Trübner, Wilhelm Heinrich 

Geburtsdatum/-ort: 03.02.1851;  Heidelberg
Sterbedatum/-ort: 21.12.1917;  Karlsruhe, dort bestattet auf dem Hauptfriedhof
Beruf/Funktion:
  • Maler
Kurzbiografie: Gymnasium Heidelberg
1867–1868 Goldschmiedeschule Hanau, dann Kunstschule Karlsruhe bei Karl Friedrich Schick (1820–1875)
1869 Privatunterricht in München u. Stuttgart
1871 Begegnung mit dem Leibl-Kreis
1874–1875 Einjährig-Freiwilliger beim 3. Bad. Dragonerrgt. Nr. 22, Karlsruhe
1875 X. endgültige Übersiedlung nach München
1889 Beteiligung an d. Pariser Weltausstellung
1889–1890 einjähriger Aufenthalt in Heidelberg
1892 Mitbegründer d. Münchener Secession
1893 Beteiligung an d. Weltausstellung in Chicago
seit 1894 wiederholt Einzelausstellungen in d. Galerie Fritz Gurlitt, Berlin
1896 Lehrauftrag am Städel-Institut, Frankfurt am M., dorthin übersiedelt
1897 Eröffnung einer privaten Malschule in Frankfurt
1903 III. Berufung an die Karlsruher Kunstakademie; Teilnahme an d. Gründungssitzung des Dt. Künstlerbundes in Weimar u. in Vorstand u. Jury tätig; Mitglied d. Berliner Secession, 1906 Ausstellungsleiter; Übersiedlung nach Karlsruhe
1904-1905 u. 1910–1911 Direktor d. Karlsruher Kunstakademie
1909 Mitglied d. tschechischen Secession „Manes“
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: königl. preuss. Professor (1898); Hess. Goldene Verdienstmedaille für Kunst u. Wissenschaft (1905); Württ. Große Goldene Verdienstmedaille für Kunst u. Wissenschaft (1908); Ehrenmitglied d. Mailänder Akademie (1912).
Verheiratet: 1900 Alice, geb. Auerbach (1875–1916)
Eltern: Vater: Johann Georg (1829–1885), Silber- u. Goldschmied, Stadtrat in Heidelberg
Mutter: Anna Maria, geb. Koerber (1819–1883)
Geschwister: 4; Karl Ignatz (1846–1907), Buchhändler u. Verleger in Straßburg, Johann Nikolaus (1849–1910), Goldschmied, Franziska Karolina, gesch. Leidel, verh. Schulmaier (1864–1949), u. Heinrich Wilhelm (1847–1848)
Kinder: 2; Georg (Jörg, 1902–1930), Dr. phil., Kunsthistoriker, verh. mit Gertrude (Tula), dessen Sohn Heinz, später Henry Trubner (1920–1990), Kunsthistoriker, Kurator für Orientalische Kunst am Los Angeles County Museum of Art, USA (1947–1958), dann am Royal Ontario Museum, Toronto, Kanada (1958–1968) u. schließl. Kurator für Asiatische Kunst am Seattle Art Museum, USA (1968–1987), u. Kind ohne Namen (*/† 1901)
GND-ID: GND/118802828

Biografie: Clemens Ottnad (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 6 (2011), S. 409-412

Nach dem elterlichen Willen sollte Trübner wie sein Bruder Nikolaus eine Lehre als Goldschmied absolvieren, rasch brach er jedoch diese Ausbildung ab. Schon sein Taufpate Wilhelm Hoffmeister (1817–1879), der Gründer der Heidelberger Universitätsbuchhandlung (1841), spätere Bürgermeister (1856–1867), Sparkassendirektor (1853–1869) und Mitglied des bad. Landtags (1859), hatte in der eigenen Familie den Mathematiker, Zeichner und Maler Friedrich Ludwig Hoffmeister (1773–1853) als „Kurator“ unter seine Fittiche genommen. Unter den zahlreichen Künstlern, mit denen die kunstbeflissene Familie Trübner verkehrten, regten insbesondere der neoklassizistische Maler Anselm Feuerbach (1829–1880) und dessen Stiefmutter Henriette, geb. Heydenreich (1812–1892) an, Trübner möge ein Malereistudium beginnen. So nahm Trübner ab 1867 einige Zeit an der Kunstschule Karlsruhe am traditionellen Zeichenunterricht nach antiken Gipsabgüssen teil. Dort lernte er die Maler Hans Canon, eigentl. Johann von Strašiřipka (1829–1885), und Feodor Dietz (1813–1870) kennen, die ihm ein Studium an der Münchener Kunstakademie nahelegten, die in der 2. Hälfte des 19. Jh.s das internationale Zentrum der Historien-, Landschafts- und Portraitmalerei war. Anstatt Privatunterricht bei Wilhelm von Lindenschmit (1829–1895) zu nehmen, trat er 1869 in die Malschule von Alexander (Sándor) von Wagner (1838–1919) ein, einem ehemaligen Assistenten des seinerzeit führenden historistischen „Ereignismalers“ Carl (auch: Karl) Theodor von Pilotys (1826–1886). Nach einem Aufenthalt in Stuttgart im selben Jahr, als Trübner im Atelier