Fautenbach - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1100 [1100 (Корialüberlieferung 16. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Das langgestreckte, locker bebaute Dorf zieht dem Fautenbach folgend von den niederen Vorhügeln in die Randniederung. Neubauten setzen an kurzen Querstraßen an; ein größeres Neubaugebiet parallel zum Dorf im Nordwesten wächst an der В 3 mit dem Neubau- und Gewerbegebiet von Achern zusammen.
Historische Namensformen:
  • Vultenbach 1100 [um 1100 (Корialüberlieferung 16. Jahrhundert)]
  • Voltenbach 1341
  • Vogtembach 1434
  • Vautenbach 1528
Geschichte: Um 1100 (Корialüberlieferung 16. Jahrhundert) Vultenbach, 1341 Voltenbach, 1434 Vogtembach, 1528 Vautenbach, von Personenname. Karolingerzeitliche Siedlung. 1095 Schenkung des Berthold von Staufenberg an Kloster Hirsau, später Besitz bei von Großweier und von Schauenburg. Fautenbach war Glied der Niederachener Markgenossenschaft und gehörte zum Gericht Achern der Landvogtei.

Ersterwähnung: 1306
Kirche und Schule: Die 1306 erstgenannte Kirche wurde vor 1339 Pfarrei. Sie stand wohl unter Patronat des Straßburger Bischofs, der sie 1441 dem Spital zu Offenburg inkorporierte. Patrozinium (1666) St. Christina. Zum Sprengel gehörte bis 1792 Önsbach. Die 1955/56 erbaute Pfarrkirche ist dem Sei. Bernhard von Baden geweiht. Evangelische zu Achern.
Patrozinium: St. Christina
Ersterwähnung: 1666

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