Baden, Hilda Charlotte Wilhelmine von 

Andere Namensformen:
  • geb. von Nassau
Geburtsdatum/-ort: 05.11.1864; Biebrich
Sterbedatum/-ort: 08.02.1952;  Badenweiler, beigesetzt 14.2.1952 im Großherzoglichen Mausoleum, Karlsruhe
Beruf/Funktion:
  • Großherzogin
Kurzbiografie: 1864-1885 Jugend in Schloß Königstein (Taunus), Wien und Schloß Hohenburg (bei Lenggries)
1885-1891 Freiburg i. B. (Erbgroßherzog Friedrich Kommandeur des 5. Badischen Infanterieregiments 113)
1891-1893 Berlin (Friedrich Kommandeur der IV. Garde-Infanteriebrigade)
1893-1897 Freiburg i. B. (Friedrich Kommandeur der 29. Division)
1897-1902 Koblenz (Friedrich Kommandeur des VIII. Armeekorps)
1902 Friedrich legt das Kommando in Koblenz nieder, Rückkehr ins Erbgroßherzogliche Palais in Karlsruhe
1907-1918 Hilda Großherzogin von Baden, Friedrich II. Großherzog
1918 (11.11.) Revolution, Flucht nach Schloß Zwingenberg (Neckar), dort am 14.11. Verzicht auf die Ausübung der Regierungsfunktionen
1918 (19.11.) Umsiedlung nach Schloß Langenstein (bei Stockach), dort am 22.11. Thronverzicht
1919 (nach Ostern) Rückkehr nach Freiburg i. B.
1928 Friedrich II. stirbt
1944 (27. 11.) Zerstörung des Freiburger Palais
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1885 (20.11.) Friedrich Wilhelm Ludwig Leopold August von Baden, Erbgroßherzog, nachmals Großherzog
Eltern: Vater: Herzog Adolf von Nassau (1817-1905), Großherzog von Luxemburg (1890-1905)
Mutter: Prinzessin Adelheid Marie, geb. von Anhalt (1833-1916)
Geschwister: Wilhelm Alexander, Großherzog von Luxemburg (1852-1912)
Kinder: (adoptiert) Markgraf Berthold von Baden (1906-1963), Sohn des Vetters von Friedrich II., Prinz Max von Baden (1867-1929)
GND-ID: GND/116823984

Biografie: Horst Ferdinand (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 3 (1990), 12-15

Schon in frühester Jugend geriet die nassauische Prinzessin Hilda in den Strudel des Zeitstroms: ihr Vater, der Herzog von Nassau, hatte – wie auch die Regenten von Kurhessen und Hannover – im Konflikt zwischen Preußen und Österreich wegen der Bundesreform und Schleswig-Holsteins auf die Wiener Karte gesetzt. Das Herzogtum Nassau wurde von Preußen annektiert, und der Herzog übersiedelte mit seiner Familie (Hilda war zwei Jahre alt) nach Wien und kaufte später Schloß Hohenburg im Isartal – die Entschädigung für das annektierte Gebiet war gut bemessen. Dort, in landschaftlich reizvoller Umgebung, deren Naturschönheiten sich dem empfänglichen Gemüt der heranwachsenden Prinzessin tief einprägten, wurde denn auch die Vermählung der Einundzwanzigjährigen mit dem Erbgroßherzog von Baden gefeiert, „in einem Wald von frischem Grün, nassauischen, bayrischen und badischen Fahnen“, wie ein Augenzeuge berichtet. Der von den Ortsansässigen vorgetragene Wunsch, „Möcht' Enk Prinzeß der lieba Herr an glückli'n Ehstand schenken!“, sollte sich im persönlichsten Bereich des Paares in einer 43jährigen Ehe voll erfüllen. Gewiß war der neugeschlossene Bund aus „reinster, von jedem äußeren Einfluß freier Herzensneigung“ entstanden, wie der Erbgroßherzog schrieb, aber der politische Hintergrund war unübersehbar. Hildas Schwiegermutter Luise von Baden, war die einzige Tochter des deutschen Kaisers und Königs von Preußen Wilhelm I., und es waren noch keine zwanzig Jahre vergangen, seit Preußen – regiert von ebendiesem Wilhelm I. und seinem Ministerpräsidenten Bismarck – Nassau ziemlich kurzerhand okkupiert hatte. So setzte der Ehebund zwischen dem badischen Thronfolger und der nassauischen Prinzessin ein erwünschtes Zeichen der Wiederannäherung zwischen Preußen und Nassau.
