Holzmaden 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.holzmaden.de
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Einwohner: 2105
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 680.0
Max. Höhe ü. NN (m): 388.61
Min. Höhe ü. NN (m): 336.95
PLZ: 73271

Im Osten an die Stadt Kirchheim unter Teck grenzend, erstreckt sich die von der Fläche her kleinste Gemeinde des Landkreises Esslingen bis an dessen Kreisgrenze. Sie nimmt dabei im Vorland der Mittleren Schwäbischen Alb den Ostteil des Kirchheimer Beckens ein, an dessen östlichen Rand sie im Frauenholz mit 388 m über NN ihren höchsten Punkt erreicht. Nach Nordwesten fällt das Gelände auf 334 m an der Mündung des Seebachs in den größeren Trinkbach (zugleich Gemeindegrenze) ab. Mit dem Trinkbachtal reicht das weitflächige Naturschutzgebiet ‚Wiestal mit Rauber‘ (s. Kirchheim u. T.) in die Gemeinde hinein, wo generell Grünland mit Streuobstwiesen vorherrschen. Die Gemeinde bleibt ganz im Unterjura, durch dessen Posidonienschiefer sie berühmt wurde. Beim Versuch, Schieferöl zu gewinnen, entdeckte man in ihm in den 1860er Jahren bestens erhaltene, ca. 180 Millionen Jahre alte Meeresfossilien, die seitdem präpariert, wissenschaftlich erforscht und seit 1936 in einem mehrfach vergrößerten Museum (Urwelt-Museum Hauff) ausgestellt werden. Daneben wird ein Lehrsteinbruch unterhalten. Das alte Dorf im Seebachtal, in dessen Zentrum die anstelle eines kleineren Vorgängerbaus 1969 neu errichtete, höchst moderne evangelische Kirche auffällt, entwickelte sich nach dem Krieg vor allem durch kräftigen Zuwachs im Norden und Süden zur heutigen attraktiven Wohngemeinde. Im Süden, insbesondere im Osten entstanden in den 1960er bzw. 1970er Jahre Gewerbegebiete, die von der günstigen Verkehrslage in unmittelbarer Nähe zur A8 mit Auffahrt in der Nachbargemeinde profitieren. Den Ort erschließen Kreisstraßen. 1806 kam er zum Oberamt Kirchheim und wurde 1938 mit diesem dem Landkreis Nürtingen bzw. 1973 dem Landkreis Esslingen zugeordnet.

