Ziegler, Leopold 

Geburtsdatum/-ort: 30.04.1881;  Karlsruhe
Sterbedatum/-ort: 25.11.1958;  Überlingen
Beruf/Funktion:
  • Kultur- und Religionsphilosoph
Kurzbiografie: 1900 Abitur an der Oberrealschule in Karlsruhe. Beginn der philosophischen Studien bei Arthur Drews, Technische Hochschule Karlsruhe
1902 Studium der Philosophie in Heidelberg
1905 Promotion bei Rudolf Eucken in Jena, Dissertationsthema: Der abendländische Rationalismus und der Eros
1907 Hüfttuberkulose
1918 Übersiedelung von Ettlingen nach Doberatsweiler
1920 Nietzsche-Preis
1929 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt
1933-1945 zurückgezogenes Leben als Privatgelehrter in Überlingen
1951 Titularprofessur durch die Badische Landesregierung in Freiburg, Ehrendoktorwürde der Religionswissenschaft der theologischen Fakultät der Universität Marburg
1956 Großer Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, Bodensee-Literaturpreis der Stadt Überlingen
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 25. 3. 1908 Johanna, geb. Keim (gest. 14.11.1940 in Überlingen)
Eltern: Vater: Leopold Ziegler, Kaufmann (1849-1893)
Mutter: Magdalena, geb. Weiß (27.9.1857-2.12.1936)
Geschwister: 1 Schwester (1889-1891)
GND-ID: GND/118636782

Biografie: Andreas Cser (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 2 (1987), 319-322

In seiner langen schriftstellerischen Tätigkeit schuf Ziegler ein umfangreiches, außerhalb universitärer Denkschulen stehendes Werk. Der Spezialisierung der Universitätslehre setzte er ein ganzheitliches Verständnis von Philosophie entgegen, das alles Denken auf die Sinn- und Gestaltungsfrage der menschlichen Existenz bezog. Philosophie verstand er nicht als „Weltweisheit“, sondern als „Weltverwurzeltheit“. Außer philosophischen, theologischen und ästhetischen Fragen beschäftigten ihn auch wirtschaftliche, pädagogische und politische Probleme bis hin zu konkreten Organisationsvorstellungen.
Zieglers Werk ist als eine der großen religionsphilosophischen Antworten auf die Säkularisierungs- und Differenzierungstendenzen der Moderne zu erachten. Zentrales Anliegen seines Denkens war es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Entfremdung des neuzeitlichen Menschen überwunden werden könnte. Nur eine Rückbesinnung auf verschüttete Urbilder und Symbole religiöser Weltauslegung kann nach Ziegler Wege aus der Sinnkrise der Gegenwart eröffnen.
Diese Rehabilitation des Mythos erfolgte nicht in Abschottung von der zeitgenössischen Wissenschaft, sondern in eindringlicher Auseinandersetzung mit Einzelwissenschaften wie Geschichte, Soziologie, Psychologie und Theologie.
Ziegler entstammte einer Karlsruher Handwerker- und Kaufmannsfamilie, auf deren kunstgewerbliche Tradition er zeitlebens stolz war. Früh kam er in Berührung mit dem Kulturleben der Landeshauptstadt. Rückblickend sprach er von seinen „theatralisch-musikalischen Exaltationen“, die der schulischen Leistung im Wege standen. Die Freundschaft mit dem Maler Karl Hofer vertieften seine künstlerischen Interessen. Aus der Bekanntschaft mit dem Bildhauer Karl Albiker entstand später ein Buch zur Florentinischen Kunstgeschichte. Aus der Beschäftigung mit dem Leben und Werk des Malers Franz von Marée erwuchs in den dreißiger Jahren Zieglers ästhetische Theorie. Kunst ist danach mehr als ein ästhetisches Phänomen. In ihrer echten Form stellt sie eine Ausdrucksform der menschlichen Sehnsucht nach Ganzheit und Wiedervergöttlichung dar.
