Weisweil - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 0870 [870, 876, 1049 (alle Корialüberlieferung 12. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleines Straßendorf im Neunkircher Tal am Fuße des Napbergs.
Historische Namensformen:
  • Wizwila 0870 [870, 876, 1049 (alle Корialüberlieferung 12. Jahrhundert)]
  • Wizwilo 1106 [um 1106]
Geschichte: 870, 876, 1049 (alle Корialüberlieferung 12. Jahrhundert) Wizwila, um 1106 Wizwilo. Früher Besitz des Klosters Rheinau. Gehörte zur Herrschaft Weißenburg bzw. ins Erzinger Gericht, damit bis 1806 mit allen Rechten zur Landgrafschaft Klettgau. Der Ort unterstand im 18. Jahrhundert dem schwarzenbergischen Oberamt Tiengen und kam, nach dem Übergang an Baden 1806, 1807 zum standesherrlichen Oberamt Klettgau, später zum Amt Tiengen. Weisweil gelangte 1819 an das Stabsamt bzw. Bezirksamt Jestetten und mit diesem 1872 zum Bezirksamt/1936 Landkreis Waldshut.

Ersterwähnung: 1878
Kirche und Schule: Kirchlich Filiale von Erzingen. Filialkirche St. Laurentius erbaut 1878. Evangelische unterstehen der Pfarrei Klettgau in Erzingen.
Patrozinium: St. Laurentius
Ersterwähnung: 1878

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