Breinlinger, Hans 

Geburtsdatum/-ort: 08.07.1888;  Konstanz
Sterbedatum/-ort: 10.02.1963;  Konstanz
Beruf/Funktion:
  • Maler
Kurzbiografie: Nach Besuch der Volksschule Ausbildung als Bildfotograf und Retuscheur
1911-1914 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe bei Wilhelm Trübner
1915-1918 Kriegsdienst
1926 Übersiedlung nach Berlin
1930 Lehrer an der „Zierer Schule: Kunst und Kritik“ Berlin
1931 Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft katholischer Künstler“
1937 Bilder werden als „entartet“ aus den öffentlichen Sammlungen entfernt
1943 Zerstörung des Berliner Ateliers durch Fliegerbomben
1947 Ausstellungsleiter des Kunstvereins Konstanz
1948 Konservator der städtischen Wessenberg-Galerie Konstanz
1958 Bundesverdienstkreuz erster Klasse
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 1. 1926 Alice, geb. Berend, Schriftstellerin
2. 1948 Elisabeth, verwitwete Pollnow, geb. Sieberz
Eltern: Vater: Konstantin Breinlinger, Stadtarbeiter (1855-1922)
Mutter: Josefa, geb. Bruch, Wäscherin (1855-1926)
Geschwister: 1 Schwester Emilie
GND-ID: GND/118808869

Biografie: In: Badische Biographien NF 1 (1982), 80-81
Nachweis: Bildnachweise: Foto StAF, Bildnissammlung

Literatur: Jakob Eschweiler, Hans Breinlinger, Verlag Simon und Koch, Konstanz, 1958; Ulrich Leiner, Hans Breinlinger in memoriam, in Konstanzer Almanach 10/1964, 90-94.
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