Fehrenbach, Constantin 

Geburtsdatum/-ort: 11.01.1852;  Wellendingen bei Bonndorf
Sterbedatum/-ort: 26.03.1926;  Freiburg; beigesetzt 29. 3. 1926 Hauptfriedhof Freiburg
Beruf/Funktion:
  • Rechtsanwalt, Zentrums-Politiker, Mitglied des Landtags, Mitglied des Reichstags, Reichskanzler
Kurzbiografie: 1858-1865 Volksschule Wellendingen
1865-1871 Berthold-Gymnasium Freiburg, mit Abitur
1871-1874 Studium Theologie Freiburg
1875-1879 Studium Rechtswissenschaft Freiburg
1882 Rechtsanwalt Freiburg
1882-1895 Mitglied des Freiburger Bürgerausschusses
1884-1895 stellvertretender Obmann des Stadtverordnetenvorstandes Freiburg
1885-1887 Mitglied des Badischen Landtages (2. Kammer) KVP (Zentrum)
1886-1926 Präsident des Freiburger Männergesangvereins
1895-1920 Stadtrat Freiburg
1896-1920 Kreisabgeordneter Freiburg
1900-1921 Präsident der katholischen Steuervertretung Baden
1901-1913 Mitglied des Badischen Landtages (Wahlkreis Freiburg) Zentrum
1903-1926 Mitglied des Reichstages (zunächst Wahlkreis Ettenheim-Kenzingen-Lahr-Wolfach) Zentrum
1904-1907 Fraktionsvorsitzender (Zentrum) Badischer Landtag
1907-1909 Präsident des Badischen Landtages
1907 Präsident des 54. Deutschen Katholikentages Würzburg
1915-1926 Präsident des Freiburger Münsterbauvereins
1917-1918 Vorsitzender des Hauptausschusses des Reichstages
1918 Präsident des Reichstages
1919 Vizepräsident, dann Präsident der Verfassungsgebenden Nationalversammlung Weimar
1920 Ehrenbürger der Stadt Freiburg
1920-1921 Reichskanzler (26. 6. 1920 bis 4. 5. 1921)
1920-1926 Ehrenvorsitzender des Deutschen Zentrums
1922-1926 Mitglied des Staatsgerichtshofes
1923-1926 Fraktionsvorsitzender (Zentrum) Reichstag
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 1879 Maria, geb. Hossner
Eltern: Vater: Johann Georg Fehrenbach, Lehrer
Mutter: Rosina, geb. Gruseck
Geschwister: 6 (3 Brüder, 3 Schwestern)
Kinder: 1 Tochter
GND-ID: GND/118686402

Biografie: Clemens Siebler (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 3 (1990), 79-83

Es gehört zu den bemerkenswerten Tatsachen, daß in den Krisenjahren des politischen Umbruchs (1918/19) die Reichspolitik von einer Reihe verdienstvoller Männer aus Baden mitgetragen wurde, die am Übergang von der Monarchie zur Republik politische Kontinuität verkörperten. Zu ihnen zählt Fehrenbach. Er war der letzte Präsident des kaiserlichen Reichstages und ebenso Präsident der Verfassungsgebenden Nationalversammlung in Weimar. Schon 1917 war er aussichtsreicher Kanzlerkandidat der Reichstagsmehrheit. Daher war es folgerichtig, daß man ihm das Amt des Regierungschefs auch in der jungen Republik übertrug.
Fehrenbach stammte aus dem Schwarzwalddorf Wellendingen, wo der Vater Lehrer war. Bereits im Elternhaus erfuhr seine politische und religiöse Grundeinstellung eine nachhaltige Formung; sie artikulierte sich in einer natürlichen Abwehrreaktion gegenüber den nationalliberalen und staatskirchlichen Bestrebungen seines Jahrhunderts.
