Moser, Georg 

Geburtsdatum/-ort: 10.06.1923;  Leutkirch
Sterbedatum/-ort: 09.05.1988;  Stuttgart
Beruf/Funktion:
  • Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Kurzbiografie: 1930-1934 Volksschule Leutkirch
1934-1942 Oberschule Leutkirch und Wangen
1942-1947 Theologiestudium in Tübingen
1943-1944 Militärdienst
1947-1948 Alumnus des Priesterseminars Rottenburg
1948 19. Mär. Priesterweihe durch Weihbischof Franz Josef Fischer im Dom zu Rottenburg
1948-1950 Vikar in Ludwigsburg und Stuttgart St. Georg
1950-1953 Präfekt am Josefinum Ehingen/Donau
1953-1960 Studentenseelsorger und Fachlehrer am Staatlichen Seminar für Studienreferendare und an den Tübinger Gymnasien
1953-1970 Rundfunk- und Fernsehbeauftragter beim Südwestrundfunk für die Diözese Rottenburg
1961 Dr. theol. bei Franz Xaver Arnold an der Universität Tübingen: „Die Eschatologie in der katechetischen Unterweisung“
1961-1970 Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg Stuttgart-Hohenheim
1970-l975 Weihbischof
1975 Mitglied der „Päpstlichen Kommission für die soziale Kommunikation“
1972-1981 Präsident der Deutschen Sektion der Friedensbewegung „Pax Christi“
1975-1988 Neunter Bischof der Diözese Rottenburg
1983 Ehrenbürger von Leutkirch
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Eltern: Vater: Alois (1884-1964), Schmiedemeister
Mutter: Maria Anna, geb. Miller (1887-1944)
Geschwister: 10, 2 als Kleinkinder gestorben
GND-ID: GND/118843958

Biografie: Paul Kopf (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 4 (2007), 229-233

Am 19. März 1988 feierte Bischof Moser den 40. Jahrestag seiner Priesterweihe. Für den 11. Juni lud das Bischöfliche Ordinariat zu einem Dankgottesdienst in den Dom zu Rottenburg ein, um verbunden damit auch den 65. Geburtstag des Bischofs am 10. Juni zu begehen. Es sollte jedoch ganz anders kommen: Am 9. Mai verstarb der beliebte Oberhirte der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Marienhospital Stuttgart, in das er im Angesicht des Todes zwei Tage zuvor auf eigenen Wunsch von der Universitätsklinik Tübingen verlegt wurde. Bei der Trauerfeier im Rottenburger Dom am 17. Mai würdigte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Karl Lehmann seinen Mitbruder Moser: „Bischof Georg Moser hat darum so viele Menschen ermutigen und führen können, weil er den Glauben mit einer stets erfrischenden Menschlichkeit und einer großen Herzlichkeit gelebt hat. Die Wurzeln seiner kraftvollen Sprache reichten tief hinab ins heimische Erdreich.“
Der 9. Bischof von Rottenburg kam als 8. von 11 Kindern eines Schmiedemeisters zur Welt. Aus den Jahren der Kindheit und Jugend blieben dem aufgeweckten Buben vor allem die Auseinandersetzungen im „Dritten Reich“ haften. Schon aus dieser Zeit stammte seine Verehrung des Rottenburger Bischofs Johannes Baptista Sproll, den er durch dessen Predigten im Münster von Weingarten kennenlernte. „Mein Vater hat mich“, so bekundete Bischof Moser, „mit nach Weingarten genommen, und ich werde mein Leben lang diese Stunden bei den Männertagen und dem Blutfreitag nicht vergessen. Da habe ich die Glaubenskraft des oberschwäbischen Volkes erfahren.