Sein Philosophiestudium begann er bei Arthur Drews an der Karlsruher Hochschule. Dieser vermittelte ihm einen Einblick in das System Eduard von Hartmanns, dessen Einfluß in den ersten Schriften Zieglers deutlich spürbar war. Hartmanns auf der Übereinstimmung von Bewußtem und Unbewußtem beruhender Wahrheitsbegriff wurde ihm jedoch bald fremd. Die von Drews im Anschluß an die liberale Evangelienkritik geführte Auseinandersetzung um die historische Existenz Jesu legte die Grundlage für Zieglers religionsphilosophische Neigung. Der Atheismus seines Lehrers blieb in seinem Frühwerk bestimmend. Die Destruktion des christlichen Mythos als Konsequenz der historischen Bibelkritik lehnte er jedoch auch in dieser Phase entschieden ab.
Ein Studienjahr in Heidelberg verlief sozial und intellektuell wenig befriedigend. Windelband und Fischer konnten ihn nicht ansprechen. Er suchte, wie er selbst sagte, einen „Guru“. Der Erkenntnistheoretiker und der Philosophiehistoriker konnten dieses Bedürfnis nicht erfüllen. Die beiden noch während der Studienzeit veröffentlichten Werke „Metaphysik des Tragischen“ (1902) und „Das Wesen der Kultur“ (1903) zeigen den Abstand zur Heidelberger Philosophie.
„Das Wesen der Kultur“ kann der um die Jahrhundertwende weitverbreiteten Zivilisationskritik zugeordnet werden. Die Schrift lebt vom Gegensatz einer als geistig gesehenen Kultur und einer als materialistisch, eudämonistisch abgewerteten Zivilisation. Sie hatte zugleich politische Implikationen. Der Kulturstaat sollte nicht an den demokratischen Idealen von Gleichheit und individuellem Glück ausgerichtet sein, sondern an einem ständisch gestuften Gerechtigkeitsideal.
Bezeichnenderweise erschien diese Frühschrift bei Eugen Diederichs in Jena, einem Verlag, dem Max Weber in diesen Jahren vorwarf, dem romantischen Irrationalismus ein Forum zu bieten. Auch die bei Rudolf Eucken in Jena angefertigte Dissertation erschien bei Diederichs. In einem weit ausgreifenden Überblick behandelte sie das Verhältnis von Idee und Kategorie als das Grundproblem der abendländischen Philosophie. Bereits jetzt lassen sich Akzentuierungen feststellen, die für sein späteres Denken wichtig wurden. Das war vor allem die Würdigung der „intellektualen Anschauung“ Platons und die Anerkennung der „metaphysischen Zielstrebigkeit“ der Hegelschen Geschichtsphilosophie. An Hegels Religionsphilosophie zog ihn die „religiös-mystische Grundstimmung“ an, die Kants „hartherzige Trennung“ von Wissenschaft und Glauben überwand.
Den Plan einer Habilitation in Freiburg mußte er aufgeben, da die dortige Fakultät in seiner Dissertation neue wissenschaftliche Erkenntnisse vermißte. Seit dieser Zeit bestimmte Ziegler seinen Standort außerhalb der akademischen Philosophie.
Als ihn 1907 eine Hüfttüberkulose befiel, geriet er in eine persönliche Krise, aus der ihn erst die Heirat mit seiner Jugendliebe Johanna Keim führte. Ihrer Tatkraft verdankte er es auch, daß er in den wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen späterer Jahre sein Werk ohne allzugroße Beeinträchtigungen fortführen konnte.