Siebzehn Jahre lang hat dann die Erbgroßherzogin Hilda das Garnisonleben auf den verschiedenen Stationen der militärischen Karriere Friedrichs geteilt. Im badischen Land wurde sie schnell heimisch; den Schwarzwald erschloß sie sich in weiten Wanderungen. Der mehrmalige Ortswechsel innerhalb relativ kurzer Zeit erwies sich aber als recht strapaziös – auch bei einer die Beschwernisse des Alltags mildernden standesgemäßen Hofhaltung –, und die nie sehr stabile Gesundheit des Erbgroßherzogs verursachte des öfteren längere Pausen im soldatischen Dienst. Dazu lastete eine andere Sorge auf dem allmählich in die mittleren Jahre hineinwachsenden Paar: „Die Ehe blieb kinderlos. Das war für beide ein schmerzliches, wohl nie ganz überwundenes Entbehren“ (L. Schmitthenner). Zu diesem persönlichen Entbehren trat das bei einem regierenden Fürstenhaus immer latente staatspolitische Problem der Erbfolge – es wurde freilich im Jahre 1918 in einer Weise gegenstandslos, die sich die hochadeligen Fürstenhäuser in den letzten Jahrzehnten des zu Ende gehenden 19. Jahrhunderts in der Periode einer scheinbar felsenfest gegründeten ständischen und dynastischen Wertewelt und in einer Zeit des im allgemeinen unbeschwerten Lebensgenusses nicht vorzustellen vermochten.
1907, nach dem Tode Friedrichs I., übernahm das Erbgroßherzogspaar die Nachfolge. Hilda war 43 Jahre alt, ihr Mann 50. In den nur elf Jahren der Regentschaft war das Paar darum bemüht, das von seinen Vorgängern begonnene und etablierte Werk fortzusetzen, das Baden zum vielbeneideten „Musterländle“ unter den deutschen Gliedstaaten gemacht hatte: Das Land war damals so gut wie schuldenfrei, Handel und Wandel, Kunst und Wissenschaft blühten, und unter der Ägide weiser Großherzöge wie Friedrich I. hatten sich die schwerblütigen Alemannen und die fröhlichen Franken längst zu einem respektablen Gemeinwesen zusammengefunden. Hilda strebte besonders danach, die von ihrer Vorgängerin Luise begründete Tradition auf dem Gebiet der „Liebestätigkeit“, wie man das damals nannte, fortzusetzen; aber die Großherzogin-Mutter dachte nicht daran, die Zügel ihrer weitgreifenden Aktivitäten auf diesem Gebiet, etwa den Vorsitz des Badischen Frauenvereins mit seinen vielen Abteilungen und Anstalten, aus der Hand zu geben, wie sie auch, ganz selbstverständlich, nach dem Tod Friedrichs I. im Karlsruher Residenzschloß wohnen blieb; das seit 1907 regierende Großherzogspaar war 1902 in das neuerbaute großherzogliche Palais in der Kriegsstraße in Karlsruhe eingezogen und blieb dort bis 1918. „Großherzogin Hilda nahm das in ihrem bescheidenen Sinn und der stets geübten Bereitschaft, zurückzutreten, gerne hin, anerkannte sie doch auch rückhaltlos die überragende Größe der bisherigen Landesmutter, der an Erfahrung an Organisationsgabe kaum jemand gleichkam. ... Indes hat Großherzogin Luise gerade in diesen Jahren großen, spürbaren Wert darauf gelegt, die Stellung der regierenden Fürstin in ihrem öffentlichen Heraustreten dadurch noch mehr zur Geltung kommen zu lassen, daß sie selbst solchen Anlässen fernblieb. Hierbei kam das liebevolle Wetteifern oft zum Ausdruck. Großherzogin Hilda stellte sich dabei ihrem Gatten in seiner Selbstlosigkeit bewußt und freudig zur Seite“ (L. Schmitthenner). Aber es bedurfte wohl, bei allem „liebevollen Wetteifer“, auf Seiten Hildas ausgeprägter Selbstbeherrschung, um die Herausforderungen dieser permanenten Konkurrenzsituation zu bestehen.