Früh verließ Fehrenbach das Elternhaus. Freiburg wurde ihm seit dem Eintritt in das Erzbischöfliche Knabenkonvikt und dem Besuch des Berthold-Gymnasiums zur zweiten Heimat. Sein an der dortigen Universität begonnenes Theologiestudium fiel in die bewegten Jahre des badischen Kirchenstreits; allerdings wurde Fehrenbach von den nachteiligen Auswirkungen der Kulturkampfgesetze nicht mehr unmittelbar betroffen, denn er wechselte 1875 zur juristischen Fakultät über.
Seine Mitgliedschaft in der exklusiven CV-Verbindung „Hercynia“ öffnete ihm den Weg in die bürgerlichen Honoratiorenkreise. Schon im Jahre seines 1. Staatsexamens heiratete er die Tochter eines Freiburger Rechtsanwalts. Nach Absolvierung des Referendariats schlug auch er die Advokatenlaufbahn ein. Bereits damals sah er vor sich einen klaren gesellschaftspolitischen Auftrag: als ein Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit wollte er der bedrängten katholischen Kirche in der politischen Arena dienen. Da er ein angesehener Strafverteidiger und glänzender Redner war, brachte er hierfür alle nur denkbaren Voraussetzungen mit.
Seine Begabungen und Interessen legten ihm die Öffentlichkeitsarbeit nahe. Er begann damit auf lokaler Ebene, wo er sich nicht nur kommunalpolitisch, sondern auch im kulturellen und kirchlichen Bereich engagierte. 1885 wurde er zum erstenmal in den Landtag gewählt. Die Auseinandersetzung zwischen Regierung und Opposition um den Abbau der Kulturkampfgesetze hatte damals innerhalb des Zentrums zu parteiinternen Richtungskämpfen zwischen Wacker und Lender geführt. Da Fehrenbach wie Lender einer Politik der Versöhnlichkeit und des friedlichen Ausgleichs zuneigte, legte er sein Mandat nach zwei Jahren nieder.
Erst nach der Jahrhundertwende kehrte er als Abgeordneter in die 2. Kammer zurück. Es war eine Zeit, in der berechtigte Hoffnungen auf eine Entkrampfung des gespannten Verhältnisses zwischen Kirche und Staat bestanden. Der streitbare Wacker schied 1903 aus dem Landtag aus; die moderate Haltung Fehrenbachs schien sich als der richtige Weg zu bestätigen, und daher übertrug man ihm die Leitung der Zentrumsfraktion. Doch mußte er bald erkennen, daß die erhoffte Besserung des politischen Klimas nur von kurzer Dauer war. 1905 stand seine Wahl zum Präsidenten der 2. Kammer an; jedoch scheiterte sie an den Stimmen des liberal-sozialen Großblocks. Erst 1907, als wegen personeller Differenzen zwischen den Nationalliberalen und Sozialdemokraten keine Einigung zustande kam, konnte Fehrenbach das Präsidium im Landtag übernehmen. Als sich 1909 die Großblockparteien erneut über den Kammerpräsidenten verständigten, lehnte er seine Wahl zum Vizepräsidenten ab. Da der von Fehrenbach beschrittene Weg der Kompromißbereitschaft nicht zum gewünschten Erfolg führte, zog er sich abermals aus der Landespolitik zurück. Dies war insofern konsequent, als er sich zum überkommenen konstitutionellen System bekannte und das Ziel der Parlamentarisierung nicht zu verfolgen bereit war. Sicher wurde ihm sein Ausscheiden aus dem Landtag dadurch erleichtert, daß er schon seit 1903 dem Reichstag angehörte.