War er in seinen ersten Kriegsschriften noch davon ausgegangen, daß Deutschland von bösartigen Gegnern überfallen worden sei, sah er 1917 im Krieg einen fürchterlichen Widerschein der Krise der europäisch-amerikanischen Weltkultur. Die „wahnsinnig gewordene Epoche“ brauche eine neue Menschlichkeit. Diesem Anliegen war sein erstes großes Werk (Gestaltwandel der Götter, 1920) gewidmet. Es machte ihn mit einem Schlag berühmt. Neben Blochs „Geist der Utopie“, Keyserlings „Reisetagebuch eines Philosophen“ und Spenglers „Untergang des Abendlandes“ gehört es zu den wichtigsten geistesgeschichtlichen Dokumenten der Umbruchsjahre zwischen Kaiserreich und Republik. Ziegler beschrieb die Entwicklungsgeschichte des religiösen Bewußtseins vom Mythos der griechischen Frühzeit bis zum modernen Religionsverlust. Zwar galt auch für Ziegler das Christentum mit seinem transzendenten Anspruch als überwunden, den ethischen Gehalt des christlichen Mythos wollte er jedoch innerweltlich als Gottwerdung des Menschen wieder beleben. Eine neue Religion ohne Gott könne die Heilssehnsucht des Menschen erfüllen. Der „Menschengott“ müsse seine eigene „Rettung, Sühnung, Genugtuung, Wiederherstellung“ betreiben.
Den weiteren Ausbau einer innerweltlichen Religion vollzog Ziegler mit dem „Ewigen Buddho“ (1922). Damit hatte Ziegler seine größte Distanz zum Christentum erreicht. Später zog er dieses Buch aus dem Buchhandel zurück. Daß Ziegler sich gegen eine Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit nicht sperrte, zeigten seine Aufsätze zur Wirtschaftsordnung. Durch einen intensiven Briefwechsel mit Rathenau angeregt und durch Ernst Abbes Gedanken über eine organische Wirtschaft beeinflußt, entwarf er die Grundzüge einer Wirtschaftsethik jenseits von Kapitalismus und Sozialismus.
Aus der Freundschaft mit Kurt Hahn, dem Begründer der Schloßschule Salem, entstand die „Magna Charta einer Schule“ 1928. Hier vertrat er das Ideal einer Gesinnungsschule, die der Erziehung einer geistigen Elite gewidmet sein sollte.
Mit dem „Heiligen Reich der Deutschen“ (1925) entstand Zieglers bedeutsamstes politisches Buch. Es ist eine der vielen Reichsideologien der zwanziger Jahre, deren Verbreitung als Symptom mangelnder Zustimmung konservativer Intellektuellenkreise zur neuen Republik gelten kann. Im Unterschied zu Moeller van den Brucks „Drittes Reich“ zeigte es jedoch keine Nähe zum Nationalsozialismus. Zieglers Ablehnung des Antisemitismus, seine Zurückweisung nationaler Großmachtpolitik, seine gesamteuropäische Sicht der Geistesgeschichte und seine Hoffnungen auf die Vereinigten Staaten von Europa sperrten sich gegen jegliche Vereinnahmung durch die völkische Bewegung. In einer Vielzahl kleinerer Publikationen sah sich der Philosoph des Mythos gezwungen das „grenzenlos verlästerte Wort Geist“ gegen die „nationalistische Erregung“ wieder in sein Recht zu setzen. Es ging ihm darum, seinen in der christlich abendländischen Tradition stehenden Reichsbegriff gegen das nationalsozialistische „Gegenreich“ zu bewahren.
Seine „25 Sätze über den Staat“ (1931), in denen er eine ständestaatliche Alternative zur parlamentarischen Demokratie entwickelte, weisen ihn als Anhänger der Konservativen Revolution aus. Die engen persönlichen Kontakte zu Edgar Jung, dem Berater Papens, bestätigen diese Einordnung. Zieglers Aufsatz über den „Deutschen Staat“, der noch 1934 veröffentlicht wurde, ist ein aufschlußreiches Dokument für den Versuch, die „deutsche Revolution“ in einem konservativ-abendländischen Sinne umzudeuten. Als staatstheoretische Gewährsleute dienten ihm dabei die Restaurationstheoretiker de Bonald, de Maistre und Adam Müller, deren Verurteilung der französischen Revolution mit ihren emanzipatorischen Konsequenzen Ziegler voll übernahm. Die Problematik seiner ganzheitlichen Weltanschauung zeigte sich in diesem politischen Schrifttum. Die „restitutio in integrum“ war eben nicht nur ein religionsphilosophisch begründetes ethisches Postulat, sondern gleichermaßen ein politisch-polemischer Kampfbegriff gegen Emanzipation und Demokratie.