Hans Canons arbeitete, wurde er 1870 dem elterlichen Wunsch folgend endlich in die Münchener Akademie aufgenommen. Ihr späterer Direktor Piloty verwies ihn hier an die Malklasse von Wilhelm von Diez (1839–1907), der mit dem Kolorismus der sog. „Münchener Schule“ bis heute das Profil der Bayerischen Kunsthochschule prägte. Entgegen der Vorliebe seiner Professorenkollegen für narrativ angelegte, vielfigurige Schilderungen historischer Ereignisse stellte Diez die malerische Bewältigung von Landschaft und Gegenstandsmotiv aufgrund der äußeren Erscheinung und um ihrer selbst willen in den Mittelpunkt der bildnerischen Ausbildung. Nach Trübner finden sich unter dessen Schülern so bekannte Namen wie Adolf Hoelzel (1853–1934), Max Slevogt (1868–1932) oder Franz Marc (1880–1916). Das ihnen gemeinsame formale Interesse an Oberflächenqualitäten, Farbstrukturen und Lichtwirkungen bestimmte auch Trübners weitere künstlerische Entwicklung entscheidend.
Während ausgedehnter Studienaufenthalte in zahlreichen deutschen Museen und Galerien schulte sich Trübner ab 1869 an kunsthistorischen Vorbildern, besonders der flämischen Kunst des 17. Jh.s, und arbeitete selber in einer vorwiegend tonigen Farbgebung. Malreisen mit Albert Lang (1847–1933) und Carl (Charles) Eduard Schuch (1846–1903) führten die langjährigen Künstlerfreunde, mit denen er ab 1871 in München in einer Ateliergemeinschaft lebte, häufig in bayerische Seenlandschaften, in die Heimatstadt Heidelberg, aber auch ins europäische Ausland, nach Venedig, Florenz, Rom oder Brüssel, wo sie gewöhnlich vor der Natur malten. Im selben Jahr kam es in Bernried zur Begegnung mit Wilhelm Leibl (1844–1900), in dessen Umkreis sich stilbildend und von den Einflüssen Gustave Courbets (1819–1877) abweichend die Malerei des deutschen Realismus ausformte. Leibl schätzte den jüngeren Kollegen sehr, fertigte im Mai 1872 ein Portrait von Trübner und legte ihm nahe, die Akademie zu verlassen.
Im darauffolgenden Juni hielt sich Trübner im Münchener Atelier von Hans Thoma (➝ II 278) auf, der dem Leibl-Kreis auch nahestand, tauschte sich mit ihm offenbar jedoch mehr über maltechnische Belange aus. Nach mehreren Reisen im In- und Ausland, etlichen Ateliergemeinschaften und der militärischen Dienstzeit ließ sich Trübner im Oktober 1875 endgültig in München nieder, wo er 1876 in der Theresienstraße 76 wohnte. Für ein herausragendes Frühwerk der zeitgenössischen Avantgarde zugerechnet und von künstlerischen Autoritäten und Künstlerfreunden geschätzt, erfuhren Trübners Arbeiten, vorwiegend Landschaften, Interieurs und Stilleben, allerdings erst um 1900 eine breitere öffentliche Anerkennung.
Nach der Auflösung des Leibl-Kreises und dem Weggang zahlreicher seiner Künstler schloss sich Trübner ab 1877 einer Gruppe von Literaten und Kunsthistorikern um Martin Greif, eigentl. Friedrich Hermann Frey (1839–1911), Carl (Karl) Freiherr du Prel (1839–1899) und Adolf (Adolph) Bayersdorfer (1842–1901) an, einem Kurator der Pinakothek München und engem Freund Arnold Böcklins (1827–1901). Unter diesem Einfluß malte Trübner bis in die späten 1880er Jahre an antikisch-mythologischen Stoffen. Die zu diesem Zeitpunkt unvermittelt einsetzenden Darstellungen von Kentaurenpaaren, Giganten- und Amazonenschlachten bilden eine eigentümliche Ausnahme in seinem ansonsten an koloristischen Phänomenen orientierten Werk. Ebenso wurden gleichzeitig aufgegriffene historische Genren, etwa das Ölgemälde mit dem erzählerischen Titel „Tilly reitet während der Schlacht bei Wimpfen in die Dominikanerkirche, um für den glücklichen Ausgang der Schlacht den Segen des Himmels zu erbitten“ (1882), in der späteren kunstwissenschaftlichen Rezeption als Anbiederung an den gängigen Publikumsgeschmack interpretiert. Dagegen weisen Portraitdarstellungen seiner Lieblingsdogge unter historisierend anmutenden Titeln wie „Cäsar am Rubikon“ und „Ave Caesar, morituri te salutant“, beide 1878 entstanden, seinen ironischen Umgang mit der zeitgenössischen Gattungshierarchie. Die Historienmalerei scheint ihm wohl auf den Hund gekommen?
