Schuster, Felix 

Geburtsdatum/-ort: 22.05.1876;  Nagold
Sterbedatum/-ort: 20.01.1950;  Stuttgart
Beruf/Funktion:
  • Architekt, Dozent und Heimatschützer
Kurzbiografie: 1882-1890 Volks- und Lateinschule in Nagold und Altensteig
1890-1894 Evangelisch-Theologische Seminare Schöntal und Urach – Reifeprüfung
1894-1896 Studium der Theologie in Tübingen (abgebrochen)
1896-1901 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart
1901 Erste Staatsprüfung im Hochbaufach in Stuttgart
1901-1905 Tätigkeit in Architekturbüros in Düsseldorf (Karl Stock) und Karlsruhe (Hermann Billing)
1906 Zweite Staatsprüfung
1906-1908 Tätigkeit bei der Beratungsstelle für das Baugewerbe in Stuttgart; zugleich Hilfslehrer an der Baugewerkschule in Stuttgart
1908-1946 Prof. an der Baugewerkschule, spätere Staatsbauschule in Stuttgart
1908-1914 Architekt in Stuttgart (Architekturbüro Dolmetsch)
1909 Gründungsmitglied des Bundes für Heimatschutz in Württemberg
1913-1950 2. Vorsitzender des Bundes für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern
1914-1917 Teilnahme am Ersten Weltkrieg
1925-1949 Schriftleiter des „Schwäbischen Heimatbuches“
1946 Ruhestand
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1906 Melanie, geb. Hartig
Eltern: Vater: Georg Heinrich Schuster (1847-1902), Oberamtsbaumeister in Nagold
Mutter: Clara Friederike, geb. Sautter
Geschwister: 3 Brüder
1 Schwester
Kinder: Lore (geb. 1908)
Max (geb. 1917)
GND-ID: GND/134064569

Biografie: Fritz Endemann (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 1 (2006), 257-260

Auf drei Feldern hat F. Schuster gewirkt: beruflich als Architekt und als Dozent für Bauwesen, ehrenamtlich als Publizist und Organisator des Württembergischen „Heimatschutzes“. Seine Bedeutung liegt auf dem letztgenannten Arbeitsgebiet, so dass seine beiden beruflichen Tätigkeiten hier nur knapp behandelt werden.
Schon vor Abschluss seiner Ausbildung als Architekt gelang Felix Schuster ein beachtlicher Erfolg – beim Wettbewerb von 1905 für die bauliche Neugestaltung des Ulmer Münsterplatzes errang er den dritten Preis. Seine erste Tätigkeit von 1906 bis 1908 bei der „Beratungsstelle für das Baugewerbe“, die bei der „Zentralstelle für Gewerbe und Handel“ im Landesgewerbemuseum in Stuttgart neu gegründet worden war, trug wesentlich dazu bei, sein Interesse und Engagement für das Bauen in kleinstädtischer und ländlicher Umgebung zu wecken; dies wurde wiederum in seiner Tätigkeit als Heimatschützer in besonderer Weise wirksam, schon „vorzeitig“ in seiner maßgeblichen Mitarbeit an dem verdienstvollen Bildwerk „Volkstümliche Kunst aus Schwaben“ (hg. von Paul Schmohl und Eugen Gradmann, Esslingen 1908). Das Stuttgarter Architekturbüro Dolmetsch, in das Felix Schuster 1908 eintrat, war unter Heinrich Dolmetsch (1846-1908) vor allem im evangelischen Kirchenbau (einschließlich Sanierung, Umbau und Neuausstattung alter Kirchen) flächendeckend tätig. Nach dem Tod von Heinrich Dolmetsch führten dessen Sohn Theo und Felix Schuster bis 1914 das Büro im wesentlichen mit diesen Aufgaben fort. So wirkte Felix Schuster mit bei der Umgestaltung der Schorndorfer Stadtkirche und bei der Renovierung der Stadtkirche in Göppingen. Nach 1914 ist er, soweit ersichtlich, nicht mehr als praktizierender Architekt tätig gewesen.
Schon 1906 hatte Felix Schuster – zunächst als „Hilfslehrer“ – seine Lehrtätigkeit an der damaligen Baugewerkschule in Stuttgart, der späteren Staatsbauschule und heutigen Hochschule für Technik, aufgenommen. 1908 wurde er dort Professor für Hochbaufächer. Unterbrochen nur durch jeweils kriegsbedingte Abwesenheit hat er diese Lehrtätigkeit bis zum Eintritt in den Ruhestand 1946 ausgeübt. Den verschiedenen Würdigungen zufolge war er ein angesehener und beliebter Lehrer, der seine Fächer mit großem Engagement vertrat.
Felix Schuster war in Württemberg „Heimatschützer“ der ersten Stunde und ist dann über vier Jahrzehnte die wohl wichtigste Stimme der württembergischen Organisation gewesen. 1909 war er Gründungsmitglied des „Bundes für Heimatschutz in Württemberg“, dem sich 1910 Hohenzollern anschloss; zugleich wurde er stellvertretender Geschäftsführer. Von 1913 bis zu seinem Tod 1950 hatte er ununterbrochen die Funktion des 2. Vorsitzenden des Bundes inne, auch nach dessen Rekonstituierung 1947 als „Schwäbischer Heimatbund“. Die Vorsitzenden, denen die Repräsentanz des Bundes oblag, – Felix Schuster meinte, dafür nicht geeignet zu sein – wechselten in diesem Zeitraum mehrfach. In der Person von Felix Schuster hingegen war auf eindrucksvolle Weise eine Kontinuität der inhaltlichen, publizistischen und organisatorischen Arbeit des Bundes verkörpert. Sie fand ihren Niederschlag vor allem in dem „Schwäbischen Heimatbuch“, das der Bund auf Anregung von Felix Schuster seit 1913 alljährlich – mit Ausfällen in einigen Kriegsjahren – als Publikationsorgan und Mitgliedsgabe herausgab.
Von 1925 bis zum letzten Band von 1949 hatte Felix Schuster die Schriftleitung des „Schwäbischen Heimatbuches“ inne; so gestaltete er die stattliche Reihe von achtzehn Bänden. Diese editorische und redaktionelle Arbeit darf – zusammen mit den zahlreichen eigenen Beiträgen – als der bedeutendste Teil seines Wirkens für den Heimatschutz in Württemberg betrachtet werden. Die grünen Bände, auch heute noch eine reichhaltige Fundgrube für die Landes- und Ortsgeschichte, enthalten eine kohärente und kontinuierliche Dokumentation der Positionen und Aktivitäten des Bundes. Diese ist umso wertvoller, als Archiv und Akten im Krieg verbrannten. Gleichermaßen sind die Heimatbücher auch die Hauptquelle für die Laufbahn Felix Schusters als Heimatschützer.
Der 1909 gegründete württembergische Bund gehörte zwar nicht zu den ersten Vereinen der Heimatschutzbewegung, nahm aber bald mit ca. 8.000 Mitgliedern einen vorderen Platz ein. 1904 war in Dresden der „Deutsche Bund Heimatschutz“ auf nationaler Ebene gegründet worden; in den folgenden Jahren entstanden die meisten Heimatschutzvereine in den deutschen Ländern. Der Begriff des Heimatschutzes und die damit verfolgten Ziele waren zuerst von dem Berliner Musikprofessor Ernst Rudorff (1840-1916) formuliert worden. Die Gründung von 1904 wurde von zahlreichen namhaften Architekten, Künstlern, Schriftstellern und Wissenschaftlern unterstützt. Einer der Hauptprotagonisten war der Architekt und Publizist Paul Schultze-Naumburg (1869-1949), der auch der erste Vorsitzende des „Deutschen Bundes Heimatschutz“ wurde und dessen Wirken für Felix Schuster besondere Bedeutung hatte.
