Dirlewanger, Oskar 

Geburtsdatum/-ort: 26.09.1895; Würzburg
Sterbedatum/-ort: 07.06.1945;  Althausen (erschlagen)
Beruf/Funktion:
  • Kommandeur des „Sonderkommandos Dirlewanger“
Kurzbiografie: 1913 Abitur in Esslingen
1913 Einjährig-Freiwilliger Grenadier-Regiment Nr. 123
1914–1918 Kriegsteilnehmer, zuletzt Leutnant, 4 Verwundungen, 40 % kriegsbeschädigt
1919–1921 Freikorpsangehöriger (Epp, Haas, Sprösser)
1919–1921 Studium der Wirtschaftswiss. in Mannheim
1922 Promotion in Frankfurt/Main
1922 Eintritt in die NSDAP
1927 Parteiaustritt
1932 Wiedereintritt, SA-Mitglied (zuletzt Sturmführer)
1933 Stellv. Direktor Arbeitsamt Heilbronn
1934–1936 Zuchthaus Ludwigsburg wegen „Unzucht mit Personen unter 14 Jahren“
1934 Ausschluss aus SA und Partei wegen „unwürdigen Verhaltens“ (1936 vom Parteigericht bestätigt)
1934 Aberkennung Doktorwürde
1937 Schutzhaftlager Welzheim
1937–1939 Angehöriger „Legion Condor“, Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg
1940 Rehabilitierung, Wiederanerkennung der Doktorwürde
1940–1945 SS-Mitglied, zuletzt SS-Oberführer (seit 12.8.1944),
1945 Inhaftiert; im Ortsarrest in Altshausen von Wachpersonal erschlagen
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Auszeichnungen: EK (beide Kl.) und Württ. Goldene Tapferkeitsmedaille sowie Oberschlesischer Adlerorden II. Kl (1914–1918); Spangen zu beiden EK; Ost-Nahkampfspange; Tapferkeitsauszeichnung für Ostvölker in Silber mit Schwertern (beide Kl.); Deutsches Kreuz in Gold; Verwundeten-Abzeichen in Gold; Ritterkreuz (1940–1945)
Eltern: Vater: August Dirlewanger (* 1868), Kaufmann
Mutter: Pauline (* 1870), geb. Herrlinger
Geschwister: 2 Schwestern (* 1894 und 1899); 1 Bruder (* 1902)
GND-ID: GND/123490774

Biografie: Knut Stang (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 2 (2011), 39-42

Dirlewanger steht für die radikalste Form der Terrorkriegführung, welche Deutschland insbesondere in Osteuropa im Zweiten Weltkrieg praktizierte. Der Aufstieg Dirlewangers, eines vorbestraften Kinderschänders, eines Diebs, Sadisten und notorischen Trunkenbolds zum Führer eines Tausende von Soldaten starken Sonderverbands zeigt zudem, wie wenig das Patronagesystem des NS-Staats geeignet war, die propagierte Elitebildung tatsächlich umzusetzen bzw. die tatsächlichen Eliten des Terrorstaats deutlich andere als die propagierten Qualitäten aufzuweisen hatten.
Dirlewangers Kindheit verlief weitgehend unauffällig, auch wenn man von einer unentdeckt gebliebenen soziopathischen Grundveranlagung ausgehen kann. Hinzu kam eine starke Neigung zu Suchtverhalten, was sich zunächst vor allem als Alkoholismus manifestierte. Aktiviert wurden beide Anlagen durch das Erleben des Ersten Weltkriegs. Als Freiwilliger einer Maschinengewehr-Kompanie erlebte Dirlewanger in den ersten Kriegsmonaten das Zerschlagen feindlicher Angriffswellen durch Maschinengewehrfeuer als rauschhaftes Töten. Dies verstärkte sich unter dem Eindruck der ab 1916 neu entwickelten Stoßtrupptaktik. Hier sahen viele jüngere Intellektuelle den von Nietzsche geforderten dionysischen Sturm, unter dem die alte Ordnung zerbrechen werde. Nach dem Krieg überhöhten vor allem Ernst Jünger und Ernst von Salomon diese Gewaltexzesse ins Literarisch-Philosophische, wodurch Dirlewanger seine damals offensichtlich erworbene Adrenalinsucht legitimiert glauben konnte und sich als Angehöriger einer von Jünger definierten neuen Elite, der „Landsknechte“, sah. Mit seiner militärischen Ausrichtung und der Orientierung an Nietzsche und Jünger war Dirlewanger also ein Vertreter einer radikalen Moderne und nicht etwa, wie in der Literatur oft behauptet, die Wiederkehr eines spätmittelalterlichen Landsknechtführers.
