Trunz, Anton Josef 

Andere Namensformen:
  • Pseudonym: Georg Hewen
Geburtsdatum/-ort: 14.06.1873;  Pforzheim
Sterbedatum/-ort: 23.07.1950;  Andelshofen
Beruf/Funktion:
  • Geistlicher, Generalsekretär des Bonifatiusvereins in New York
Kurzbiografie: 1883-1887 Bürgerschule Bretten
1887-1890 Großherzogliches Gymnasium Bruchsal
1894-1896 Studium der Medizin in Freiburg/Br.
1897 Abitur in Bruchsal
1897-1901 Studium der Theologie in Freiburg/Br.
1901 4. Jul. Priesterweihe in St. Peter
1901 1. Aug. Vikar in Oppenau
1902 1. Okt. Kooperator in Freiburg-St. Martin
1913 18. Jun. Pfarrverweser, dann ab
1914 Pfarrer in Andelshofen/Bodensee
1916 24. Dez. Kriegsverdienstkreuz
1919 9. Jan. Dr. phil. in Freiburg/Br.
1926 außerordentliches Mitglied der Wissenschaftlichen Akademie Karls des Großen in Salzburg
1927 1. Sep. Generalsekretär des Bonifatiusvereins in New York
1927 16. Dez. Dr. theol. in Freiburg im Br.
1935 17. Okt. Pfarrverweser, dann ab
1936 15. Mär. Pfarrer in Wangen/Bodensee
1936 Monsignore, Päpstlicher Geheimkämmerer
1939 Prälat
1943 Okt. Ruhestand in Andelshofen/Bodensee
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: Unverheiratet
Eltern: Vater: unbekannt
Mutter: Maria Trunz (1852-1923) aus Rappenau
Geschwister: 4 (Adoptiv?)-Schwestern
GND-ID: GND/1012770656

Biografie: Hans-Josef Wollasch (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 5 (2005), 278-281

Die Direktion des Theologischen Konvikts Freiburg befürwortete gegenüber dem Erzbischöflichen Ordinariat 1899 die vorgezogene Zulassung Trunz' zur Subdiakonatsweihe, um seine Zurückstellung vom Militärdienst zu bewirken; angesprochen wurde dabei ein schwerwiegendes Bedenken: „Leider ist Alumnus Trunz irregulär, weil unehelicher Abstammung, bedarf also der Dispens.“ In der Tat hatte Trunz bis zur Aufnahme des Theologiestudiums 1897 einige Phasen des Suchens durchlaufen, wie sich auch seine Herkunft väterlicherseits hinter einem von außen sorgsam zugehaltenen Vorhang verbirgt. Das Geburtenbuch von St. Franziskus in Pforzheim nennt keinen Vater, der Taufschein nur den der Mutter Maria, ledig, Tochter des Gerichtsvollziehers Pelagius Trunz und der Veronika Keim aus Ubstadt. In einem Lebenslauf von 1918 schreibt Trunz, sein (ungenannter) Vater sei bald nach seiner Geburt nach Bretten versetzt worden. Möglicherweise war er von seinem Großvater adoptiert worden, denn als er nach der Untertertia von der Bürgerschule Bretten an das Großherzogliche Gymnasium Bruchsal überwechselte, führte man ihn dort als Sohn des Privatiers Pelagius Trunz. Seine vier Schwestern, von denen eine zu 1923 und eine zu 1928 als verstorben bezeichnet wird, wären dann seine Adoptivschwestern gewesen. Das Zeugnis des Brettener Stadtpfarrers Dionys Lamprecht, das Trunz zur Aufnahme in das Theologische Konvikt empfahl (1897), spricht gleichfalls von seiner unehelichen Abstammung, um dann zu erklären: „Aber seine Mutter ist eine religiöse Person und hat sich seither sehr gut betragen; sie war früher verlobt und ist von ihrem Bräutigam überlistet worden; nachher trat ein Hindernis der Verehelichung ein.“ Der ganzen Familie, die in religiöser Hinsicht zu den besten katholischen hier zähle, sei dies ein großer Kummer gewesen.
