wieder. Nun konnten sie das Gespräch wiederaufnehmen.
Jahr um Jahr veröffentlichte Jünger Lyrik, Romane, Essays und Erzählungen, diese geschrieben in der Nachfolge Stifters, Raabes. Sie zeigen Jüngers Kunst, die von der Novelle bis zu surrealistischen Ereignissen reicht. Von den Essays sind ‚Nietzsche‘ (1949), ‚Die Spiele‘ (1953), ‚Gedächtnis und Erinnerung‘ (1957) und ‚Sprache und Denken‘ (1962) zu nennen, Betrachtungen, vollendet in Sprache und Stil, reich an Gedanken.
Drei Romane veröffentlichte Jünger: ‚Der erste Gang‘ (1954), ‚Zwei Schwestern‘ (1956) und ‚Heinrich March‘ (1979), ein Generationenroman, in dem er noch einmal den Umwälzungen nachspürt, den Gesetzen der Bewegung, die Völkerwanderungen und Verwüstungen hervorrufen. Dies ist auch das Thema von ‚Der erste Gang‘.
Sein lyrisches Werk wuchs. Der Band ‚Ring der Jahre‘ (1954) vereinigt frühere Gedichte, denen ‚Iris im Wind‘ (1952) vorausgegangen war und ‚Schwarzer Fluß und windweißer Wald‘ (1955) folgte. Prosanahe Einfachheit zeichnet diese Gedichte aus; die formale Virtuosität ist zurückgenommen. Die Schöpfung zu bewahren ist ein Anliegen von Jüngers später Lyrik. Denn früh hatte er die Zerstörung der Natur durch den Menschen erkannt.
1950 bis 1952 gewährte er Martin von Katte, dem Vertriebenen aus dem Osten und Freund, eine Bleibe. Denn Jünger war begabt für die Freundschaft. Immer boten ihm die griechischen Lyriker, die isländischen Sagen, die Gedichte Hölderlins, Mörikes, Eichendorffs, Baudelaires, Trakls, die Werke seines Bruders Ernst, Heideggers, Paul Yorck von Wartenburgs und Rudolf Kassners Anregungen für sein Œuvre.
In seinen letzten Lebensjahren war Jünger Mitherausgeber der ‚Scheidewege‘, einer ‚Vierteljahresschrift für skeptisches Denken‘. Denn solches Denken ist notwendig. „Das Zukünftige ist nicht unser Machwerk. Wer daran glaubt, daß alles gemacht werden kann, der überhebt sich, und je allgemeiner diese Überheblichkeit ist, desto härter und unbarmherziger kann sie geahndet werden.“ So hatte er geschrieben.
Jüngers Lyrik und Epik gehören zu den bleibenden Zeugnissen, ‚Die Perfektion der Technik‘ zu den wichtigen Büchern dieses Jahrhunderts.
Quellen: Nachlaß seit 1985 als Depositum im DLA Marbach: Prosa-, Gedicht- und Dramen-Manuskripte sowie Typoskripte, Tagebücher, autobiographische Materialien und Lebenszeugnisse (vgl. Ingrid Kussmaul, Die Nachlässe und Sammlungen des DLA Marbach a. N. ... 1983, S. 239). – Mitteilungen des DLA Marbach vom 26.05.1986 und 20.10.1989, des Stadtarchivs Überlingen vom 13.10.1989, des Staatsministeriums Baden-Württemberg vom 02.11.1989 und von Dr. Liselotte Jünger vom 12.11.1989
Werke: Nahezu vollständige Bibliographie der Arbeiten Friedrich Georg Jüngers bis 1977 in: Ernst Jünger. Sammlung Reinhard Walz/Weimarer Republik. Politik und Zeitgeschichte in Erstausgaben. Antiquariat H. Blank. 1995, Kat. Nr. 44, 106-112 (Nr. 851-949); Erzählungen 1. Erzählungen 2. Erzählungen 3. 1978; Heinrich March. Roman. 1979; Im tiefen Granit. Nachgelassene Gedichte. Hg. von Citta Jünger. 1983. – Erzählende Schriften: Der Erste Gang. Roman. 1979; Zwei Schwestern. Roman. 1980; Autobiographische Schriften: Grüne Zweige. Ein Erinnerungsbuch. 1978; Spiegel der Jahre. Erinnerungen. 1980. – Hg. von Citta Jünger. Homers Odyssee. Übersetzt von Friedrich Georg Jünger 1981. – Gedichte: Hg. von Citta Jünger. Sämtliche Gedichte 1. 1985; Sämtliche Gedichte 2. 1986; Sämtliche Gedichte 3. 1987