“ In dieser Zeit reifte im Oberschüler der Wunsch, Priester zu werden. Mit dem Studienbeginn in Tübingen im Sommersemester 1942 nahm dieser Wunsch konkrete Formen an. 1943 wurde der junge Theologiestudent als Sanitätssoldat nach Ulm einberufen, jedoch 1944 als Schwerkranker aus der Wehrmacht entlassen. Auf die Erfahrungen der Soldatenzeit kam er später immer wieder zu sprechen. Seine Fronterlebnisse ließen ihn nicht mehr los. Nach Abschluss der theologischen Prüfung trat Moser im Frühjahr 1947 ins Priesterseminar Rottenburg ein und ging unter der Leitung von Regens Thaddäus Hoch die letzte Wegstrecke zum Weihealtar. Am 19. März 1948 erteilte Weihbischof Franz Josef Fischer im Auftrag des von den Strapazen der Verbannung gezeichneten und des Gehens unfähigen Diözesanbischofs Johannes Baptista Sproll 12 Alumnen die Priesterweihe. In der Heimatkirche Leutkirch fand am Ostermontag die Primiz des Neupriesters Moser als großes Ereignis statt. Sein Freund, Begleiter und Ratgeber bis zum Tod, Alfons Auer, hielt die Primizpredigt. Die Vikarsjahre führten in die durch die Ankunft der Heimatvertriebenen aus dem Osten und Südosten zur größten Pfarrei der Diözese herangewachsene Dreieinigkeitsgemeinde Ludwigsburg und nach kurzer Zeit schon nach St. Georg in Stuttgart.
Im Frühjahr 1950 berief Carl Joseph Leiprecht, seit Sommer 1949 Diözesanbischof, seinen Landsmann Moser als Präfekt ans Knabenseminar Josefinum in Ehingen/Donau. In den drei Ehinger Jahren hat der auch von den Konviktoren geschätzte Prediger in der Herz-Jesu-Kirche eine gute Möglichkeit des Kontakts mit jungen Menschen der Schulstadt und der kirchlichen Internate Josefinum und Bischöfliches Konvikt. Von 1953 bis 1960 weilte Moser in Tübingen als Studentenseelsorger und bearbeitete seine von Prof. Franz Xaver Arnold betreute Dissertation. Außerdem war er Fachlehrer am Staatlichen Seminar für Studienreferendare und an den Tübinger Gymnasien, 1959/60 auch als Vertragslehrer für katholische Religionslehre. Viele Bekanntschaften und dauernde Freundschaften entwickelten sich in den Tübinger Jahren mit dem Studentenpfarrer.
Der weitere Lebensweg führte nach Stuttgart. Am 1. Januar 1961 trat Moser nach Alfred Weitmann, Alfons Auer und Bruno Dreher die Stelle als Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg an. Er ließ sich fordern von den Fragen der Zeit, sammelte Erfahrung in Menschenkenntnis und Durchblick, lernte hinzuhören und zu reagieren. Direktor Moser gewann Profil, menschliches Format. Neue Horizonte erschlossen sich ihm. 1970 erfolgte der Wechsel von Stuttgart nach Rottenburg, für ihn eine große Umstellung. Am 22. Oktober 1970 wurde die Ernennung der Weihbischöfe Anton Herre und Moser der Diözese bekanntgegeben. Die Neuernannten erhielten in Stuttgart St. Eberhard die Bischofsweihe, ein seit der Gründung der Diözese einmaliger Vorgang, durch den ein klares Signal gesetzt wurde, das 1978 durch die Erhebung der ältesten Stuttgarter Pfarrkirche zur Konkathedrale der Diözese und der Änderung des Bistumsnamens in Rottenburg-Stuttgart durch Moser noch verdeutlicht wurde. In den Jahren als Weihbischof kamen Moser, der, wie es in der Diözese üblich ist, als Weihbischof auch ein Kanonikat an der Domkirche übertragen bekam und damit dem Domkapitel angehörte, die Referate Öffentlichkeitsarbeit, Erwachsenenbildung, Hochschulen und Seelsorge an Vollzugsanstalten zu. Durch das Entwickeln der nachkonziliaren Räte, der Verabschiedung einer neuen Kirchengemeindeordnung durch den Diözesanrat und der Einteilung der Diözese in Regionen wurden auch die bischöflichen Aufgabenfelder schwerpunktmäßig und regional aufgeteilt. Strukturfragen führten Anfang der 1970er Jahre zu vielfältigen Diskussionen und Beratungen. Wenngleich Weihbischof Moser diese, wie er sagte, nicht liebte, musste er sich damit bis zum Lebensende beschäftigen, zuletzt mit der Einbindung bzw. Zuordnung der sogenannten Mittleren Ebene, d. h. des Seelsorgebereichs zwischen Pfarrei und Diözese.