Der Krieg brachte neue Aufgaben, denen sich Hilda entschlossen unterzog, ohne sich zu schonen: Lazarettbesuche, Verabschiedung von ins Feld ziehenden Krankenschwestern, Begrüßung von Verwundetentransporten und vor allem Planung und Ausführung von Vorhaben im Rahmen des Roten Kreuzes. Ihre ehrliche Teilnahme an den Leiden der Verwundeten und Kranken verschaffte ihr die dankbare Anerkennung weiter Kreise.
Aber die Tragweite der sich in den letzten Kriegsmonaten ständig verschlechternden Nachrichten von den Fronten wurde – wie auch die wachsende Kriegsmüdigkeit breiter Schichten der Bevölkerung – im Großherzoglichen Palais nicht voll erkannt, empfahl doch Großherzogin-Mutter Luise wenige Wochen vor dem Zusammenbruch sogar noch allen Ernstes, einen jungen Geistlichen der Badischen Landeskirche „zu vaterländischen Reden ins Land zu schicken“, um die Stimmung zu heben.
Ein weiterer Umstand war in diesem Zusammenhang von Bedeutung: Die große Popularität, deren sich Friedrichs Vorgänger erfreute, übertrug sich nicht automatisch auf den Nachfolger. Friedrich I. war im ganzen liberal, ein großer Förderer von Kunst und Wissenschaft, aufgeschlossen und beliebt, während der Sohn eher restriktiv, bürokratisch, vielleicht auch etwas ängstlich war. Die dominierende Stellung der Großherzogin-Mutter hinderte Hilda daran, in ihrer Regierungszeit kräftigere eigene Akzente zu setzen. Eine zahlenmäßig nicht bedeutende, aber schlagkräftige Republikanergruppe unter Führung von Martin Venedey kämpfte mit offenem Visier für die Abschaffung der Monarchie.
So kam für den Badischen Hof „der Zusammenbruch draußen und drinnen wie ein böser Traum“ (A. von Frisching). Fassungslos erlebte die im Residenzschloß versammelte großherzogliche Familie das Eindringen eines „tüchtigen Biervertilgers und Kraftmeiers“, als den ihn W. E. Oeftering beschreibt, des halbbetrunkenen Matrosen Klumpp, mit seiner Soldateska in die sakrosankten Räumlichkeiten ihres Domizils, und die Schießerei im und auf das Gebäude veranlaßte sie zur schleunigen Flucht. Es muß dabei ziemlich kopflos zugegangen sein. Ein Schlüssel zum Öffnen eines großen Tors konnte nicht aufgetrieben werden, so daß die ganze Gesellschaft durch ein Fenster steigen mußte, und im Fasanengarten blieb in der Eile unter einem Busch einsam und verlassen ein Koffer stehen, den am anderen Tag ein Hofbeamter in Windeseile abholte. Inhalt: die Kronjuwelen.
Großherzogin Hilda und Großherzog Friedrich haben zu ihren Lebzeiten die Residenz Karlsruhe nicht mehr betreten.