Dirlewanger erlebte das Kriegsende im Grenzland zwischen Rumänien und Russland. Durch einen völkerrechtswidrig über den Waffenstillstand hinaus geführten Rückzugskampf gelang es ihm, zusammen mit einem Großteil seiner Truppe der Gefangennahme zu entgehen. Hier erlebte er sich mithin erstmals als Anführer einer außerhalb aller kriegsrechtlichen Ordnungen stehenden Rotte von Marodeuren; wahrscheinlich konnte er hier auch erstmals in größerem Umfang seiner Leidenschaft für den Missbrauch halbwüchsiger Mädchen nachgehen.
Die Rückgliederung ins zivile Leben fiel diesem moralisch ungefestigten, waffenverliebten Mann naturgemäß schwer. Ab 1919 wegen Waffenunterschlagungen mehrfach im Gefängnis, schrieb Dirlewanger in diversen Freikorps einen Teil seines militärischen Lebens zunächst fort. Bekannt wurde er vor allem durch eine 1921 mit großer Brutalität durchgeführte Kommunistenjagd in Sangershausen, in deren Verlauf Hunderte von verdächtigen Personen gefangengenommen und häufig exzessiv gefoltert wurden. Parallel studierte Dirlewanger seit 1919 Wirtschaftswissenschaften in Mannheim und promovierte 1921 in Frankfurt zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften. Seine Dissertation über das Wesen der Planwirtschaft spiegelt seine Haltung in militärischen Dingen: Die Führung, so auch hier die Quintessenz, darf vorgeben, welches Ziel zu erreichen ist. Aber sie darf keine Regeln aufstellen hinsichtlich des Vorgehens beim Erreichen dieses Ziels.
Aus den Freikorps führte Dirlewangers Weg 1919 in den „Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund“, der seinerzeit wichtigsten Konkurrenz zur NSDAP im ultrarechten, antisemitischen Lager. 1922 wechselte er nach dem Verbot des Bunds infolge der Ermordung Walther Rathenaus zur NSDAP. Zusammen mit seinem Regimentskameraden Gottlob Berger, dem späteren Chef des SS-Hauptamts, organisierte Dirlewanger die illegale Aufrüstung der NSDAP in Südwestdeutschland für einen eventuellen Bürgerkrieg. Dabei ging es ihm vor allem um weitere Kämpfe; ideologisch war er weitgehend indifferent. 1928 trat er sogar mit Rücksicht auf seinen jüdischen Arbeitgeber aus der NSDAP aus. Erst als er diese Stelle 1932 wegen Unterschlagungen verlor, trat er der Partei wieder bei.