Am 4. Juni 1974 trat, für viele überraschend, Carl Joseph Leiprecht nach 25 Bischofsjahren vom Amt zurück. Gesundheitliche Gründe wurden wohl zu Recht als Grund angegeben, doch daneben gab es noch einen ganz anderen Grund: der sich jahrelang hinziehende „Fall Küng“, der auch dem neunten Bischof Moser Kummer bereiten sollte. Die Wahl von Weihbischof Moser zum neunten Bischof der Diözese war keine Überraschung. Zu deutlich hatten sich die Konturen herausentwickelt, und der römische Dreiervorschlag mit den Kandidaten hatte eine klare Nummer eins. Am 25. März 1975 übernahm der am 23. Februar erwählte neue Bischof die Leitung seiner Diözese. Die formale Inthronisation erfolgte am 12. April 1975. Mit viel Mut und Hoffnung übte der neue Bischof sein Amt aus, das von den Ereignissen des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) und der Würzburger Synode (1971-1974) epochal gezeichnet war. Deren Texte galt es in die pastorale Praxis der Diözese umzusetzen. Die „Leitlinien für die Pastoral“ (April 1981) waren dabei ein wichtiger Schritt. Das Wort der Erneuerung „Miteinander glauben, miteinander leben, miteinander Zeugnis geben“ wurde zum inneren Konzept der Diözesansynode 1985/86, dem eigentlichen Lebenswerk von Bischof Moser, was auch in der Feier des 150-jährigen Diözesanjubiläums, 1978, einen besonderen Akzent erhielt.
In den letzten Jahren suchte Moser bei vielen Gelegenheiten das Bleibende seines Vorgängers Johannes Baptista Sproll zu deuten und war deshalb beglückt, als dieser, nicht ohne Bischof Mosers Zutun, beim Papstbesuch 1987 eine eigene Erwähnung anlässlich der Seligsprechung von Edith Stein in Köln fand. Gerne hätte er auch in seiner Diözese eine päpstliche Begegnung erlebt, und für ihn persönlich wäre ein Besuch in der Bischofsgruft Sülchen durch den Papst die krönende Würdigung eines auch in der Kirche zu wenig anerkannten Bischofs aus der Zeit des Nationalsozialismus geworden. Zu rasch ging Mosers Leben zu Ende. Die Ansprachen aus dem Seligsprechungsjahr 1987 – Rupert Mayer, Ulrika Nisch und Edith Stein – sollten ein Dankgeschenk zu Priesterjubiläum und Geburtstag werden. Am 20. April unterzeichnete er das Geleitwort bereits in der Tübinger Klinik.
Mosers Wirken als Bischof war von drei wesentlichen Zielsetzungen getragen: Er war Theologe und Seelsorger, Vorsitzender der publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, und er fühlte sich für die Not in der Welt verantwortlich. In allen Bereichen ging er nicht Sonderwege, sondern suchte den Dialog. Dabei öffnete ihm seine gerade, unkomplizierte Menschlichkeit viele Herzen. Er konnte zuhören und aus dem Gehörten Konsequenzen ziehen. Als Bischof war sein bedeutendstes Werk die Diözesan-Synode mit dem Thema „Weitergabe des Glaubens an die kommende Generation“. Er kannte die Situation der Kirche, sah deutlich, dass die Jugend den Weg zur Kirche kaum noch findet und dass es nicht Aufgabe allein der Geistlichkeit sei, den Glauben zu vermitteln. Er sah alle, Priester und Laien, Frauen und Männer in gleicher Weise aufgerufen.
Mosers Grundüberzeugung lautete: Wenn sich die Kirche in ein Ghetto zurückzieht, ist ein Dialog mit der pluralistischen Gesellschaft nicht mehr zu führen; dann aber ist der Glaube der jungen, weltoffenen Menschen, wie überhaupt aller, die der modernen Welt unverschlossen gegenübertreten wollen, aufs höchste gefährdet. Das Verhältnis zwischen technischem Fortschritt, gesellschaftlicher Entwicklung und traditionellem Glauben darf nicht zum Widerspruch werden. Als ehemaliger Direktor der Diözesan-Akademie kannte er den Wert offener Gespräche, die die Kirche aus der Abgeschiedenheit einer geschlossenen Gesellschaft hinausführen. Es ging ihm dabei nicht um spektakuläre Thesen, sondern um das ernste Bemühen, Kirche und Welt in Einklang zu bringen, ohne den Inhalt des Glaubens aufzugeben.
Dies bewies Moser als Theologe auch in der schwierigen Auseinandersetzung mit Hans Küng. Mit großem Verantwortungsbewusstsein, in wiederholten Gesprächen mit Küng und dem Vatikan hat Moser versucht, einen Bruch zwischen dem Theologen und der Kirche zu verhindern. Es hat ihn tief bedrückt, nahezu gebrochen, dass seine Vermittlungsbemühungen scheiterten. Angesichts dieser Situation brachte Moser am 31. Dezember 1979 beim zuständigen Ministerium in Stuttgart eine ernste Beanstandung gegen die Lehre von Professor Küng vor und widerrief das „nihil obstat“. Verbunden wurde damit der Antrag, „für einen den Lehrbedürfnissen der Tübinger Katholisch-Theologischen Fakultät entsprechenden Ersatz zu sorgen“. Weiter äußerte Moser die Bitte, das Ausscheiden von Küng aus der Fakultät anzuordnen, falls dieser nicht von sich aus auf diese Rechtsstellung verzichte. In der Folgezeit entspann sich eine Kontroverse um die Konsequenzen, die die staatliche Wissenschaftsverwaltung aus der Beanstandung zu ziehen hatte. Als Ergebnis wurde eine Lösung vereinbart, nach der Küng aus der Fakultät entfernt und ihm ein Status „extra facultatem“ gewährt wurde. Aus Loyalität zum Heiligen Stuhl hat Moser die ihm letztlich von Rom aufgezwungene Entscheidung mitgetragen, gegen die er sich bis zuletzt zur Wehr setzte und zu deren Verhinderung er des öfteren persönlich in Rom vorsprach. Nachdem dort die Entscheidung getroffen war, gab es für ihn keine Alternative mehr zur Einleitung des Beanstandungsverfahrens, das er als Ortsordinarius gegenüber dem Staat durchführen musste. Seine persönliche Meinung zurückzustecken wurde ihm abverlangt. Auch die Vorgänge um Alterzbischof Marcel Lefèbvre und seine Anhänger hinterließen in Mosers Leben Spuren. Die Versuche mit dieser Gruppe, die wesentliche Aussagen des II. Vatikanischen Konzils ablehnte und sich in der Diözese auszubreiten begann, zu einer Verständigung zu kommen, scheiterten an deren Intoleranz und Unnachgiebigkeit. Nicht weniger belastend wurden für den engagierten Anwalt der Familie als „Schutzraum für das Leben“ die Fragen um § 218 StGB zum besseren Schutz des ungeborenen Lebens.