Aus der oben zitierten Stellungnahme des Erzbischöflichen Konvikts von 1899 erfährt man weiter, dass Trunzs Mutter, „wenn sie in der Heimatstadt Bretten sich aufhält (sie ist seit mehr als einem Jahrzehnt in einem gräflichen Hause Gesellschaftsdame), sich stets als religiös und bescheiden zeigt.“ Anlässlich eines Besuches bei seiner Mutter 1908 wird diese als Witwe bezeichnet (Postkarte von Pfarrer Hansjakob), obwohl Trunz erst zu 1919 den Tod „des geliebten Vaters“ in seinem Tagebuch verzeichnet, den er allem Anschein nach ein Vierteljahr zuvor in Frankfurt noch einmal getroffen hatte. „Ein von mir aufs höchste verehrter reiner Geist steht vor seinem gnädigen Richter. Ich danke ihm so viel.“ Die Vermutung kristallisiert sich heraus, Trunzs Wurzeln seien in höchsten adeligen Kreisen zu finden, was seinen außergewöhnlichen Lebensstandard, mehr aber noch die erstaunlichen persönlichen Beziehungen erklären könnte, die der spätere Pfarrer als „Gast der Salons und Schlösser“ so selbstverständlich und souverän zu pflegen verstand.
Mit 18 Jahren musste Trunz die Unterprima des Gymnasiums in Bruchsal verlassen, um über fast zwei Jahre hinweg einen schweren Gelenkrheumatismus auszukurieren. Danach trat er bis 1895 eine Stelle als „Unterbeamter“ bei der Finanzverwaltung Karlsruhe an, nahm parallel dazu medizinische Studien an der Universität Freiburg auf, sich gleichzeitig auf das Nachholen der Reifeprüfung vorbereitend. Nach einem gescheiterten Versuch als Externer in Lörrach bezog er nochmals das Bruchsaler Gymnasium, wo er 1897 das Abitur bestand. Materiell so ausgestattet, dass er jede Studienrichtung hätte einschlagen können, entschied er sich für die Theologie und wurde vom Freiburger Konvikt „versuchsweise unter die Candidaten der Theologie recipirt“, obwohl ihm dort wegen seinen „früheren hiesigen Studentenverhältnissen“ das Bischöfliche Seminar in Eichstätt als angemessener bezeichnet wurde. 1899 erhielt er mit päpstlicher Genehmigung die niederen Weihen, musste indes auf Anordnung des Ordinariats den Weihetitel (Tischtitel) selbst stellen, wozu er beim Erzbischöflichen Seminarfonds Staatspapiere – z. B. Obligationen der russischen Eisenbahnen von 1880 – in Höhe von 20 000 Mark hinterlegte; diese Summe sollte er nach Festeinstellung im Priesterdienst wieder zurückerhalten. 1901 wurde Trunz in St. Peter im Schwarzwald zum Priester geweiht und zunächst als Vikar nach Oppenau, dann Kooperator Freiburg-St. Martin zugewiesen. Elf Jahre lang war Trunz einer von vier Hilfsgeistlichen des Stadtpfarrers Heinrich Hansjakob, tätig in Predigt und Religionsunterricht, in Klinik- und Altenheimseelsorge und im kirchlichen Vereinswesen, über welches er Kontakt zu herausragenden Persönlichkeiten der Caritas fand. Vor allem mit dem Hansjakob-Verehrer Heinrich Auer, später Bibliotheksdirektor beim Deutschen Caritasverband, und mit Benedict Kreutz, von 1904 bis 1910 ebenfalls hier Kooperator und 1921 zweiter Präsident des Deutschen Caritasverbands, entwickelte sich eine enge Freundschaft. Dem Dekan, der Trunz als besonnen und korrekt