Insgesamt war Dirlewangers Zivilkarriere trotz Promotion ein Debakel, da er offensichtlich auch hier seine Aversion gegen jede Art von Regeln fortschrieb. Erst 1933 mit dem Regierungswechsel schien sich auch seine berufliche Lage zu bessern. Abteilungsleiter, dann Stellvertretender Direktor beim Heilbronner Arbeitsamt geworden, fand er sich jedoch bald wieder in Schwierigkeiten. Er nannte mehrfach öffentlich die wie er 1933 zu Ämtern gekommenen „alten Kämpfer“ der NS-Bewegung unqualifiziert und korrupt. Daraufhin schützte die Partei ihn nicht mehr vor Verfolgung vor den Strafbehörden hinsichtlich sonstiger Verfehlungen. So musste Dirlewanger sich letztlich wegen Kindesmissbrauch verantworten. 1934 zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt und danach wegen fortgesetzter Hetze gegen die örtlichen Parteiführer ins Schutzhaftlager Welzheim überstellt, verlor er nicht nur seine Stellung, sondern auch alle militärischen Ehren, seine NSDAP-Mitgliedschaft und vor allem seinen Doktorgrad.
Dirlewanger wurde jedoch bereits nach knapp vier Wochen aus Welzheim entlassen, da neben Berger auch die Führerkanzlei sich für ihn verwendet hatte. Dirlewanger ging nach Spanien, wo er bis zum Mai 1939 der Legion Condor angehörte. Wegen seiner dortigen Verdienste und weiterer Unterstützung durch Berger, erreichte Dirlewanger die Aufhebung seiner Verurteilung, obgleich das Stuttgarter Amtsgericht „weiterhin erhebliche Verdachtsgründe“ sah. Die Doktorwürde erhielt Dirlewanger aber nur infolge erheblicher Intervention des Wissenschaftsministers Rust zurück.
In Spanien hatte Dirlewanger auch die Legión Española, die spanische Fremdenlegion kennen gelernt, der er nach eigener Aussage kurzzeitig sogar selbst angehörte. Deren Lebens- und Kampfesweise beeinflusste ihn deutlich – elitär, todesverachtend, exzessiv, zugleich mit einem Kasernenleben, in dem Prostituierte und Drogen, aber auch die Prügelstrafe gegenüber Untergebenen ihren festen Platz hatten. Zugleich rekrutierte sich die Legion zu kaum einem Viertel aus Ausländern, aber u. a. aus Straftätern, denen die Legion als Alternative zu ihrer Haftstrafe angeboten wurde. Dirlewanger entwickelte zusammen mit Berger die Idee, eine entsprechende Einheit auch in Deutschland aufzustellen.
Berger erreichte daher, dass Dirlewanger mit der Führung des „Wilddiebkommandos“ betraut wurde, das auf der Idee beruhte, diejenigen aus den Gefängnissen und KZs heranzuziehen, die ausgewiesen gute Schützen und nicht als Gewohnheitsverbrecher eingestuft waren.
Dirlewanger wurde am 17. 5. 1940 Führer des zunächst aus 60 Mann bestehenden Kommandos der SS. Da Himmler jedoch die Angehörigen des Kommandos für den „Ordenscharakter“ der SS nicht entsprechend sah, wurden lediglich die Offiziere der SS eingegliedert, während die sonstigen Kommando-Mitglieder nur im Dienst der SS standen und daher auch die SS-Runen nicht an der Uniform führten, die ansonsten aber der SS-Uniform entsprach.
Das Kommando entsprach in Führung und Gebaren der schon bei Kriegsende von Dirlewanger geführten Gruppe von Marodeuren, aber auch der Spanischen Legion. Aus dem Raum Lublin wurde die Einheit daher relativ rasch in das Generalgouvernment Weißruthenien verlegt, um die dort sehr aktive Partisanenbewegung zu bekämpfen.
Dirlewanger verfolgte hier seine im Ersten Weltkrieg und dessen Nachwehen entstandene, in Spanien vertiefte Auffassung, eine Befriedung besetzter Gebiete sei nur durch massiven Terror zu erreichen. Eingesetzt wurde die Einheit daher zu Vorstößen in die weißrussischen Sümpfe, um versteckte Partisaneneinheiten aufzuspüren, vor allem aber zur Vernichtung „partisanenverdächtiger Dörfer“, wobei in der Regel alle Einwohner ermordet, das Dorf niedergebrannt wurde.