Treue zur Kirche stand für Moser nicht im Gegensatz zur Weltoffenheit. Er war Gesprächspartner für alle, die an der Öffentlichkeitsarbeit interessiert waren. Intensiv pflegte er Kontakt zu Zeitungs- und Zeitschriftenverlegern, zu Intendanten und Praktikern des journalistischen Berufes. Dabei ging es ihm nicht um bloße organisatorische Fragen. Er stellte vielmehr stets das Verhältnis von Information und Moral in den Mittelpunkt. Es gab für ihn kein wertfreies publizistisches Arbeiten. Alles fasste er unter den Begriff der Wahrheit und der Sachlichkeit. Wenn diese beiden Begriffe die Publizistik prägen, können auch unterschiedliche, ja gegensätzliche Standpunkte zur Sprache kommen. Denn so bleibt dann das wichtigste Gut gewahrt: die Würde der menschlichen Person.
Moser war auch selbst publizistisch tätig. Seine Bücher mit einer Gesamtauflage von 300 000 Exemplaren waren der gelungene Versuch, mit den Mitteln des gedruckten Wortes zu verkünden, Auswege aus Nöten und Verirrungen aufzuzeigen. Schließlich bewies er Sinn für Innovation auch dadurch, dass er 1978 den Namen seiner Diözese Rottenburg zu Rottenburg-Stuttgart erweiterte. Dahinter stand das Bemühen, die Kirche aus der Provinz herauszuführen in eine industrialisierte Welt, wie sie sich in einer Großstadt darstellt. Sein Wahlspruch „Ut habeant vitam“ – „Damit sie das Leben haben“ – zielte nicht bloß auf die eigenen Glaubensgenossen, sondern auf alle Menschen, die – wie er glaubte – gerade durch die Medien erreicht werden können. Moser sorgte sich nicht nur um die eigene Diözese, um die Medien im Land, um die Vatikanische Pressearbeit, der er oft seinen Stempel aufdrückte. Weltkirche und Not der „Dritten Welt“ waren für ihn keine leere Formel. Er hat Hilfe nach Kräften gespendet und vermittelt und sich selbst an Ort und Stelle über die kümmerlichen Verhältnissen in der „Dritten Welt“ informiert. Von 1972 bis 1981 war Moser Präsident der Deutschen Sektion „Pax Christi“ und wirkte auch in dieser Eigenschaft für die armen und ärmsten Völker. Denn nur der Frieden, nicht hingegen Waffenlieferungen, können den Menschen wirklich helfen. In dieser Eigenschaft war er als Begleiter des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth der erste katholische Bischof, der die Volksrepublik China besuchte und erste Bande mit den dortigen Katholiken knüpfte.
Moser war ein Bischof, der tiefe Gläubigkeit mit Weltoffenheit verband. Er wusste, es stehen ihm für sein Wirken nicht zu viele Jahre zur Verfügung; denn von Jugend an plagte ihn ein Nierenleiden. Im August 1986 erfolgte eine Nierentransplantation, doch es gab Schwierigkeiten mit der Medikamentierung, wodurch ständige ärztliche Betreuung notwendig wurde. Mit knapp 65 Jahren ist er diesem Leiden erlegen.
Quellen: DiözesanA Rottenburg Nachlass Moser.
Werke: (Auswahl) Die Eschatologie in d. katechetischen Unterweisung, Diss. theol. Tübingen, 1961; Die Botschaft von d. Vollendung, 1963; Stille im Lärm, 1981 10. Aufl.; Meditation – Weg in die Freiheit, 1979 5. Aufl.; Der Jahre Gewinn, 1980 4. Aufl.; Ich bin geborgen, 1980 10. Aufl.; Wie finde ich zum Sinn des Lebens, 1981 6. Aufl.; Was die Welt verändert, 1982 3. Aufl.; Auf dem Weg zu mir selbst, 1982.
Nachweis: Bildnachweise: DiözesanA Rottenburg.

Literatur: Bischof Dr. G. Moser 1923-1988, Ein Lebensbild, hg. vom Bischöfl. Ordinariat Rottenburg, 1988; Paul Kopf, Bischof Dr. G. Moser, in: Anzeiger für die Seelsorge vom Mai 1992, 229 f.; Johannes Binkowski, Weltoffen aus d. Kraft des Glaubens, Nachruf in: Rheinischer Merkur/Christ u. Welt Nr. 20, 1988, 8.
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