beurteilte, fiel seine Gewandtheit im Umgang mit vielen Familien der gebildeten Schicht auf, mehr aber noch seine zunehmende Inanspruchnahme zu persönlichen Diensten für den Pfarrherrn. Hansjakob hatte sich Trunz sehr bald als Privatsekretär herangezogen, dem er, da „Meister im Damen-Briefstil“, sogar selbständige Korrespondenz überließ; in Zeugnissen an das Erzbischöfliche Ordinariat, ja selbst in seinen Druckwerken bezeichnete er „Don Antonio“ als unerlässliche persönliche Stütze, als wahren Nothelfer, der auf ihn bei seinen häufigen nervlich bedingten Zuständen „wie ein Opiumpräparat“ wirke, wofür er ihm zeitlebens dankbar sein werde. Als Trunz, seinerseits von Erschöpfung gefährdet, erst beurlaubt, dann 1913 als Pfarrverweser nach Andelshofen bei Überlingen am Bodensee versetzt wurde, zog sich der gealterte und verbitterte Pfarrer von St. Martin endgültig aus der Seelsorge zurück. Die Ernennung zum Pfarrer von Andelshofen durch den Großherzog am 1. Juni 1914 empfand Trunz überglücklich als Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Das Dorf am See wurde für ihn zu einem ausfüllenden und hoch befriedigenden Arbeitsfeld, dem er ein facettenreiches Gepräge gab. Für seine Gemeinde setzte er sich engagiert als Seelsorger ein, rasch anerkannt und beliebt. Während des I. Weltkriegs kümmerte er sich sehr um die Familien der ins Feld Gezogenen, hielt auch Kontakt zu Mitbrüdern in der Militärseelsorge. 1916 verlieh ihm der Großherzog das Kriegsverdienstkreuz. Von seinem Pfarrhaus aus schuf sich Trunz auch den persönlichen Freiraum für ausgedehnte literarische Betätigung, für Reisen und Teilnahme am gehobenen gesellschaftlichen Leben. Erforderliche längere Urlaubszeiten wurden ihm von der Kirchenbehörde trotz Priestermangel in der Erzdiözese stets bewilligt. Am 9. Januar 1919 promovierte Trunz in Geschichte bei Heinrich Finke, am 16. Dezember 1927 – unter Erlassung des Rigorosums wegen vorgerückten Alters und bevorstehender Abreise in die USA – in Theologie bei Emil Göller. Sein Freund Heinrich Hürter rief ihn 1919 als Berater für den Bau einer Kirche in die Diasporastadt Bischofswerda bei Dresden, ein Angebot der Görresgesellschaft und das dringende Ersuchen des Bischofs Sigismund Waitz von Feldkirch führten ihn 1922 und 1925 nach Rom.
Ganz und gar auffallend weisen die erhaltenen Tagebücher und Korrespondenzen Trunz als Glied in einer verwandtschaftlich und geographisch weit gespannten Kette adeliger Persönlichkeiten aus: Die Familie Prinz und Prinzessin Biron von Curland auf Schloss Wartenberg bei Breslau, mit Begegnungen und wechselseitigen Besuchen in Baden-Baden, Überlingen und Andelshofen; Johann Georg Herzog zu Sachsen; Gräfin Irma von Barnsdorff; Fürstin Irma und Max Egon Fürst von Fürstenberg, mit Einladungen nach Heiligenberg; Prinz Berthold, Prinz Max und Markgraf Berthold von Baden, mit Einladungen nach Salem; Großherzogin Luise von Baden, mit Audienzen auf der Insel Mainau. Über familiäre Interna wird Trunz auf dem Laufenden gehalten, als hoch geachteter, alles Vertrauen genießender Teilhaber und Begleiter.