Die durch ihre Fossilienfunde weltbekannte Gemeinde Holzmaden ist mit 3,09 Quadratkilometern die flächenmäßig kleinste Gemeinde des Landkreises. Sie liegt an seinem östlichen Rand und grenzt hier an die Gemeinden Aichelberg und Zell unter Aichelberg im Landkreis Göppingen. Im Landkreis Esslingen sind Ohmden, Kirchheim unter Teck-Jesingen und Weilheim an der Teck die unmittelbaren Nachbarn. Nach Kirchheim sind nur 5 und nach Weilheim sogar nur 2,5 Kilometer zurückzulegen, und so ist Holzmaden stark nach diesen beiden Städten orientiert, während die Entfernung nach Esslingen am Neckar Luftlinie 20 und nach Göppingen 13 Kilometer beträgt. Nach Esslingen ist die Verbindung durch die Autobahn Stuttgart–Ulm, die direkt im Süden vorbeiführt – oder ab Kirchheim mit der Eisenbahn beziehungsweise ab 2009 auch mit der S-Bahn – sehr gut. Der Landesentwicklungsplan weist Holzmaden als Randzone um den Verdichtungsraum aus. Holzmaden liegt im Vorland der mittleren Schwäbischen Alb, im Osten des Kirchheimer Beckens, des von Lauter und Lindach ausgeräumten Gebiets. Mehrere Bäche laufen hier strahlenförmig zusammen, darunter der Hauptbach von Holzmaden, der Seebach (Holzmadener Bach), der die Gemeinde in westlicher, später nordwestlicher Richtung durchfließt. Der alte Ortskern liegt rechts des Baches im Talgrund, den eine flache Geländeschwelle im Süden vom Lindachtal trennt. Südlich der Schwelle, schon im Lindachtal, lag früher der Holzmadener Bahnhof. Nördlich des Seebachs steigt das Gelände auf 384 Meter über Normalnull auf dem Berg an der Grenze zu Ohmden an. Noch etwas höher hinauf reicht das Gelände im Frauenholzwald, wo sich auf einer flachen Kuppe mit 388 Metern über Normalnull der höchste Punkt der Gemeinde befindet. Der Seebach mündet an der nordwestlichen Gemeindegrenze in den Trinkbach, wo mit 334 Meter über Normalnull der tiefste Punkt der Gemeinde liegt. Nicht nur hier, wo der Trinkbach oberhalb der Mündung auf etwa 800 Meter Länge die Grenze bildet, sondern auch im Nordosten greift die Gemarkung bis zum Trinkbachtal hinunter. Der Oberlauf des Trinkbachs mit Wiesenaue (Gewann Ofenwiesen) trennt dort das Frauenholz vom bewaldeten Bunzenberg. Holzmaden ist eine Unterjuralandschaft, in der die höheren Unterjuraschichten vom Amaltheenton (Schwarzjura delta) über den Posidonienschiefer (Schwarzjura epsilon) bis zu den Jurensismergeln (Schwarzjura zeta) zutage treten. Im Bereich des Seebachs und am Nordwesthang des Trinkbachtals ist auch Löss vorhanden. Während der Amaltheenton, eine vorwiegend tonige Schichtenfolge mit Mergel- und Mergelkalkbänken landschaftlich wenig in Erscheinung tritt, bildet der rund 15 Meter mächtige Posidonienschiefer in der Umgebung von Holzmaden auffallende Verebnungen, da er fester beschaffen ist und langsamer verwittert. Er besteht aus einer Wechselfolge von schwarzgrauen, schiefrigen, bituminösen Tonmergeln und dazwischen festeren, bituminösen Mergelkalkbänken (Stinkkalkbänken). Über ihm lagert nochmals eine geringmächtige Mergelschicht, die Jurensismergel. Berühmt geworden ist Holzmaden durch die Fossil-Lagerstätten im Posidonienschiefer und durch das Museum Hauff. Nirgendwo sind die 180 Millionen Jahre alten Meeresfossilien so gut erhalten wie hier. Entdeckt wurden sie durch die Schieferölgewinnung. Der Chemiker Hauff hatte in den 1860er Jahren in Holzmaden eine Schieferölfabrik gegründet. Die in den bituminösen Schieferplatten vorgefundenen Versteinerungen zogen die Aufmerksamkeit der Geologen auf sich, und vorsorglich ließ Hauff seinen Sohn in Bergung und Bearbeitung von Versteinerungen ausbilden. Nachdem die Einfuhr von billigerem amerikanischem Petroleum die Ölproduktion unrentabel gemacht hatte und sich auch die Herstellung von Zement aus der Schieferschlacke unter Zugabe von Kalk nicht mehr lohnte, widmete sich Hauff jun. ab 1906 ganz der Bergung, wissenschaftlichen Erforschung und Präparation der Fossilien. 