Baden, Rudolf V.; Markgraf von 

Schenkung des Patronatsrechts in Wüstenglattbach (Durren Glatbach) durch Markgraf Hermmann von Baden und Rudolf, genannt Wecker, ... von Baden an das Kloster in Pforzheim (Donatio iuris patronatus in Durren Glatbach per marchiones Hermann ad Badeniam et Rudolfum dictus Wecker f.. de Baden facta monialibus in Pforzheim)., Rückseite [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Huldigungsrevers der Stadt Pforzheim gegen die Brüder Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. von Baden und Herrn zu Pforzheim, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Huldigungsrevers der Stadt Pforzheim gegen die Brüder Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. von Baden und Herrn zu Pforzheim, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl IV. bestätigt den Vergleich zwischen Markgraf Hermann IX. von Baden, Herr zu Eberstein und den Brüdern und Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. von Baden, wegen ihrer Herrschaft, Land und Leuten, namentlich denen, die von Kaiser und Reich zu Lehen gehen, zu Stande gekommenen Vergleichs, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl IV. bestätigt den Vergleich zwischen Markgraf Hermann IX. von Baden, Herr zu Eberstein und den Brüdern und Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. von Baden, wegen ihrer Herrschaft, Land und Leuten, namentlich denen, die von Kaiser und Reich zu Lehen gehen, zu Stande gekommenen Vergleichs, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Kaiser Karl IV. bestätigt den Vergleich zwischen Markgraf Hermann IX. von Baden, Herr zu Eberstein und den Brüdern und Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. von Baden, wegen ihrer Herrschaft, Land und Leuten, namentlich denen, die von Kaiser und Reich zu Lehen gehen, zu Stande gekommenen Vergleichs, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privileg von Kaiser Karls IV. gegen Rudolf V. von Baden, ein Umgeld auf Wein und Frucht zu Pforzheim legen und erheben zu dürfen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privileg von Kaiser Karls IV. gegen Rudolf V. von Baden, ein Umgeld auf Wein und Frucht zu Pforzheim legen und erheben zu dürfen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privileg von Kaiser Karls IV. gegen Rudolf V. von Baden, ein Umgeld auf Wein und Frucht zu Pforzheim legen und erheben zu dürfen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Vertrag zwischen Markgraf Rudolf von Baden und dem Grafen Ulrich von Württemberg über Schifffahrt und Flözerei auf der Würm, Nagold, Enz und dem Neckar, die Flußzölle und das Geleit der Flözer und Holzhändler, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privilegium von Kaiser Karl IV. gegen Markgrafen Rudolf VI. von Baden, Neffe und Erbe des Markgrafen Rudolf V. von Baden, einen großen Tornos am Zoll zu Selz zu nehmen nach Marzal aller Kaufmannschaft, die Zoll geben, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Privilegium von Kaiser Karl IV. gegen Markgrafen Rudolf VI. von Baden, Neffe und Erbe des Markgrafen Rudolf V. von Baden, einen großen Tornos am Zoll zu Selz zu nehmen nach Marzal aller Kaufmannschaft, die Zoll geben, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verleihen dem Cunrad, genannt Buch von Bolge, ihrem Diener und seinen Erben zum Lohn für geleistete Dienste den neunten Teil des großen und kleinen Zehnten zu Balg, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verleihen dem Cunrad, genannt Buch von Bolge, ihrem Diener und seinen Erben zum Lohn für geleistete Dienste den neunten Teil des großen und kleinen Zehnten zu Balg, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verleihen dem Cunrad, genannt Buch von Bolge, ihrem Diener und seinen Erben zum Lohn für geleistete Dienste den neunten Teil des großen und kleinen Zehnten zu Balg, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Conrad Schatz und Bartholom. Jochner, Bürger zu Baden, als Pfleger der hinterlassenen Kinder des Lorenz Messerschmid zu Baden, verkaufen an die Vormünder der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern um 60 Gulden den ihren Pfleglingen zustehenden Anteil an dem neunten Teil des Zehnten zu Balg, den, laut hierbei abgelieferten Briefes (vom 16.10.1350), die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verliehen hatten, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Conrad Schatz und Bartholom. Jochner, Bürger zu Baden, als Pfleger der hinterlassenen Kinder des Lorenz Messerschmid zu Baden, verkaufen an die Vormünder der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern um 60 Gulden den ihren Pfleglingen zustehenden Anteil an dem neunten Teil des Zehnten zu Balg, den, laut hierbei abgelieferten Briefes (vom 16.10.1350), die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verliehen hatten, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Conrad Schatz und Bartholom. Jochner, Bürger zu Baden, als Pfleger der hinterlassenen Kinder des Lorenz Messerschmid zu Baden, verkaufen an die