Der württembergische Bund bezeichnete sich in seiner Satzung (Fassung vom 19. 4. 1914) als „Zweigverein des Deutschen Bundes Heimatschutz, aber für seine eigenen Angelegenheiten völlig selbständig“. Weiter hieß es: „Der Zweck des Bundes ist, die Schönheit unserer Heimat zu pflegen. Demgemäß will er dahin wirken, das alles neu Entstehende, das für das Bild der Heimat von Bedeutung werden kann, schön gestaltet werde; dass alles Überlieferte, das uns in diesem Bild eigenartig und wertvoll erscheint, nach Möglichkeit geschont und erhalten werde.“ Insbesondere werde erstrebt: „I. Schutz und Pflege des Menschenwerks: der Neubauten und Anlagen aller Art, der überkommenen Werke (Denkmalpflege), der Volkskunst, -Gebräuche und -Feste. II. Schutz und Pflege der Natur, der Landschaft, der eigenartigen Pflanzen-, Tier- und Gesteinswelt. III. Pflege der Beziehungen zu unseren auswärts lebenden Landsleuten ...“
Überblickt man das Wirken Felix Schusters für diese Ziele, können praktisch-organisatorische und theoretisch-programmatische Schwerpunkte unterschieden werden, die freilich in enger Wechselbeziehung zueinander stehen.
Die praktische Tätigkeit umfasste vor allem zum einen die Öffentlichkeitsarbeit für die Ziele des Bundes, für das „Sehenlernen“ von Schönheit, also die Organisation von Vorträgen, Führungen, Exkursionen und Ausstellungen sowie die Herausgabe und den Vertrieb von Publikationen, insbesondere der Heimatbücher. Zum anderen ging es um die Bearbeitung von „Heimatschutzfällen“, nämlich um die Abwehr oder Milderung von Eingriffen in Natur- und Kulturgüter; dies geschah im wesentlichen durch Appelle an die Öffentlichkeit und Eingaben bei den zuständigen Behörden (z. B. hinsichtlich der Neckar-Kanalisierung Anfang der 20er Jahre). In beiden Bereichen hat sich Felix Schuster stark engagiert. Ein weiteres Tätigkeitsfeld waren die Bemühungen, durch Präsentation von Beispielen und Musterentwürfen die Gestaltung öffentlicher Anlagen, etwa von Friedhöfen, Grabstätten und Gefallenendenkmälern, zu beeinflussen. Schließlich betrieb Felix Schuster die Zusammenarbeit mit dem Zentralverein und den anderen Landesvereinen, auch mit Organisationen gleicher Zielsetzung im Ausland.
Für die programmatischen Äußerungen Felix Schusters und seiner Mitstreiter waren die Heimatbücher das Hauptforum. Hier wurden die grundsätzlichen Positionen des Bundes dargestellt und von diesen aus die Auseinandersetzungen mit Entwicklungen und Tendenzen geführt, die aus der Sicht des Bundes – und das war oft genug die Sicht Felix Schusters – dem Schutz der Heimat zuwider liefen. Dabei ging es in den ersten Jahren noch um den Kampf gegen die Produkte des Historismus im Bauen und im Design. Hier war man sich weitgehend einig mit den Zielen des 1907 gegründeten Deutschen Werkbundes.
Der Bruch mit dem Werkbund bahnte sich in den frühen 20er Jahren an, er wurde manifest, als im Herbst 1927 der Werkbund in Stuttgart die Ausstellung „Die Wohnung“ in Gestalt der Weißenhofsiedlung präsentierte. Die Siedlung erfuhr heftige Kritik von konservativen Wortführern, an der Spitze die Häupter der Stuttgarter Architekturschule Paul Bonatz (1877-1956) und Paul Schmitthenner (1884-1972). Auch Felix Schuster zog gegen das „Neue Bauen“ zu Felde, in Vorträgen und Artikeln, teilweise reichlich polemisch, so in einem umfangreichen Beitrag „Heimatschutz und Neues Bauen“ im Heimatbuch von 1928.