Während des Nationalsozialismus zog sich Ziegler vollkommen in die Stille seines Überlinger Efeuhauses zurück. Mit „Überlieferung“ (1936) vollendete er sein opus magnum, in dem er den Übergang zu einem nicht konfessionell gebundenen Christentum vollzog. Im Symbol des Kreuzes sah er alle religiösen Überlieferungen mit Offenbarungscharakter vereinigt. Er betonte jedoch, daß dem christlichen Symbol nicht nur transzendente Bedeutung zukommen dürfe, sondern daß es zugleich auf eine Religion der Immanenz verweisen müsse. Insofern stand er in der Tradition des „Gestaltwandels“. Reinhold Schneider sah sich seit der Lektüre von „Überlieferung“ als Schuldner Zieglers. Zwischen dem Dichter und dem Philosophen entwickelte sich seit dieser Zeit eine innige Freundschaft.
Zieglers Annäherung an das Christentum blieb jedoch nicht unbestritten. So hielt Alois Dempf das Werk nicht für die „reine göttliche Wahrheit“, sondern „nur für eine identitätsphilosophische Metaphysik“.
Viele seiner früheren Leser wandten sich nach dem nächsten großen Werk „Menschwerdung“ (1948) endgültig von dem Autor des atheistischen „Gestaltwandels“ ab. Ziegler selbst sah keinen Bruch in seinem Denken. Vielmehr sprach er von einem „Fort- und Weitergang“, nicht aber von einem „Widerruf“ seiner früheren Religionsphilosophie. Auch in diesem Buch ging er von der Ökumene aller Weltreligionen aus; er betonte aber jetzt die besondere Stellung des Christentums, in dem die menschliche Ur-Überlieferung im Gegensatz zu den anderen Religionen am reinsten bewahrt sei. „In Wechselwirkung mit Jesu Menschwerdung ist der Menschheit die Menschwerdung aufgegeben, in dem sie mittels kontemplativer Übung lernt, die sieben Bitten (des Vaterunsers) nachzuvollziehen.“ (M. Schneider-Faßbaender).
Wie Ziegler seine religionsphilosophischen Schriften durch einen Kontinuitätsstrang verbunden sah, so hielt er auch an den geistigen Wurzeln seines Staatsdenkens fest. Normativer Bezugspunkt blieb für ihn die ontische Staatsheit Platons und die Liebesethik des christlichen Abendlandes mit ihrem Friedenspostulat. Die Geistesgeschichte der westlich-demokratischen Tradition blieb ihm fremd.
Als sein Vermächtnis können die beiden Bücher „Die neue Wissenschaft“ (1951) und „Das Lehrgespräch vom Allgemeinen Menschen“ (1956) gesehen werden. Wie „Überlieferung“ und „Menschwerdung“ eine Einheit bildeten, sah Ziegler auch zwischen seinen beiden letzten großen Büchern einen engen Bezug. Im ersten der beiden äußerte er sich zum Aufbau des europäischen Universitätssystems. Sein Hauptaugenmerk richtet er auf die Einbindung der naturwissenschaftlichen Fakultät in die klassische Universitas. Auf die Frage, was an den Universitäten geforscht und gelehrt werden solle, gab er die hier zitierte Antwort: „Nichts zu erforschen, geschweige denn zu lehren sei, was die eingetretene Aufspaltung abendländischen Weltbewußtseins noch fürder betreibt und begünstigt. Alles jedoch zu erforschen, alles zu lehren, was die unvergessenen Innenwelten dem Schlunde des Unbewußtseins wieder entreißt und aus der Unterwelt wieder zutage fördert.“
Im „Allgemeinen Menschen“ versuchte er eine Antwort darauf zu geben, wie der Mensch beschaffen sein müßte, der ein solches „einheits- und ganzheitswendiges Weltbewußtsein“ entwickeln könnte. Den homo universalis erschloß Ziegler nun nicht mehr primär über Offenbarung und Überlieferung, sondern über eine Auseinandersetzung mit der modernen biologischen und anthropologischen wissenschaftlichen Diskussion. Er zeigte sowohl die Grenzen der naturwissenschaftlichen als auch der philosophischen Erkenntnisweisen auf. Beide müßten aufeinanderbezogen werden und in der Offenbarung des Menschensohnes überhöht werden.
