Bad Langenbrücken - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1269

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dicht bebautes Haufendorf am West-Rand der Kraichgauhügel. Neubaugebiet mit Kureinrichtungen im Nordosten. Gewerbegebiet mit Kiesabbau im Nordwesten, westlich der Randniederung. Kleine Neubaugebiete im Südwesten, Südosten und Osten.
Historische Namensformen:
  • Langenbrucke 1269
Geschichte: 1269 Langenbrucke. Trotz später Nennung wohl doch eine Siedlung der fränkischen Ausbauperiode. Die Herrschaft wohl mit Kislau vor 1250 an den Bischof von Speyer, 1803 badisch, 1807 zum Amt Bruchsal. 1931 Gemarkung durch Lußhardtanteile erweitert. In Langenbrücken ein Bad, 1766 durch Bischof Franz Christoph aufgelöst, 1816/20 aus privater Initiative wieder entstanden.

Ersterwähnung: 1360
Kirche und Schule: 1360 Pfarrer genannt, Patrozinium St. Veit erst in der Neuzeit belegt, Patronatsrecht bei der Herrschaft. Katholische Pfarrkirche: gotischer Chor mit Sterngewölbe, daran Kirchenneubau von 1752 mit Rokoko-Ausstattung, das Schiff 1902 verlängert. Seit 1949 evangelische Kirchengemeinde, 1950 Pfarrei. Evangelische Kirche 1957 gebaut.
Patrozinium: St. Veit

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