Es ist die „Dachlosigkeit“, auf die Felix Schuster seine Kritik zuspitzt; die Frage von Steil- oder Flachdach war bei den Heimatschützern in der Weimarer Republik ein großes Thema. Bei Felix Schuster wird sie zu einem Hauptkriterium für die Unterscheidung von gutem und schlechtem Bauen. Dabei ergeht er sich auch in gängigen konservativen Pauschalverurteilungen der Moderne – „Hang zum Internationalen“, „Überschätzung der großstädtischen Zivilisation“, „der entwurzelte, heimatlose Großstädter“ etc. Felix Schuster steht mit solcher Polemik freilich nicht allein, wie die in dem genannten Aufsatz enthaltene Zitatensammlung zeigt.
Doch lassen die starken Töne letztlich Hilflosigkeit erkennen, es wird deutlich, dass die Heimatschutzbewegung keine angemessene und realistische Konzeption hatte, um den an das Neue gestellten Anspruch auf Schönheit gegenüber der modernen Großstadt mit ihren Aufgaben und Problemen einzulösen. Das Wirkungsfeld und die Erfolge des Heimatschutzes beschränkten sich, zumal in Württemberg, auf die kleine Stadt und den ländlichen Raum. Die Großstadt als Heimat für immer mehr Menschen blieb so gut wie ausgespart. Felix Schuster war ein Exponent dieser Haltung mit ihren Stärken und Schwächen. Dabei muss man ihm freilich seine Herkunft aus dem kleinstädtischen Honoratiorentum, in dem er auch verwurzelt blieb, ebenso zugute halten wie die damals noch weitgehend traditionelle Siedlungs- und Sozialstruktur Württembergs, in der er wirkte.
Für das letzte Heimatbuch von 1949, das den eigenen Nachruf aus der Feder von Felix Rimmele enthält, hatte Felix Schuster noch eine Würdigung des 1949 verstorbenen Schultze-Naumburg verfasst. Dieser war für Felix Schuster während seines ganzen Wirkens als Heimatschützer unbezweifelte Autorität und bewundertes Vorbild; ihn hat er in den Heimatbüchern immer wieder zu Wort kommen lassen. Ein Vergleich der beiden Laufbahnen ist höchst lehrreich, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis zum Nationalsozialismus. Schultze-Naumburg ist ein Musterbeispiel für den Weg eines bürgerlichen Konservativen zum völkisch-rassistischen Ideologen und Aktivisten im Dienste der NS-Herrschaft. Seine „Kulturarbeiten“ (10 Bände, 1901-1917), in denen Beispiele und Gegenbeispiele guten und schlechten Bauens und Gestaltens wirkungsvoll gegenübergestellt wurden, waren überwiegend zu Recht hochgeschätzte Grundschriften des Heimatschutzes und auch im Deutschen Werkbund anerkannt. Doch schon 1928 lieferte Schultze-Naumburg mit dem Buch „Kunst und Rasse“ die bösartige Anleitung für die späteren Aktionen „Entartete Kunst“ der Nationalsozialisten. Deren früheste, die während der kurzfristigen Beteiligung der Nazis an der thüringischen Landesregierung 1930 durchgeführte „Säuberung“ der thüringischen Museen, wurde von Schultze-Naumburg geleitet.
Von der Bewunderung, die Felix Schuster dem Architekten und Heimatschützer Schultze-Naumburg zollte, nimmt er „Kunst und Rasse“ aus; die rassistische Kunstbetrachtung war ihm offenbar nicht geheuer. Hier wird ein grundlegender Unterschied zu seinem Vorbild deutlich. Zwar fehlt es in den Heimatbüchern ab 1933 nicht an Huldigungen gegenüber dem NS-Regime, und die Leitung des Bundes sieht die Ziele des Heimatschutzes durch das „Dritte Reich“ zur Volkssache gemacht. So fordert Felix Schuster, dass das Bauen zu einer Baukunst auf der Grundlage von Blut und Boden sich erheben müsse (Heimatbuch 1934). Felix Schuster teilt damit die Verblendung der deutschen Konservativen aller Branchen, die sich von den Nationalsozialisten Behauptung und Förderung ihrer Wertordnung und Interessen versprachen. Doch ein Rassist, ein Antisemit war er nicht und wurde er nicht; in den Heimatbüchern finden sich (außer dem einen oder anderen Diktum von Ludwig Finckh) keine Töne dieser Art. Im Heimatbuch von 1933, in dem das „neuerstandene Deutschland“ mit fast religiöser Inbrunst begrüßt wird, stellt Felix Schuster einen jüdischen Friedhof als Gestaltungsvorbild vor und bespricht sachlich und nicht ohne Sympathie das Buch „Jüdische Gotteshäuser und Friedhöfe in Württemberg“, hg. 1932 vom Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs.