Die Flucht im Auto führte zunächst nach Schloß Zwingenberg über dem Neckartal. Es war eine der bittersten Stunden im Leben des Großherzoglichen Paares, als es am 12. 11. 1918 dort den Ministerpräsidenten der neuen badischen Regierung, Anton Geiß, empfing und Friedrich ihm „recht viel Glück – zum Wohl unsres schönen Badnerlandes“ wünschte. „Der Großherzog vermochte nicht weiter zu reden, schüttelte Herrn Geiß die Hand und wandte sich um. Unter Tränen sprach auch die Großherzogin, die bisher still und bewegt, aber äußerlich gefaßt, dabeigestanden hatte, ein paar Worte“ (Oeftering 216). Der Großherzog verzichtete zunächst nur auf die Ausübung der Regierungsfunktionen, eine Woche später auf den Thron.
Da Zwingenberg nicht sicher genug schien – Mannheim mit seiner „radikalen Arbeiterschaft“ (Oeftering) war nicht weit –, folgte die großherzogliche Familie einer Einladung des Grafen Robert Douglas nach Schloß Langenstein im Hegau. Der definitive Thronverzicht ging in beiderseits noblen Formen vor sich: „Mein und Meiner Vorfahren Leitstern war die Wohlfahrt des badischen Landes“, erklärte Friedrich, und die „Vorläufige badische Volksregierung“ antwortete: „Das badische Volk anerkennt die Liebe zur badischen Heimat, die der Großherzog auch wieder in den Entschlüssen der letzten Tage betätigt hat.“ Nach einem halben Jahr in Langenstein konnte die Rückkehr aus der „Verbannung“ gewagt werden; man wählte das Palais in der Freiburger Salzstraße als Wohnsitz. Bei den nach der Abdankung fälligen Abfindungsverhandlungen „bewies der Großherzog die gleiche Vornehmheit und anspruchslose Großmut, die von dem Verhalten anderer Fürstlichkeiten mit ihren ungemessenen Forderungen sich rühmlich auszeichnete“ (Rheinboldt 69 f.). Um eine zu hohe Belastung des Landes zu verhüten, begnügte sich Friedrich mit der Überlassung einiger Schlösser, einem Barbetrag von 6 Millionen Mark (der in der Inflation zu Makulatur wurde) und der für die Lebensdauer beider Ehegatten bewilligten Nutzung von 3 667 Hektar Wald, die auf jährlich etwa 300 000 Mark veranschlagt war.
Die Ereignisse des November 1918 hatten die Gesundheit des Großherzogs noch weiter erschüttert; sein altes Augenleiden führte schließlich zur Erblindung. In den letzten zehn Jahren der Ehe widmete sich Hilda fast ausschließlich der Pflege des schnell alternden Friedrich. Als er 81jährig starb, waren ihr die vielen Zeichen der Treue und Anhänglichkeit aus allen Bevölkerungsschichten ein großer Trost im Schmerz um den geliebten Lebenspartner. „Sie führte ihr Leben weiter dort, wo sie mit dem Großherzog glücklich war. Im Winter in Freiburg, im Sommer und Herbst in Badenweiler, im Frühling in Zwingenberg. Sie ist nie einsam gewesen, denn sie hat Treue gehalten all jenen, die ihr im Leben nahestanden“ (A. von Frisching).
Anders als andere Mitglieder ehemals regierender Häuser, die mit dem NS-Regime kooperierten und hohe Ämter im „Dritten Reich“ übernahmen, hielt sich Hilda völlig abseits und ließ sich für nichts und zu nichts einspannen. Bei Kriegsbeginn im Jahre 1939 lehnte sie es ab, Freiburg zu verlassen. Am 5. 11. 1944 feierte sie noch im Kreis der Vertrauten ihren 80. Geburtstag. Blumenschmuck und kostbares Geschirr zierten die Tafel im prächtigen Louis-seize-Salon des Freiburger Palais, Kerzen in silbernen Kandelabern schimmerten vor dem lebensgroßen Ölbild des Großherzogs. Fin de siecle: wenige Wochen später sank die ganze Pracht in Schutt und Asche. Hilda verließ das Haus erst, als der Dachstuhl lichterloh brannte; die aus dem nächtlichen Chaos der sterbenden Stadt fliehende und dann stundenlang auf dem Schloßberg herumirrende achtzigjährige frühere Großherzogin – eines der deutschen Katastrophenbilder unseres Jahrhunderts.
