Boms - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1275

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Das kleine Dorf liegt nahe dem Innenrand dieses Höhenzugs. Ortsdurchfahrt der Вundesstraße 32.
Historische Namensformen:
  • Bams
Geschichte: 1275 Bams (ungedeutet). Das ganze frühere Gemeindegebiet stand unter der Oberhoheit der Landvogtei Schwaben, Vogteiamt Geigelbach. Die Orts- und Grundherrschaft erwarb von 1414 bis 1683 die Kommende Altshausen, die 1759 pfandweise auch die Hoheitsrechte erhielt. 1805 mit dem Amt Geigelbach der Landvogtei an Württemberg; Oberamt (1938 Landkreis) Saulgau.

Ersterwähnung: 1275
Kirche und Schule: Kirche und Pfarrei 1275, Sankt Maria und Urban. Patronatsrecht 1363 an Kloster Habstal, die Pfarrei später inkorpo­riert; 1727 an die Kommende Altshausen verkauft. Seit 1504 wurde die Pfarrei von einem Saulgauer Kaplan versehen; eigener Pfarrer wieder seit 1869. Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt von 1882; mittelalterlicher Baukern und Turm. Evangelische nach Altshausen.
Patrozinium: Sankt Maria und Urban
Ersterwähnung: 1275

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