Immerhin nutzten Trübner die so gesammelten Erfahrungen später bei der Realisierung großer öffentlicher Aufträge. Für die im Bau befindliche Heidelberger Stadthalle beispielsweise schuf er, beide um 1903, die Monumentalbilder „Der Einzug des Markgrafen Carl Friedrich von Baden in Heidelberg 1803“ und die „Begrüßung des deutschen Kronprinzen durch Großherzog Friedrich I. von Baden 1886 vor der Heidelberger Heiliggeistkirche“. In der Gunst der bad. Dynastie konnte Trübner so mit Hans Thoma gleichziehen, dessen großformatige Christusbilder im Jahr zuvor in der Heidelberger Peterskirche eingeweiht worden waren.
Seit den späten 1880er Jahren hatten sich Trübners Einzelpräsentationen, Ausstellungsbeteiligungen sowie Verkaufserfolge erheblich gemehrt. 1889 nahm er an einem Wettbewerb für ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal teil. Die Beteiligung an einer Gruppenausstellung im Münchner Kunstverein 1891, wo seine Gemälde in prominenter Nachbarschaft mit Arbeiten von Max Liebermann (1847–1935) hingen, trug ihm dann den Spitznamen „Fleckeles-Trübner“ ein. Die unmittelbare alla-prima-Malerei, die marginalen Motive und das wie zufällig wirkende Ausschnitthafte seiner Darstellungen ab etwa 1900 vermochten Flächigkeit und Raumtiefe zu verbinden. Darin scheinen sie auf Werke wie denen des Schweizer Jugendstilmalers Ferdinand Hodler (1853–1918) oder auf solche aus dem Umkreis der Neuen Sachlichkeit vorauszuweisen, ohne deren Symbolkraft zu beinhalten.
Nach Berichten von Zeitgenossen wie Lovis Corinth (1858–1925) glichen die großzügiger werdenden Malateliers Trübners mit Unmengen von Gobelins, Rüstungen und Antiquitäten veritablen Museumskollektionen samt einschlägig ausgestatteter Fachbibliothek. Zusammen mit dem entsprechenden Publikumsverkehr ähnelten sie damit durchaus den charakteristischen großbürgerlichen „Malerfürstenresidenzen“, wie sie zeitgleich Franz von Lenbach (1836–1904) oder Franz von Stuck (1863–1928) in München oder Gustav Schönleber (➝ II 251) in Karlsruhe unterhielten.
Im Jahr 1913 erwarb Trübner ausgesuchte Gemälde alter Meister, u. a. von Peter Paul Rubens (1577–1640) und Anthonis van Dyck (1599–1641). Auch im gesamten Umkreis der Familie Trübners war die Sammlerneigung eigentümlich ausgeprägt: der in London lebende Großonkel Nicolaus (1817–1884) hatte schon 1873 in Ludgate Hill die damals bedeutendste Importbuchhandlung für asiatisches Schrifttum „Trübner&Co.“ gegründet. Wilhelm Trübners Sohn Jörg, aus dem ein Experte und Sammler ostasiatischer Kunst wurde, wuchs nach dem Tod des Vaters bei Verwandten mütterlicherseits, Edgar und Hedwig Worch (* 1893) auf, die in Berlin eine Galerie für asiatische Kunst betrieben.
Durch die Berufung an das Städelsche Kunstinstitut in Frankfurt 1896, wohin er auch übersiedelte, traf Trübner mit Hans Thoma und Albert Lang alte Weggefährten wieder. Obwohl die Lehrtätigkeit mit der Leitung des Meisterateliers für Malerei des Städels schon am 1. April 1897 wieder beendet war, blieb er zunächst in Frankfurt sesshaft. Er konnte spätestens um 1900 als etablierter Künstler gelten, der von Galeristen, Direktoren großer Museen, wichtigen Sammlern und einflussreichen Kunstkritikern geschätzt wurde.
Im März 1903 schließlich erfolgte die Berufung an die Karlsruher Akademie, wo er am 1. November 1903 zum bad. Professor ernannt wurde; zweimal fungierte er dort auch als Rektor, 1904/1905 sowie 1910/ 1911. Der Karlsruher Kunstverein widmete ihm zum 60. Geburtstag 1911 eine umfassende Ausstellung.