Dirlewanger frönte ohnehin fortwährend seinen Leidenschaften: Alkohol, Sadismus, Kampfrausch. Minenfelder überwand er dadurch, dass er zwei Reihen Einheimischer, um Schulterbreite versetzt, über eine minenverdächtige Straße treiben ließ. Immer wieder kam es zu Massenvergewaltigungen und anderen Exzessen, bei denen in der Regel minderjährige Frauen und Kinder die Opfer waren.
Bergers fortgesetzte Unterstützung und Dirlewangers erhebliche Erfolge bei der Zerschlagung verschiedener Partisanenverbände führten zu einem raschen Anwachsen der Einheit. Rekrutiert wurden jetzt alle Arten von Strafgefangenen einschließlich zu lebenslänglich begnadigter Mörder. Die meisten brachte Dirlewanger durch rücksichtslose Verwicklung in die Mordtaten des Kommandos auf dessen Linie. Ansonsten griff er zu drakonischen, jedes Militärstrafrecht ignorierenden, oft ganz willkürlichen Disziplinarmaßnahmen, die in der Regel aus Prügeln, mitunter auch aus Ermordung des Betreffenden bestanden.
Angegliedert waren Dirlewanger zudem eine russische und eine ukrainische Einheit, die bei den Massenmorden vor allem für Absperraufgaben eingesetzt wurden. Schlechter bewaffnet und ausgebildet, trugen diese Einheiten dennoch vorerst die Hauptlast der Kampfeinsätze; daher hatte das Kommando selbst bis Ende 1944 nur 19 Mann eigene Verluste bei einer Stärke von zu diesem Zeitpunkt 236 Mann.
Nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte kam Dirlewangers Einheit bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstands 1944 zum Einsatz. Auch hier symbolisierte sie die radikalste Form einer Befriedung durch rücksichtslosen Terror. Daher waren Dirlewangers Kommandos vor allem bei den massiven Plünderungen, Vergewaltigungen, Brandlegungen und Massenmorden eingesetzt, mit denen der Aufstand im Arbeiterviertel Wola bekämpft werden sollte. Hier setzte Dirlewanger erstmals auch lebende Schutzschilde aus Frauen und Kindern ein, was jedoch massive Verluste nicht verhinderte. Lediglich die 1. Kompanie seines inzwischen zunächst 860 Mann starken Verbands, also der Kern seiner langjährigen Sauf- und Mordkumpane, überstand auch diese aufreibenden Kämpfe annähernd ohne Verluste. Insgesamt verlor Dirlewanger aber wegen seiner unprofessionellen Truppenführung über 2500 Mann, darunter fast alle während des Aufstands seinem Kommando eingegliederten Soldaten.
Dirlewanger erhielt, auch wegen eigener Teilnahme an diversen Kommando-Unternehmen in Warschau, das Ritterkreuz; seine Einheit wurde von jetzt noch 648 Mann auf 6000 aufgestockt und erhielt den Status eines Sonder-Regiments. Sie wuchs dann rasch weiter. Dies war weniger Ausdruck sonderlicher Erfolge oder brillanter Führung, sondern Ausdruck der hilflosen Hoffnung der NS-Führung, durch Fanatismus und Skrupellosigkeit ausgleichen zu können, was in der Endphase des Kriegs offensichtlich in jeder anderen Hinsicht der deutschen Kriegführung fehlte.
Dirlewangers im Grunde völlig amoralische Haltung verdeutlichte sich dann ein weiteres Mal, als er auch bereit war, mehrere tausend „politische“ Gefangene diverser KZs in die Einheit zu übernehmen. Diese hätten, so glaubte Dirlewanger, nur durch Fanatismus ihre Überzeugungen im Lageralltag wahren können. Damit seien sie bestens für seine Zwecke geeignet. Als sei Fanatismus eine inhaltsleere Grundveranlagung, die sich beliebiger Ziele zur Umsetzung lediglich bediente, aber eigentlich Selbstzweck darstellte, was für Dirlewanger jedenfalls galt, was aber auch Ernst Jünger bereits Ende der 1920er Jahre in mehreren Veröffentlichungen vertreten hatte.