1936 wurde das Museum in Holzmaden eröffnet und seither mehrfach erweitert. Zu den Glanzpunkten der Sammlung zählen Ichthyosaurier, Plesiosaurier, Krokodilsaurier, Flugsaurier, Fische, Seelilien und viele wirbellose Tiere. Neben dem Museum wurde ein Steinbruch für Lehrzwecke geschaffen (Urweltsteinbruch Fischer). Auch als Naturwerkstein erlangte der Holzmadener Schiefer bereits in der frühen Neuzeit eine gewisse Bedeutung. Die bituminösen Ton- und Mergelsteine des Posidonienschiefers enthalten nämlich harte, dunkle Kalksteinbänke (Tafelfleins), die sich zur Herstellung von Bodenbelägen und Dekorationssteinen eignen (Tisch- und Wandplatten, Fliesen, Ofenplatten, Fensterbänke). Gegenwärtig wird noch in einem Steinbruch am Rand des Frauenholzwaldes eine 15–20 Zentimeter mächtige, bituminöse, fossilienreiche Gesteinsbank abgebaut, allerdings – wie auch im benachbarten Ohmden – nur in geringen Mengen. Der Name Holzmaden kommt von Holz (Wald) und Mahd (Mähen der Wiesen). Tatsächlich sind Wälder und Wiesen die prägenden Elemente der Landschaft. Allerdings ist die Waldfläche mit 18 Prozent doch relativ gering und wird von Siedlungs- und Verkehrsflächen (26 Prozent) sowie Landwirtschaftsflächen (55 Prozent) deutlich übertroffen. Auch gibt es mit dem Frauenholz und dem Bunzenberg im Osten der Gemeinde nur ein einziges Waldstück. In der Landwirtschaft tritt das Ackerland klar zurück, während Grünland, das die typischen Streuobstwiesen des Albvorlandes mit einschließt, nahezu zwei Drittel der Nutzfläche umfasst. Die schweren, zu Staunässe neigenden Böden, nordexponierte Hanglagen und die feuchten Senken des Seebachs und des Trinkbachs lassen auch kaum eine andere Nutzung zu. Mit dem Uferstreifen des Trinkbaches, erweitert um einen kleinen Zufluss über zwei Teiche, hat Holzmaden einen winzigen Anteil am Naturschutzgebiet Wiestal mit Rauber, das sich größtenteils auf dem Gebiet der Stadt Kirchheim und der Gemeinde Ohmden befindet. Ein Landschaftsschutzgebiet wurde, übergreifend auf die Gemeinde Ohmden, ausgewiesen und umfasst die Talmulden und Talhänge des Seebachs, Trinkbachs und der Ofenwiesen. Vorrangig sollen Streuobstwiesen, Wiesen, Gehölzgruppen, Feuchtflächen, Ufergehölze und Waldränder in naturnahem Zustand bewahrt werden. In diesen Lebensräumen sind nicht nur zahlreiche gefährdete Pflanzen und Tiere heimisch, sie sind auch ein wertvoller Erholungsraum. Von den Höhen nördlich und nordöstlich der Ortschaft hat man einen schönen Blick auf die Alb. Besuchermagnete sind das modern gestaltete Urwelt-Museum Hauff und der benachbarte Urweltsteinbruch Fischer, wo die Gewinnung und Verarbeitung von Schiefer anschaulich demonstriert wird. Dort besteht auch Gelegenheit, selbst mit Hammer und Meißel nach Fossilien zu suchen. Ammoniten, Belemniten und Muscheln dürfen hier bedenkenlos mitgenommen werden, ein wissenschaftlich bedeutender Fund ist jedoch meldepflichtig. Seit 1938 sind nämlich die Versteinerungen aus der Umgebung von Holzmaden gesetzlich geschützt (Grabungsschutzgebiet).