Die letzten Jahre in Badenweiler gehörten der Erinnerung; noch einmal suchte sie die Stätte früher Kindestage, Schloß Königstein, auf. Dann teilte sie auch in der Krankheit das Los des Gatten; sie erblindete. Still, ohne Jammern trug sie die ihr auferlegten Leiden. Die vorwaltende Charaktereigenschaft Hildas war ihre unbedingte Wahrhaftigkeit. Hand in Hand damit gingen Gewissenhaftigkeit, Verantwortungsbewußtsein angesichts des hohen Platzes, auf den sie das Schicksal gestellt hatte, und beispielhafte Treue in großen und kleinen Dingen. Ihre evangelische Glaubensüberzeugung blieb ihr auch dann noch Stütze und Stab, als der in ihrer Zeit selbstverständliche Hintergrund ihrer Religiosität, das Bündnis von Thron und Altar zwischen dem Obrigkeitsstaat und der Landeskirche, im Jahre 1918 zerbrach. Erstaunlich bleibt, wie sich eine in den privilegierten Feudaladel des 19. Jahrhunderts hineingeborene Prinzessin den Weg zu den Herzen vieler Menschen bahnen konnte. Verständnis dafür, daß das monarchische System in Deutschland abgewirtschaftet hatte, weil die große Mehrheit des Volkes von Thron und erblicher Krone nichts mehr wissen wollte, darf man objektiverweise von Hilda nicht erwarten. In den Katastrophentagen ihres Lebens, am 11. 11. 1918, als die badische Monarchie wie ein Kartenhaus zusammenfiel, und am 27. 11. 1944, als die letzten Reste einstiger Herrlichkeit im Feuersturm der Brandbomben versanken, bewies sie Charakter und Würde.
Nachweis: Bildnachweise: in A. von Frisching, Großherzogin Hilda und das badische Land (a. a. O.) und in E. Fehrle, Die Großherzöge ... (a. a. O.) passim.

Literatur: W. E. Oeftering, Der Umsturz in Baden (Konstanz 1920); J. Rheinboldt, Friedrich II., Großherzog von Baden, in: DBJ 10 (1928) 65-71; Die Großherzöge Friedrich I. und Friedrich II. und das badische Volk, hg. von E. Fehrle (Karlsruhe 1930); L. Schmitthenner, Großherzogin Hilda von Baden, in: E. Fehrle, Die Großherzöge ... (a. a. O.) 97-103; A. von Frisching, Großherzogin Hilda und das badische Land, in: BH 1952 1-6; Großherzogin Hilda von Baden gestorben, in: BNN (ohne Verf.) vom 9.2.1952; Hilda, Badens letzte Großherzogin, hg. von W. Ilgenstein und A. Ilgenstein-Katterfeld (Karlsruhe 1953); Nachruf des Evangelischen Kirchenblattes für Mittelbaden, Freiburg i. B. und das Markgräflerland vom 2. März 1952 (ohne Verf.), in: Ilgenstein-Ilgenstein-Katterfeld, Hilda, Badens letzte Großherzogin (a. a. O.) 150-151; G. Kalier, Die Abdankung des Großherzogs Friedrich II. von Baden, in: Ekkhart 1969, 71-82; E. Spaude-Schulze, Unsere liebe Großherzogin, in: BZ vom 24.6.1988. Ferner: Hilda von Baden, in: BbG, Bd. I 2, 420-421, Nrn. 8978-8991.
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