Mit der parlamentarischen Tätigkeit im Reich taten sich Fehrenbach neue Zukunftsperspektiven auf, denn nun boten sich ihm mehrere Gelegenheiten, aus der Enge eines nur regionalen Bekanntheitsgrades herauszutreten und sich auf nationaler Ebene einen Namen zu verschaffen. Seine Wahl zum Präsidenten des Würzburger Katholikentages (1907) gab ihm nicht nur die Möglichkeit, die andauernde Diskriminierung der Katholiken im Deutschen Reich scharf zu attackieren, sondern auch alle beengenden Fesseln der Politik abzustreifen und ganz aus seinem katholischen Herzen heraus zu sprechen. Seit jener Generalversammlung galt er als einer der besten Redner des katholischen Deutschlands.
Seinen ersten großen Auftritt im Reichstag hatte Fehrenbach anläßlich der Zaberner Affäre (1913). In der denkwürdigen Parlamentsdebatte, in der über den Vorfall im Elsaß hinaus das Verhältnis von militärischer und ziviler Gewalt und noch weitergehend die Parlamentarisierung der Monarchie auf der Tagesordnung standen, sprach er als erster Abgeordneter. Indem er sich zum Sprecher der Empfindungen weiter Kreise der deutschen Öffentlichkeit machte, erinnerte er nachdrücklich daran, daß auch das Militär dem Gesetz und Recht unterstehe. Der stürmische Beifall, den er ob seiner mitreißenden Rede erhielt, brachte ihm auch im Reich einen hohen politischen Bekanntheitsgrad ein.
Aus dieser Reichstagsrede darf nicht der falsche Schluß gezogen werden, als habe es Fehrenbach an der gebotenen patriotischen Einstellung gefehlt. Zur nationalen Machtentfaltung des Deutschen Reiches hatte er schon seit seiner Jugend ein positives Verhältnis, wobei er angesichts seiner regionalen und konfessionellen Provenienz der großdeutschen Lösung den Vorzug gegeben hätte. Auch war bei ihm durch die Grenzlage seiner badischen Heimat ein verstärktes Gegensatzbewußtsein zum französischen Nachbarn ausgeprägt. Das jedoch hinderte ihn nicht, Kritik daran zu üben, daß das 1871 angegliederte „Reichsland“ zu einer preußischen Militärdomäne herabgewürdigt worden war. Nach seiner Meinung war damit eine echte Chance verspielt worden, die kulturellen und sprachlichen Gemeinsamkeiten der Bevölkerung links und rechts des Oberrheins zu vertiefen und dadurch Elsaß-Lothringen enger an das Reich heranzuführen.
Mit patriotischen Hoffnungen verfolgte Fehrenbach auch den 1. Weltkrieg. Wie die meisten Deutschen glaubte auch er, daß der Kriegsausbruch eine Folge der „Einkreisungspolitik“ der Entente-Mächte sei. In dem Maße, wie die Erkenntnis wuchs, daß sich die konstitutionelle Monarchie überlebt hatte, rückte Fehrenbach dank seiner hervorragenden Vermittlerqualitäten immer mehr in den Mittelpunkt parlamentarischer Entscheidungen. Man berief ihn im Sommer 1917 an die Spitze des Hauptausschusses des Reichstages und im November desselben Jahres in die Leitung des Interfraktionellen Ausschusses jener Parlamentsmehrheit, die bereits einige Monate zuvor die berühmt gewordene, aber vergebliche Resolution zugunsten eines Verständigungsfriediens verabschiedet hatte. Somit gehörte Fehrenbach jenen beiden Gremien an, die in der kritischen Schlußphase des Krieges die Weichen dafür stellten, daß sich der Reichstag als das eigentliche Gegengewicht zur Obersten Heeresleitung konstituieren und den Übergang zum parlamentarischen System einleiten konnte. Für die ihm entgegengebrachte Wertschätzung spricht, daß Fehrenbach damals dem engeren Kreis jener Parlamentarier angehörte, die die Reichstagsmehrheit für das Amt des Kanzlers zu nominieren gedachte, falls der Kaiser die Parteien zu einem entsprechenden Vorschlag auffordern würde. Allerdings wollte sich Fehrenbach hierfür nicht zur Verfügung stellen.