Nachweis: Bildnachweise: Enthalten in der Bibliographie (Werke), in Privatdrucken, zum 60. und 70. Geburtstag, in den Grenzmann-, Lagarde- und Schwilk-Veröffentlichungen (Literatur)

Literatur: Elisabeth Brock-Sulzer, Ernst und Friedrich Georg Jünger, in: Schweizer Monatshefte (Zürich) 15 (1936), 621-632; Gretha von Jeinsen, Die Palette. Tagebuchblätter und Briefe. 1949; dies., Silhouetten. Eigenwillige Betrachtungen. 1955; Benno von Wiese, Rede auf Friedrich Georg Jünger, in: Friedrich Georg Jünger zum 60. Geburtstag 1958, S. 5-28; Eugen Thurnher, Friedrich Georg Jünger. Dichterisches Weltbild und lyrische Form. Ansprache zur Verleihung des Bodensee-Literaturpreises der Stadt Überlingen 1955, in: Wort am See. Preisträger des Bodensee-Literaturpreises der Stadt Überlingen 1954-1959. 1960, 21-29; Wilhelm Grenzmann, Friedrich Georg Jünger. Zwischen Mythos und Maschine, in: ders., Dichtung und Glaube. Probleme und Gestalten der deutschen Gegenwartsliteratur. 5. neubearbeitete Aufl. 1964, 214-222; Dino Larese, Friedrich Georg Jünger. Eine Begegnung (Amriswiler Bücherei). 1968, 7-17; Heinz Ludwig Arnold, Friedrich Georg Jünger. Ein Erzähler, der zu meditieren weiß, in: Merkur 22 (1968), 859-861; Erwin Jaeckle, Friedrich Georg Jünger, in: Benno von Wiese (Hg.), Deutsche Dichter der Gegenwart. Ihr Leben und Werk. 1973, 98-109; Ernst Niekisch, Erinnerungen eines deutschen Revolutionärs. Bd. 1. Gewagtes Leben 1889-1945. 1974, 188, 250; Ernst Jünger, In Stahlgewittern, in: ders., Sämtliche Werke. Tagebücher I. Der Erste Weltkrieg. Bd. 1. 1978, 173 f.; ders., Gärten und Straßen, in: ders., Sämtliche Werke. Tagebücher II. Strahlungen I. Bd. 2. 1979, 189; ders., Kirchhorster Blätter, in: ders., Sämtliche Werke. Tagebücher III. Strahlungen II. Bd. 3. 1979, 569 f.; ders., Siebzig verweht I, in: ders., Sämtliche Werke. Tagebücher IV. Strahlungen III. Bd. 4. 1982; ders., Siebzig verweht II, in: ders., Sämtliche Tagebücher V. Strahlungen IV. Bd. 5. 1982, 325, 328; ders., An Friedrich Georg. Zum 65. Geburtstag, in: ders., Sämtliche Werke. Essays VIII. Ad hoc. Bd. 14. 1978, 46-55; ders., An Friedrich Georg. Zum 70. Geburtstag, in: Ebenda, 56-62; Marjatta Hietala, Der neue Nationalismus in der Publizistik Ernst Jüngers und des Kreises um ihn 1920-1933, 1975, darin: Vergleich des Neuen Nationalismus von Ernst Jünger und Friedrich Georg Jünger, 154-157; Wolfgang Hädecke, Der Erzähler Friedrich Georg Jünger, in: Merkur 34 (1980), 77-83; Anton H. Richter, A thematic approach to the works of Friedrich Georg Jünger, 1982 (Europäische Hochschulschriften, Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur, Bd. 467); François Lagarde, Ernst Jünger. Photo Album. Montpellier 1983; Heimo Schwilk (Hg.), Ernst Jünger. Leben und Werk in Bildern und Texten. 1988; Robert Steuckers, L’itineraire philosophique et poétique de Friedrich Georg Jünger, in: Voulvoir. Supplément bibliographique mensuel à la revue Orientations 1988, Heft 45/46/47 (Januar-März), 10-12; ders., Friedrich Georg Jünger (1898-1977). La perfection de la technique, 1996, 13-16 (Auswahl-Bibliographie); Ulrich Fröschle, Friedrich Georg Jünger (1898-1977). Kommentiertes Verzeichnis seiner Schriften, 1998 (DLA: Verzeichnisse-, Berichte-, Informationen-, 25); Albert von Schirnding, Wiederkehr. Zum 100. Geburtstag von Friedrich Georg Jünger. Briefwechsel Friedrich Georg Jünger/Gerhard Nebel. Mit einer Einleitung und Anmerkungen, hg. von U. Fröschle, 1998
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