Das „Lehrgespräch“ ist in seiner Vielschichtigkeit Zieglers schwierigstes Buch. Nur eine voreilige, rein rationalistische Ideologiekritik könnte es des romantisch-irrationalen Widerstandes gegen die Vernunft zeihen. Viele Einwände aus dieser Richtung nahm Ziegler vorweg und erörterte sie ernsthaft.
Gegen Ende seines Lebens sah Ziegler Anzeichen für eine zunehmende Wertschätzung seines Werkes. Die Vielzahl von Ehrungen, die er in den fünfziger Jahren erhielt, schienen diesen Eindruck zu bestätigen. Inzwischen ist Zieglers Werk jedoch weitgehend aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit geschwunden. Keines seiner Bücher ist heute im Buchhandel erhältlich. Freunde und Schüler versuchen die Erinnerung an den Weisen vom Bodensee wachzuhalten. Die Badische Landesbibliothek, die seinen Nachlaß verwaltet, ehrte ihn mit einer großen Ausstellung zu seinem 20. Todestag. Es scheint aber fraglich, ob davon Impulse für eine erneute Beschäftigung mit Ziegler ausgegangen sind. Dennoch scheint die geistige Lage der Gegenwart eine Wiederbefassung mit Zieglers Ganzheitsdenken in den Bereich der Möglichkeit zu rücken.
Werke: Bibliographie von Zieglers Schriften bei M. Schneider-Fassbaender, (s. Lit.), 306-308.
Nachweis: Bildnachweise: im Katalog (vgl. Lit. Stamm/Holz/Schröer) 1978.

Literatur: R. H. Grützmacher, Kritiker und Neuschöpfer der Religion im 20. Jahrhundert L. Ziegler, Leipzig-Erlangen 1921; G. Stein, P. Wegwitz, R. Pannwitz, M. Schröter, Dienst an der Welt. Zur Einführung in die Philosophie L. Zieglers, Darmstadt 1925; G. Stein, Ein deutscher Philosoph, in: Weltkultur, 5, 1926, 3; R. H. Grützmacher, L. Zieglers Religionsphilosophie, in: Der Türmer 32, 1930, 275 ff.; E. Przywara, Neue Katholizität?, in: Stimmen der Zeit, 131, 1936, 84-96; H. J. Baden, L. Zieglers christliche Wendung, in: Christliche Welt, 52, 1938, 865-869; O. Köhler, Mythos und Geschichte der Menschheit. Zum Werk L. Zieglers, in: Saeculum, 2, 1951, 517-528; E. Benz, Das Bild des Allgemeinen Menschen in der Religionsphilosophie L. Zieglers, Frankfurt 1960; E. Stein, L. Ziegler Versuch einer Einführung in sein Werk, in: Ursprung und Gegenwart des integralen Bewußtseins, Mannheim 1976; Paulus Wall, Metaphysische Bezüge in der Kunstphilosophie L. Zieglers, Salzburger Diss. 1977; M. Schneider-Fassbaender, L. Ziegler Leben und Werk, Pfullingen 1978; G. Stamm, F. Holz, H. Schröer, Kat. zur Ausstellung zum 20. Todestag von L. Ziegler, Karlsruhe 1978; E. Benz, S. Latour, H. Mislin, E. Stein, L. Ziegler Denker des erinnernden Urwissens, Deuter des Weltsinns, Weg-Weiser in die Zukunft, Freiburg 1981.
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