Höhepunkt seiner politischen Laufbahn war ohne Zweifel seine Berufung in das Amt des Reichstagspräsidenten (1918). In dieser Eigenschaft erlebte er auch die Novemberereignisse. Der Zusammenbruch des Kaiserreiches und die Kriegsniederlage hatten ihn tief erschüttert. Nach einigen Tagen gänzlicher Niedergeschlagenheit faßte er neuen Mut. Noch im November 1918 bemühte er sich, das Einverständnis der Volksbeauftragten für die Einberufung des alten Reichstages zu erlangen. Doch er ließ sich von Ebert überzeugen, daß der Zusammentritt des kaiserlichen Reichstages als ein Signal zur Gegenrevolution mißdeutet werden könnte. Die politische Besonnenheit Fehrenbachs in jenen kritischen Wochen wurde mit seiner Wahl zum Vizepräsidenten und im Februar 1919 zum Präsidenten der Verfassungsgebenden Nationalversammlung honoriert. Fehrenbach, der die gescheiterte Friedensresolution des Jahres 1917 mitgetragen hatte, litt schmerzlich unter den düsteren Gewitterwolken, die in Versailles aufzogen. Mit dem ganzen Gewicht seines politischen Ansehens wollte er nun die elementaren Rechte des deutschen Volkes vertreten. In der Debatte um den Friedensvertrag standen seine Reden an Wortgewaltigkeit nicht hinter der Zaberner Interpellation zurück. Damals hatte er große Zustimmung bei den Parteien der Mitte und der Linken gefunden; jetzt kam der Beifall vor allem von rechts.
Nach den Reichstagswahlen vom 6. Juni 1920 versagte die SPD ihren Wiedereintritt in die Koalition. Daher mußte ein rein bürgerliches Kabinett gebildet werden. Nicht aus Gründen des persönlichen Ehrgeizes ist Fehrenbach Kanzler einer echten Verlegenheitsregierung geworden. Nur auf Drängen des Reichspräsidenten und der Zentrumsfraktion nahm er das Amt an. Sein Kabinett stand auf einer zu schmalen Basis, um die vordringlichen Aufgaben der jungen Republik einer Lösung zuführen zu können. Weder zum Abbau der inneren Spannungen, die durch die Revolution und den Friedensvertrag hervorgerufen worden waren, noch zur Regelung der Stellung der Reichswehr im Staat in der Folge des Kapp-Putsches gingen von der Regierung entscheidende Impulse aus, von einer Eindämmung der Inflation ganz zu schweigen.
Fehrenbach war grundsätzlich bereit, den Weg der Erfüllungspolitik zu gehen; er verlangte aber, daß zuvor mit den Alliierten eine Verständigung über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Reiches herbeigeführt werde. Auf der Reparationskonferenz von Spa (Juli 1920) glaubte er noch an eine echte Chance, seine persönlichen Vorstellungen durchsetzen zu können. Als aber im Frühjahr 1921 Hoffnungen auf eine amerikanische Unterstützung in der Reparationsfrage scheiterten, trat er mit seinem Kabinett zurück.
Fehrenbach hat das ihm übertragene Amt pflichtbewußt und mit lauterer Gesinnung auszufüllen versucht. Obwohl ihm der Erfolg versagt blieb, konnte die kurze Kanzlerschaft sein innenpolitisches Ansehen nicht schmälern. Unbestritten im Reichstag war seine politische und menschliche Ausstrahlungskraft. Hingegen scheint es, daß er mit dem Kanzleramt überfordert war, denn ein politischer Führer von staatsmännischem Format war er sicher nicht. Auch nach seinem Rücktritt als Reichskanzler nahm Fehrenbach noch nicht endgültig Abschied von der Politik. 1922 erfolgte seine Berufung in den neugegründeten Staatsgerichtshof, und Ende 1923 trat er als Nachfolger des zum Reichskanzler ernannten W. Marx an die Spitze der Zentrumsfraktion im Reichstag.