Persönliche Bindung spricht aus den Briefen der Gräfin Elisabeth von Pückler, geb. Fürstin Kurakin, Gemahlin des Reichsgrafen Heinrich von Pückler auf Schloss Oberweistritz bei Schweidnitz. Bei ihr war Maria Trunz als Gesellschaftsdame in Diensten, spätestens 1898, bis sie nach dem Tod der Gräfin 1917 nach Schwetzingen zog; sie starb 1923 im Alter von 71 Jahren. Der Klang ihrer Briefe, die sie aus Rom, Dresden oder Malzowo/Rußland an „mein geliebtes Tonele“ schickte, legt die Gleichsetzung von Trunz' (Adoptiv-)Schwester mit seiner leiblichen Mutter nahe. 1927 erbat der Generalvorstand des Bonifatiusvereins in Paderborn nach dem Tode des Prälaten Friedrich Schlatter vom Freiburger Erzbischof wieder einen Priester aus seiner Erzdiözese als Generalsekretär des Bonifatiuswerkes in New York. Der Pfarrer von Andelshofen, sprachgewandt (Englisch, Italienisch, Französisch) und reiseerfahren, wurde dafür freigestellt. Die Region sah es als Ehre an, dass er, den „Laien, Geistliche, Gelehrte, Offiziere, Staatsbeamte, königliche Prinzen, Fürsten, sowie der Bischof Dr. Waitz von Feldkirch“ eingeladen wie auch besucht hatten („Seebote“ vom 8. 11. 1928), nach Amerika berufen wurde. Trunz bezeichnete den 22. August mit dem Erlass des Ordinariates als „Schicksalstag“. Ihm mag der Weggang aus vertrautem Umfeld dadurch erleichtert worden sein, dass er in Brooklyn seine Cousine Cecilia mit ihrer Familie zu Hause wusste. Nach auftragsgemäßer Besichtigung der „Waisenhäuser, Kommunikantenanstalten und Schnitterkasernen der Diaspora“ in Berlin, Mecklenburg und Sachsen übersiedelte Trunz am 22. Dezember 1927 nach New York, auf Einladung von Generaldirektor und Reichskanzler außer Dienst Wilhelm Cuno als Gast der Hamburg-Amerika-Linie.
Die Werbearbeit für den Bonifatiusverein in der Neuen Welt empfand Trunz als hektisch und anstrengend, zumal er zeitweise noch die Pfarrei von Ridgewood-Brooklyn zu verwalten hatte. Untergebracht in einem „Hasenstall“ im 7. Stockwerk, das Büro ein „Ort geistiger Tortur“, verspürte er nach mehreren Europareisen (Frankreich, Italien, Deutschland) „Heimweh nach dem leidenden Deutschland“. Eigene wirtschaftliche Not der Amerikaner und der politische Wechsel in Deutschland 1933 ließen ein weiteres Arbeiten in New York unrealistisch erscheinen. 1935 kehrte Trunz in die Heimat zurück, wo er im Oktober als Pfarrverweser, ein halbes Jahr später als Pfarrer die Pfarrei Wangen am Bodensee betreute. In kurzer Zeit gewann er besten Zugang zu den Gemeindemitgliedern und pfarrlichen Vereinen, weniger zur Geistlichkeit des Kapitels, die ihn dennoch respektierte. 1936 beobachtete der Dekan bei dem Monsignore und Päpstlichen Geheimkämmerer Trunz hervorragende Eignung auch für Stadtpastoration, dazu „sehr feine Gesellschaftsformen“, 1939 beim Prälaten Trunz einen „großen schriftlichen und gesellschaftlichen Verkehr“.
Von Ischias und Rheuma geplagt, ging Trunz zum 15. Oktober 1943 in den Ruhestand, wozu er wieder in dem vom ihm geliebten Andelshofen Wohnung nahm. Als Pensionär vermittelte Trunz nach dem Kriege mit Hilfe von Caritaspräsident Kreutz und der nordamerikanischen Caritas Liebesgabensendungen seiner Nichte Cilly Trunz in Brooklyn zugunsten besonders der notleidenden Kinder in Andelshofen und Überlingen. Mit seiner treuen Haushälterin Anna Hiny hat er viele Kisten mit Ernteprodukten vom Bodensee nach Freiburg geschickt an seine Freunde bei der Universität und beim Caritasverband. Er war gesucht als Helfer und Ratgeber. Der Tochter des ihm bekannten Malers Otto Dix, Nelly Dix(-Thaesler), erteilte er häuslichen Lateinunterricht, woraus sich eine dichte Berichterstattung der Schülerin über das Leben der Familie in Hemmenhofen entwickelte (1941-1946).