In der 1906 von Hugo von Tschudi (1851–1911) in der Berliner Nationalgalerie sowie im Neuen Museum ausgerichteten ambitionierten Überblickschau „Jahrhundertausstellung deutscher Kunst“ hatte Trübner Hans Thoma bereits den Rang abgelaufen. Trübners kunstpublizistische Schriften wurden in der Berliner Galerie Bruno Cassirer veröffentlicht und in kurzer Folge erschienen 1908 und 1909 Monographien über seine Arbeit. Im Jahr 1916 wurde beschlossen, mit Band 26 Trübner als einen von vier lebenden Künstlern in die Reihe „Klassiker der Kunst“ aufzunehmen, mit dessen Herausgabe Josef August Beringer (1862–1937) beauftragt wurde. Auf die genannten Publikationen nahm Trübner mit korrigierenden und ergänzenden Eingriffen maßgeblich Einfluß, da er seine Position innerhalb der Kunstgeschichtsschreibung richtig eingeschätzt zu wissen wünschte. Welches Gewicht er dabei der eigenen Selbststilisierung zumaß, belegt auch eine Äußerung seinem Biographen Rosenhagen gegenüber von 1909: „Wenn meine Kollegen glotzen vor Neid über die Monographie, dann wäre der Hauptzweck erreicht.“ Als vielreisender und agiler Künstlerfunktionär übte Trübner damals zahlreiche Funktionen in verschiedenen Gremien überregional tätiger Künstlervereinigungen, Sezessionen, Berufungskommissionen u. ä. aus und beteiligte sich geschäftstüchtig an der zeitgenössischen Kunst- und Kunstmarktpolitik.
Für großes gesellschaftliches Aufsehen sorgte im März 1916 der Tod seiner 24 Jahre jüngeren Frau. Die für ihre Exaltiertheit bekannte ehemalige Studentin des Künstlers erschoss sich im Berliner Hotel im Beisein von Tilla Durieux, eigentlich Ottilie Godeffroy (1880–1971), der österreichischen Schauspielerin und Gattin von Trübners Galerist Bruno Cassirer (1872–1941). Weder die Unterstellung Trübners, es habe ein Verhältnis zwischen den beiden Frauen bestanden, noch der von ihm geäußerte Verdacht einer Mittäterschaft Durieuxs konnten bestätigt werden.
Als im folgenden Jahr die Berufung Trübners an die Akademie der bildenden Künste in Berlin erfolgte, musste er aus gesundheitlichen Gründen bereits ablehnen. In den Monaten September und Oktober 1917 ordnete er noch den Nachlass und signierte den Großteil seiner Skizzenbücher durch. Am 21. Dezember 1917 um 7.00 Uhr erlag der 66-jährige einer Herzlähmung. Im folgenden Jahr wurde sein Nachlass durch das Berliner Auktionshaus Rudolf Lepke versteigert.
Werke: Umfangreicher Bestand im Kurpfälzischen Museum d. Stadt Heidelberg; weitere öffentliche u. private Sammlungen verzeichnet im AKat. Heidelberg/München 1995 (vgl. Literatur). - Kunstpublizistische Beiträge: Das Kunstverständnis von heute, 1892 (zuerst anonym ersch.); Die Verwirrung d. Kunstbegriffe, 1898; Personalien u. Prinzipien, Ges. Schriften, 1907; Van Gogh u. die neuen Richtungen, 1915; Der Krieg u. die Kunst, 1916; Volkskunst oder Weltkunst, 1916; Der Wert deutscher u. französischer Kunst, 1917.
Nachweis: Bildnachweise: Selbstbildnisse (Gemälde) aus den Jahren 1871, 1872, 1875, 1882, 1902, 1913, in: AKat. Heidelberg/ München, 1995 (vgl. Literatur).

Literatur: Georg Fuchs, Wilhelm Trübner u. sein Werk, 1908; Hans Rosenhagen, Wilhelm Trübner, 1909; Wilhelm Trübner, AKat. Bad. Kunstverein Karlsruhe 1911; Rudolf Lepkes Kunst-Auktions-Haus Berlin, Nachlass Wilhelm Trübner, Versteigerung am 4./5.6.1918, Auktionskat. in 3 Bden., 1918; F. A. C. Prestel, Wilhelm Trübner, Graphischer Nachlass, 1918; Vollmer 33, 1939, 447– 450; Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner, Kritischer u. beschreibender Katalog sämtl. Gemälde, Zeichnungen u. Druckgraphik, Biographie u. Studien zum Werk, Diss. phil. Kiel 1972; AKat. Kurpfälzisches Museum d. Stadt Heidelberg/ Kunsthalle d. Hypo-Kulturstiftung München 1995.
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