Man würde der Persönlichkeit Fehrenbachs nicht gerecht, wollte man in ihm nur einen herausragenden Parlamentarier und Politiker sehen. Mit bewundernswertem Idealismus hat er sich in Freiburg der Hebung und Pflege des kulturellen Lebens gewidmet. Vier Jahrzehnte lang war er Präsident des Freiburger Männergesangvereins. Als Nachfolger Winterers leitete er bis zu seinem Tod den Münsterbauverein. Ob seiner vielseitigen Verdienste für die Stadt Freiburg wurde ihm 1920 die Ehrenbürgerwürde zuerkannt.
Noch im Amt des Fraktionsvorsitzenden starb Fehrenbach nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren. In zahlreichen Trauerreden anläßlich seiner Beisetzung brachten hohe Vertreter des öffentlichen Lebens noch einmal die außergewöhnlichen Verdienste des Verstorbenen für die staatlichen, politischen, kirchlichen und kulturellen Belange zum Ausdruck.
Quellen: Nachlaß mit zahlreichen Bildern im GLAK.
Nachweis: Bildnachweise: Fotos StAF, Bildnissammlung.

Literatur: J. Fischart (= E. Dombrowski), in: Das alte und das neue System, Neue Folge, Bd. 1, Berlin 1920, 94 ff.; K. Görres, C. Fehrenbach †, in: JW 55, 1926, Heft 8, 1; Fehrenbach Kopf, Altreichskanzler Fehrenbach †, in: Freiburger Tagespost, 19., 1926, Nr. 72, 1; N.N., Was war Fehrenbach uns?, in: Academia 39,1926, Nr. 1, 8 ff.; H. Sacher, Fehrenbach, in: Staatslexikon, Bd. 1, 5. Aufl., Freiburg 1926, 1815 ff.; J. Schofer, Mit der alten Fahne in die neue Zeit, Karlsruhe 1926; H. vom Wannsee, Der Fraktionsführer, in: Deutsche Handelswarte, 14, 1926, Nr. 8, 193 ff.; Fehrenbach Wetzel, K. Fehrenbach †, in: Allgemeine Rundschau, 23, 1926, Nr. 15, 225 ff.; Viscount d'Abernon, Ein Botschafter der Zeitwende. Dt. von A. Vallentin, Bd. 1, Leipzig 1928; W. Kosch, Das katholische Deutschland, Bd. 1, Augsburg 1933, 715; Ernst Föhr, K. Fehrenbach, in: Freiburger kath. Kirchenblatt 1956 Nr. 24, 493 f.; H. Grebing, Fehrenbach, in: NDB, 5, 1961, 51 ff.; H. Köhler, Lebenserinnerungen des Politikers und Staatsmannes 1878-1949, hg. von J. Becker, Stuttgart 1964; R. Morsey, Die Deutsche Zentrumspartei 1917-1923, Düsseldorf 1966; E. Deuerlein, Deutsche Kanzler von Bismarck bis Hitler, München 1968, 289 f.; M. Stadelhofer, Der Abbau der Kulturkampfgesetzgebung im Großherzogtum Baden 1878-1918, Mainz 1969; J. Becker, K. Fehrenbach 1852-1926, in: Zeitgeschichte in Lebensbildern, hg. von R. Morsey, Bd. 1, Mainz 1973, 137 ff.; C. Siebler, Demokrat in bewegter Zeit. Reichskanzler K. Fehrenbach, in: Deutsche Tagespost, 29, Würzburg 1976, Nr. 35, 7; H.-J. Kremer, Mit Gott, für Wahrheit, Freiheit und Recht. Quellen zur Organisation und Politik der Zentrumspartei und des politischen Katholizismus in Baden 1888-1914, Stuttgart 1983.
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