Trunzs umfänglicher Briefwechsel spiegelt unverminderten Informationsfluss und Zuneigung von Seiten der schon genannten vornehmen Familien, bis hin zur Bitte um Vermittlung von Unterkunft nach Verlust der Heimat in Ostdeutschland. Häufige Briefpartner sind ferner Mitglieder der Kirchenbehörde sowie der Universität Freiburg. Unter letzteren nimmt sein Duzfreund Joseph Sauer, Professor für Christliche Archäologie in Freiburg, einen besonderen Platz ein, der ihn mit vielen persönlichen Mitteilungen über die Theologische Fakultät und die Geistlichkeit versah. Auch Heinrich Auer, Mitbegründer der „Gesellschaft der Freunde Heinrich Hansjakobs“ in Freiburg (1949), ist häufig vertreten; er bedrängte Trunz unablässig, als vertrauter Kenner Hansjakobs und im Besitz von dessen schriftlicher Hinterlassenschaft das Buch über ihn zu veröffentlichen, dessen 400 Seiten starke Maschinenschrift er selbst 1948 hatte fertig liegen sehen. Da sich dieses Skriptum in Trunzs Nachlass nicht fand, könnte es sein Verfasser vernichtet haben, wie er aus hochentwickeltem Feingefühl heraus manche Notizen seines einstigen Dienstherrn verbrannte, „weil viel Persönliches, allzu Persönliches darin steht, das der Verwandten und Familien wegen nicht überliefert werden darf, denn Hansjakob war oft im Augenblick der Erregung unbeschreiblich grob und sogar unflätig, was ich auch nicht auf die Nachwelt bringen möchte, seinetwegen.“ Ungeachtet dessen arbeitete er in seinen letzten Lebensjahren unablässig an Abhandlungen über Hansjakob, am liebsten auf „seiner“ Bank auf dem Friedhof sitzend. Nach siebenjährigem Ruhestand, lange schon an schmerzhafter Arthritis leidend, ist Trunz dennoch unerwartet schnell gestorben. Sein einfaches Grab auf dem Andelshofener Friedhof besteht noch.
Quellen: Teilnachlässe mit Korrespondenz u. Tagebüchern im EAF, Hansjakob-A Haslach i. K., A des DCV Freiburg u. in Privatbesitz; Studien- u. Promotionsunterlagen im UA Freiburg im Br.
Werke: Zur Geschichte des letzten Templermeisters, (Diss. phil. Freiburg), 1919, 1920; Forschungen zur Gesch. Benedikts [XII.], (Diss. theol. Freiburg 1927), 1927. Herausgeber von: Verschollene Schriften Hansjakobs, 1929. – Auswahl: Georg Hewen (Pseud.), Gerwigs Jüngste, 1929 2. Aufl.; Georg Hewen (Pseud.), Der schwarze Tod in Überlingen, 1930. – Veröffentlichungen, teilw. unter Pseudonym, im „Birnauer Kalender“ (Überlingen). – Zeitweise Redaktion d. „Wege zum Frieden“, religiöse Wochenbeilage zur Dt. Bodenseezeitung.
Nachweis: Bildnachweise: Fotos im A des DCV Freiburg.

Literatur: Necrologium Friburgense, in: FDA 71, 1951, 253 f.; H.-J. Wollasch, Hansjakobs „Lehrjahre“. Eine Quellenveröffentlichung, in: FDA 107, 1987, 237-252.
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)