Am Ende des Krieges hätte es für Felix Schuster hinreichenden Grund zur Resignation gegeben. Die im eigenen und im Archiv des Bundes in Jahrzehnten zusammengetragenen Materialien, vor allem Fotos und Zeichnungen für die Heimatbücher, waren vernichtet. Das „Dritte Reich“, in das er für den Heimatschutz so große Erwartungen gesetzt hatte, war in einer beispiellosen materiellen und moralischen Katastrophe untergegangen; das, was man in besonderer Weise schützen wollte, die historischen Ortszentren mit ihrem Reichtum an unverwechselbaren Bauten vieler Epochen, lag in Trümmern. Wie konnte man da weiter machen?
Felix Schuster machte weiter. Er wirkte für und mit bei der Wiederherstellung des Bundes, jetzt unter dem Namen „Schwäbischer Heimatbund“, und ging die organisatorischen Probleme energisch an. Auf der ersten Mitgliederversammlung im November 1947 wurde er wieder zum 2. Vorsitzenden gewählt. Seinen Rückblick auf die bisherigen vierzig Jahre und den Ausblick auf Gegenwart und Zukunft im letzten Heimatbuch von 1949 stellte er ganz unter das Zeichen der Kontinuität, und keiner hatte dazu mehr Veranlassung.
Von einer Lektion durch die Geschichte war dabei allerdings nicht die Rede. Felix Schuster sah den Heimatschutz, der „völlig unpolitisch“ und „auf das Volksganze eingestellt“ gewesen sei, rückblickend lediglich als Opfer des NS-Regimes. Doch die Unfähigkeit und/oder Weigerung, die eigene Rolle in dieser Verstrickung kritisch zu reflektieren, teilt er mit seiner Generation des konservativ-nationalen Bürgertums. Es liegt darin schon eine Art von Tragik, dass deren Leistungen, die für sich in vielem der Anerkennung oder gar der Bewunderung Wert sind, auch in diesem Zusammenhang gesehen werden müssen.
Quellen: PA bei der TH Stuttgart; NLbestand im StadtA Nagold; Schwäbisches Heimatbuch 1913 bis 1949. hg. vom Bund für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern, insgesamt 26 Bde, dazu als Mitgliedsgabe 1914: Kunstwanderungen in Württemberg, bearb. von Eugen Gradmann, H. Klaiber und H. Christ mit einem Geleitwort von F. Schuster und als Mitgliedsgabe 1924: Der Wald und wir, bearb. von O. Feucht.
Nachweis: Bildnachweise: Speidel; Graf von Degenfeld-Schonburg (vgl. Lit.).

Literatur: K. Graf von Degenfeld-Schonburg, Prof. F. Schuster zum 60. Geburtstag in: Schwäbisches Heimatbuch 1936; Wilhelm Kohlhaas, Fünfzig Jahre Heimatschutz, in: Schwäbische Heimat 1959, 41; Fridolin Rimmele, Nachrufe auf Prof. F. Schuster, in: Schwäbisches Heimatbuch 1949 und Schwäbische Heimat 1950, 92; E. Speidel, Prof. F. Schuster 1876-1950, in: 100 Jahre Staatsbauschule Stuttgart, hg. von der Staatsbauschule Stuttgart, 1951; Der Deutsche Heimatschutz – Ein Rückblick und Ausblick, hg. von der Gesellschaft der Freunde des deutschen Heimatschutzes, 1930.
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)