1806 wurde Holzmaden in das neue Oberamt Kirchheim aufgenommen und erhielt eine Einstufung in die III. Klasse der Gemeinden. Zusammen mit dem Oberamt kam der Ort 1938 in den neu gebildeten Landkreis Nürtingen und wurde 1939 als Arbeiterwohngemeinde bezeichnet. Ab 1818 setzte der Kauf der grundherrlichen Rechte durch die Gemeinde sowie die schrittweise Ablösung der verschiedenen Gülten und Abgaben ein: ab 1838 die Jagdfronen, ab 1848 der Pfarrzehnt und 1849 die Staatszehnten sowie zuletzt auch die Weiderechte. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs wurden 129 Männer des Dorfs als Soldaten einberufen, 24 von ihnen fielen. Bei den Wahlen 1871 und 1874 erreichte die Deutsche Partei jeweils 100 Prozent. Auch in den beiden nächsten Wahlen (1877/78) erhielt sie die meisten Stimmen, allerdings konnte die Volkspartei 1878 30,3 Prozent erzielen. 1884 entfielen mit vier Stimmen erstmals 5,2 Prozent auf die SPD, die restlichen 94,8 Prozent gingen an die Deutsche Partei. 1898 konnte die SPD mit 27,4 Prozent einen großen Erfolg verbuchen, der 1907 mit 22,3 Prozent nochmals untermauert wurde. 1912 versammelte sie dann mit 45,5 Prozent die meisten Wähler hinter sich, gefolgt von der Deutschen Partei mit 34,7 Prozent und dem Bauernbund mit 19,8 Prozent. Bei den Reichstagswahlen im Januar 1919 blieb die SPD mit 71,4 Prozent mit großem Abstand die am meisten gewählte Partei. Dazu kamen 15 Prozent für die DDP, 12,1 Prozent für die Württembergische Bürgerpartei sowie 1,8 Prozent für die USPD. Die Landtagswahlen des gleichen Jahres zeigen ein ähnliches Bild, auch hier führte die SPD mit 69,1 Prozent deutlich. Während des Verlaufs der 1920er Jahre und besonders seit der Weltwirtschaftskrise wandelte sich das Bild deutlich: Bei den Landtagswahlen vom April 1932 entfielen von den 199 abgegebenen Stimmen bereits 44,7 Prozent auf die NSDAP. Der Christliche Volksdienst folgte mit 17,6 Prozent, der Bauern- und Weingärtnerbund kam auf 15 Prozent, die KPD auf 8,5 Prozent und die SPD auf 5 Prozent. Die übrigen Parteien erhielten nur marginale Stimmanteile. Wenige Monate nach der Machtergreifung der NSDAP wurden nach und nach die Vereine des Ortes »gleichgeschaltet« und stattdessen die Organisationen der SA, HJ, BDM und des Jungvolks eingerichtet. Das 1959 abgerissene ehemalige Backhaus diente als Versammlungsraum der Hitlerjugend. Widerstand regte sich anscheinend kaum. Von den seit 1939 zum Krieg eingezogenen 179 Männern waren 27 Gefallene und 13 Vermisste zu beklagen. Da kurz vor Kriegsende Soldaten im Ort stationiert waren, erfolgte am 20. April 1945 ein Fliegerangriff der US-Streitkräfte, der mit Zerstörung von 24 Häusern und dem Tod zweier Zivilisten endete. Ein weiterer Mann wurde fünf Tage später von einer amerikanischen Streife erschossen. Bei den ersten Bundestagswahlen 1949 fiel die Wahlbeteiligung mit 66,6 Prozent recht bescheiden aus, stieg aber bis 1972 auf knapp 90 Prozent, um sich dann seit den 1990er Jahren zwischen 80 und 85 Prozent einzupendeln. 1949 verteilten sich die Stimmen noch auf mehrere Parteien: Die CDU erreichte 25,1 Prozent, der Gesamtdeutsche Block 18,7 Prozent, die SPD 11,5 Prozent und die FDP 11,1 Prozent. In den Folgejahren ist ein starker Anstieg der CDU zu beobachten, bereits 1953 41,6 Prozent, mit den Höhepunkten 1969 (56,9 Prozent) und 1976 (57,8 Prozent). Erst 1987 fiel sie wieder unter 50 Prozent, 2005 konnten 40,2 Prozent erzielt werden. Die SPD hatte ein langsameres Anwachsen der Stimmanteile zu verzeichnen, Höhepunkt war die Wahl von 1972 mit 38 Prozent. Danach bewegte sich die Partei stets zwischen 25 und 30 Prozent, 2005 waren es 25,2 Prozent. Die FDP gewann 1961/64 sogar um 25 Prozent der Stimmen, fiel im Anschluss jedoch leicht auf 17,4 Prozent (1987). Während der 1990er um die 10 Prozent, wurden 2005 wieder 13,9 Prozent erreicht. Die GRÜNEN starteten 1980 mit 1,7 Prozent, schafften es aber 2002 und 2005 über 10 Prozent. Bei den ersten Landtagswahlen 1952 führte die SPD mit 38,2 Prozent deutlich vor der CDU mit 25,5 Prozent, der BHE mit 22,3 Prozent, der FDP mit 10,4 Prozent und der KPD mit 2,6 Prozent. Seit den 1960er Jahren erfolgte ein deutlicher Anstieg der CDU mit jeweils 60,5 Prozent 1976 und 1984. Später ging dieser Anteil auf etwa 40 Prozent zurück, 2006 waren es 41,4 Prozent. Die SPD bewegte sich zumeist zwischen 20 und 30 Prozent, 2006 sank sie auf 18 Prozent herab. 1956 konnte die FDP 24,6 Prozent erzielen, fiel aber seit 1976 wieder unter 10 Prozent, 2006 konnten wieder 14,3 Prozent erlangt werden. Die GRÜNEN begannen 1980 mit einem Ergebnis von 3,6 Prozent und stiegen deutlich auf 10,8 Prozent (1992) und 12,6 Prozent (2006). 1968 erreichte die NPD 7,6 Prozent der Stimmen. Die Republikaner konnten bei den Wahlen 1992 und 1996 um die 15 Prozent verbuchen, sanken bis 2006 aber auf 5,9 Prozent ab. Bei den Europawahlen 2004, bei denen eine Wahlbeteiligung von 65,1 Prozent (877 Wähler) erreicht wurde, ergab sich folgende Aufteilung: CDU 43,5 Prozent, SPD 13,9 Prozent, GRÜNE 12,9 Prozent, FDP 7,6 Prozent und Sonstige 22,1 Prozent. Der Gemeinderat setzte sich 2009 neben dem Bürgermeister aus zehn weiteren Mitgliedern zusammen, davon entfielen sieben auf die Holzmadener Bürgerliste und drei auf die Freie Wählervereinigung. Das heutige Gemeindewappen wurde Holzmaden 1957 vom baden-württembergischen Innenministerium verliehen. Mit Aufhebung des Landkreises Nürtingen 1973 fiel das inzwischen als Pendlerwohngemeinde deklarierte Dorf an den Landkreis Esslingen und bildet eine Verwaltungsgemeinschaft mit Weilheim, Bissingen, Neidlingen und Ohmden. Mit der französischen Gemeinde Connantre in der Champagne pflegt Holzmaden seit 1972 eine rege Freundschaft und seit 1990 eine offizielle Gemeindepartnerschaft.

Wappen von Holzmaden

In Silber (Weiß) unter einer liegenden schwarzen Hirschstange eine gestürzte schwarze Pflugschar.

Beschreibung Wappen

Während die Hirschstange auf die württembergische Herrschaft hinweist, geht das bäuerliche Symbol der Pflugschar wahrscheinlich auf ein Fleckenzeichen zurück. Es wurde schon vor dem Jahre 1930 in Gemeindesiegeln geführt. Nach der Festlegung der Wappenfarben im Jahre 1951 ging die jetzige Gestalt des Wappens aus einer Verbesserung hervor, die vom Innenministerium am 28. Juni 1957 bestätigt wurde. Das Landratsamt Esslingen hat die Flagge am 20. März 1980 verliehen.

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