Dirlewangers Verband wurde ab Mitte Oktober bei der Niederschlagung des Aufstands in der Tschechoslowakei eingesetzt; hier wiederholte Dirlewanger seine Vorgehensweise beim Warschauer Aufstand, was erneut nicht nur zu exzessiven Gräueln führte, sondern auch zu massiven eigenen Verlusten. Denn es zeigte sich erneut, dass die Stoßtrupptaktik des Ersten Weltkriegs für die ganz anderen Aufgaben der Bekämpfung weitgehend urbaner Aufstandsbewegungen gänzlich ungeeignet war. Doch da es der deutschen Führung, insbesondere aber der SS längst ohnehin an Ideen gebrach, wie man den Zusammenbruch an allen Fronten noch verhindern konnte, wurde Dirlewangers Einheit, inzwischen als „Sturmbrigade“ bezeichnet, weiter vergrößert, wohl in der Annahme, ihr angeblicher Fanatismus könne auch auf erfahrene, aber kriegsmüde Soldaten noch einmal motivierend wirken. Jetzt erst wurde die Einheit auch offiziell als „36. Waffen-Grenadier-Division der SS“ in die SS aufgenommen. Dirlewanger wurde allerdings kurz danach als Kommandeur abgelöst, um ihm Gelegenheit zu geben, die Folgen eines Brustschusses auszukurieren. Seine unbestreitbare Unfähigkeit zur Führung großer Verbände spielte hierbei anscheinend keine Rolle.
Dirlewanger versuchte jetzt, angesichts des erwarteten Kriegsendes diverses Beutegut bei seinen Eltern zu verstecken. Möglicherweise hoffte er auch, bei einem Kampf um die ominöse „Alpenfestung“ noch einmal zum Einsatz zu kommen. Mit Hitlers Selbstmord wurde das hinfällig. Dirlewanger wurde am 6. 6. 1945 in Altshausen, das unter französischer Verwaltung stand, als Angehöriger der SS identifiziert und festgenommen. Im provisorischen Gefängnis von Altshausen wurde er in der folgenden Nacht von polnischen Wachsoldaten zusammen mit einem anderen Inhaftieren mehrfach massiv gefoltert, sodass er am nächsten Morgen verstarb. Gerüchten, er sei nicht tot, vielmehr in der französischen Fremdenlegion oder in Ägypten, wurde durch eine Exhumierung der Leiche 1960 weitgehend ein Ende gesetzt.
Quellen: BA Ludwigsburg: B 162, Bde. 16592, 16593, 16569, 16570, 16571, 16574 (Sonderbde. Oskar Dirlewanger); BA Freiburg, N 756 (NL Vopersal), Bde. 204–207 (36. SS-Div. Dirlewanger), BA Berlin SSO 154 Oskar Dirlewanger.

Literatur: (Auswahl): Hellmuth Auerbach, „Die Einheit Dirlewanger“, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 3 (1962), 250–263; Stefan Jellenta, SS-Sturmbrigade Dirlewanger, in: Stolica 32 (1968), 7–23; Hans Peter Klausch, Antifaschisten in Uniform: Schicksal und Widerstand der deutschen politischen KZ-Häftlinge, Zuchthaus- und Wehrmachtsstrafgefangenen in der SS-Sonderformation Dirlewanger, 1993; French L. MacLean, The Cruel Hunters: SS-Sonder-Kommando Dirlewanger, Hitler’s Most Notorious Anti-Partisan Unit, 1998; Christian Ingrao, Les chasseurs noirs: La brigade Dirlewanger, 2006; Knut Stang, Ritter, Landsknecht, Legionär: Militärmythische Leitbilder in der Ideologie der SS, 2009.
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