Vormünder der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern um 60 Gulden den ihren Pfleglingen zustehenden Anteil an dem neunten Teil des Zehnten zu Balg, den, laut hierbei abgelieferten Briefes (vom 16.10.1350), die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verliehen hatten, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Conrad Schatz und Bartholom. Jochner, Bürger zu Baden, als Pfleger der hinterlassenen Kinder des Lorenz Messerschmid zu Baden, verkaufen an die Vormünder der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern um 60 Gulden den ihren Pfleglingen zustehenden Anteil an dem neunten Teil des Zehnten zu Balg, den, laut hierbei abgelieferten Briefes (vom 16.10.1350), die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verliehen hatten, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Conrad Schatz und Bartholom. Jochner, Bürger zu Baden, als Pfleger der hinterlassenen Kinder des Lorenz Messerschmid zu Baden, verkaufen an die Vormünder der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern um 60 Gulden den ihren Pfleglingen zustehenden Anteil an dem neunten Teil des Zehnten zu Balg, den, laut hierbei abgelieferten Briefes (vom 16.10.1350), die Markgrafen Friedrich III. von Baden und Rudolf V. von Baden verliehen hatten, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Schenkung des Patronatsrechts in Wüstenglattbach (Durren Glatbach) durch Markgraf Hermmann von Baden und Rudolf, genannt Wecker, ... von Baden an das Kloster in Pforzheim (Donatio iuris patronatus in Durren Glatbach per marchiones Hermann ad Badeniam et Rudolfum dictus Wecker f.. de Baden facta monialibus in Pforzheim)., Text [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf V. von Baden nimmt den Kirchherrn von Unsweiler, Heinrich Syde, der den herrschaftlichen Armenleuten von dort auf Lebtage einen Farren zu geben versprochen, in seinen Streitigkeiten mit obigen Armenleuten in Schutz; der Streit wird gelegt und sollen künftige gegenseitige Brüche von vier Bürgern in Ettlingen geschlichtet werden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf V. von Baden nimmt den Kirchherrn von Unsweiler, Heinrich Syde, der den herrschaftlichen Armenleuten von dort auf Lebtage einen Farren zu geben versprochen, in seinen Streitigkeiten mit obigen Armenleuten in Schutz; der Streit wird gelegt und sollen künftige gegenseitige Brüche von vier Bürgern in Ettlingen geschlichtet werden, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf IV. der Ältere von Baden und seine Söhne, die Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. der Wecker verpflichten sich, Burg und Stadt Stollhofen (Stalhouen) die sie mit Genehmigung des Walter von Geroldseck des Älteren und seines Sohnes Walter des Jüngeren sowie Walter von Geroldseck, genannt von Tübingen, und seiner Söhne - - und Georg, Domherrn zu Straßburg, verpfändet haben, binnen drei Jahren wiederzulösen und stellen als Bürgen Markgraf Herrmann IX. von Baden, die Herren Heinzmann und Wilhelm von Eberstein, Ritter Benz Stocklin von Gengenbach, Conrad von Tischinger, Vogt zu Ortenberg, Berthold von Windeck und Heinrich Süsmann, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf IV. der Ältere von Baden und seine Söhne, die Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. der Wecker verpflichten sich, Burg und Stadt Stollhofen (Stalhouen) die sie mit Genehmigung des Walter von Geroldseck des Älteren und seines Sohnes Walter des Jüngeren sowie Walter von Geroldseck, genannt von Tübingen, und seiner Söhne - - und Georg, Domherrn zu Straßburg, verpfändet haben, binnen drei Jahren wiederzulösen und stellen als Bürgen Markgraf Herrmann IX. von Baden, die Herren Heinzmann und Wilhelm von Eberstein, Ritter Benz Stocklin von Gengenbach, Conrad von Tischinger, Vogt zu Ortenberg, Berthold von Windeck und Heinrich Süsmann, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. [genannt Wecker] von Baden befreien mit Zustimmung des Markgrafen Hermann IX. von Baden zu Eberstein alle Leute, die Conrad von Windeck von Arbogast Röder erkauft hat, von Bete, Steuern und Frohndienst, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. [genannt Wecker] von Baden befreien mit Zustimmung des Markgrafen Hermann IX. von Baden zu Eberstein alle Leute, die Conrad von Windeck von Arbogast Röder erkauft hat, von Bete, Steuern und Frohndienst, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Friedrich III. und Rudolf V. [genannt Wecker] von Baden befreien mit Zustimmung des Markgrafen Hermann IX. von Baden zu Eberstein alle Leute, die Conrad von Windeck von Arbogast Röder erkauft hat, von Bete, Steuern und Frohndienst, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgraf Rudolf V., genannt Wecker, Herr zu Baden, verpfändet seinem Oheim Graf Berchdolt von Eberstein seine Dörfer Darmsbach und Autenhusen [Ottenhausen] mit aller Zugehör, wie sie Siegfried Sehshel [Seshelm] selig inne hatte und er sie von ihm geerbt hat, um 150 fl., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite