Abstatt 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.abstatt.de
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Einwohner: 4550
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 471.0
Max. Höhe ü. NN (m): 414.68
Min. Höhe ü. NN (m): 228.93
PLZ: 74232

Abstatt liegt im Südosten des Landkreises Heilbronn. Der Landesentwicklungsplan weist Abstatt der Randzone um den Verdichtungsraum Stuttgart zu. Das 9,66 qkm große Gemeindegebiet umfasst neben Abstatt selbst den Weiler Happenbach und die Wohnplätze Vohenlohe und Burg Wildeck. Der tiefste Punkt liegt an der Schozach, die auf ca. 231 m NN bei Auenstein auf Ilsfelder Areal stößt; der höchste Punkt befindet sich auf ca. 413 m NN an der Grenze zur Lauffener Exklave Stadtwald Etzlenswenden. Auf dem Gemeindegebiet hat die Schozach ein breites Tal ausgeräumt. Im Westen gehört die Fläche zu den Schozachplatten des Neckarbeckens, im Osten ragen die Löwensteiner Berge in das Areal hinein. Dort zählen der Bergsporn, auf dem die Burg Wildeck steht, und der Helfenberg, dessen Nord- und Nordwesthang auf Abstatter Gebiet liegen, zu den Ausläufern des Schwäbisch-Fränkischen Waldes. Der Sattel zwischen Wildeck und Helfenberg, der in einem tektonischen Grabenbruch, dem Helfenberg-Graben, entstanden ist, bildet eine Wasserscheide. Das gräflich löwensteinsche Abstatt wurde 1806 von Württemberg mediatisiert. Mit Happenbach, Vohenlohe und Burg Wildeck gelangte es zum Oberamt Backnang, 1809 zum Bezirk Beilstein und 1810 zum Oberamt Heilbronn, wohin es 1842 nach der Zugehörigkeit zum Oberamt Besigheim von 1811 an zurückkehrte. Zum 1. Oktober 1934 wurde die Teilgemeinde Happenbach aufgelöst. Kulturhistorisches Denkmal ist neben der Burg Wildeck der Altwürttembergische Landgraben.

Die Gemeinde Abstatt nimmt im Südosten des Landkreises Heilbronn eine 9,66 Quadratkilometer große Fläche ein. Sie umfasst neben Abstatt selbst den Weiler Happenbach und die Wohnplätze Vohenlohe und Burg Wildeck. Östlich von Wildeck reicht das Gemeindegebiet bis zu dem fast abgeschnürten Waldzipfel Rehsteige. Aufgrund der Nähe zu den Verdichtungsräumen Heilbronn und Stuttgart und der verkehrsgünstigen Lage an der Autobahn Stuttgart–Heilbronn haben sich in Abstatt Gewerbebetriebe auf großen Flächen angesiedelt. Nach dem Landesentwicklungsplan zählt die Gemeinde zur Randzone um den Verdichtungsraum Stuttgart. Nachbarstädte und -gemeinden sind Ilsfeld, Untergruppenbach, Lauffen am Neckar (Exklave Stadtwald Etzlenswenden) und Beilstein. Die Stadt Heilbronn ist Luftlinie 10 Kilometer entfernt. Während der Westen des Abstatter Gemeindegebiets naturräumlich zu den Schozachplatten des Neckarbeckens gehört, schieben sich von Osten her die Löwensteiner Berge in die Gemeinde hinein. Der Bergsporn, auf dem Burg Wildeck steht, und der Helfenberg, dessen Nord- und Nordwesthang zu Abstatt gehören, sind die letzten Ausläufer des Schwäbisch-Fränkischen Waldes. Die von Unterheinriet in der Gemeinde Untergruppenbach kommende Schozach, das Hauptgewässer der Gemeinde, hat ein breites Tal ausgeräumt. Sie nimmt von Norden den Happenbach auf, ehe sie Abstatt an dessen tiefstem Punkt (231 Meter über Normalnull) in Richtung Ilsfeld verlässt. Im Nordosten reicht die Gemeinde bis ins Tal des Farnersberger Bachs, der über den Buchenbach in einem Bogen zur Schozach entwässert. Der Sattel zwischen Wildeck und Helfenberg bildet eine Wasserscheide. Nach Nordwesten abfließendes Wasser gelangt in die Schozach, nach Südosten ablaufendes in den Söhlbach, der nach Süden zur Bottwar fließt. Der Sattel selbst ist in einem tektonischen Grabenbruch entstanden (Helfenberg-Graben). Der Untergrund wird in einem großen Teil der Gemeinde von Löss- und Lösslehmflächen bestimmt, die dem Gipskeuper auflagern. In den vorherrschenden Ton- und Sulfatgesteinen des Gipskeupers konnten die Schozach und der Happenbach breite Täler ausräumen, deren flache Hänge vielerorts von eiszeitlichen Fließerden überzogen sind. Mehrere kleine Verebnungsflächen und Hangrippen am nordwestexponierten Talhang der Schozach rühren von den härteren Dolomitsteinlagen des Acrodus-Corbula-Horizonts her, früher Engelhofer Platte genannt. Über dem Gipskeuper setzt im Anstieg zu den Keuperbergen der Schilfsandstein ein, der gegenüber der Abtragung unterschiedlich widerstandsfähig ist und nur dann landschaftsformend auffällt, wenn er in der festen, sandreichen, so genannten Flutfazies vorliegt. Während er im Gewann Fuchsrain im Nordosten breite Terrassen bildet, die jedoch größtenteils mit Lösslehm und Fließerden der Unteren Bunten Mergel bedeckt sind, fällt er am Helfenberg landschaftsformend nicht weiter auf. Die Unteren Bunten Mergel bilden den Anstieg zur Schichtstufe des Kieselsandsteins, dessen fein- bis mittelkörnige Sandsteine oft kieselig gebunden und dann sehr widerstandsfähig sind. Sie bilden den langgezogenen Bergsporn von Wildeck und die sich östlich anschließende Hochfläche, von der wiederum Kieselsandsteinzungen über den Steinenberg und den Annasee (Gemeinde Beilstein) zum Gewann Rehsteige ziehen. Dort steigt das Gelände auf mehr als 400 Meter über Normalnull an und erreicht den Stubensandstein. Hier liegt an der Grenze zur Lauffener Exklave Stadtwald Etzlenswenden mit 413 Meter über Normalnull der höchste Punkt auf der Gemarkung von Abstatt. Aufgrund ihrer geringen Fläche ist die Gemeinde relativ dicht besiedelt. Fast ein Viertel ist überbaut, 48 Prozent entfallen auf landwirtschaftliche Nutzflächen und 28 Prozent auf Wald. Die zumeist fruchtbaren Böden werden landwirtschaftlich intensiv genutzt. Zwei Drittel sind Ackerland, bevorzugt auf Löss, gefolgt von flurbereinigtem Rebland an den Hängen des Gipskeupers, des Schilfsandsteins und der Unteren Bunten Mergel. Die größten Weinbauflächen befinden sich am Helfenberg, bei Burg Wildeck und südlich von Happenbach. Wiesen, überwiegend in der Bachaue der Schozach, und Streuobstwiesen machen nur 13 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche aus. Die Streuobstwiesen sind vor allem durch Siedlungserweiterungen stark zurückgegangen. Da sie aber vielfältige und bedeutende Funktionen haben –, genannt seien nur die Lieferung von Obst, der hohe Stellenwert für die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Naherholung und das attraktive Landschaftsbild – müssen sie erhalten und gepflegt werden. Die 270 Hektar Wald konzentrieren sich ausschließlich auf das Bergland der Löwensteiner Berge, auf die Gewanne Rehsteige, Wanne, Fuchsrain und Schellenrain sowie den Nordhang des Steinbergs. Einem intensiv genutzten Westteil des Gemeindegebiets steht eine abwechslungsreiche, in weiten Teilen naturnahe Landschaft im Osten gegenüber. Hier beginnt der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, dem als Erholungslandschaft am Rand des Verdichtungsraums eine wichtige Funktion zukommt. Wanderwege führen zur Burg Wildeck, die mit den angrenzenden Weinbergen im Besitz der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg ist, und weiter auf die Hochfläche der Löwensteiner Berge. Ein weiteres kulturhistorisches Denkmal neben Burg Wildeck ist der Altwürttembergische Landgraben. Grabenabschnitte sind an zwei Stellen an der Grenze zwischen Abstatt und Ilsfeld erhalten beziehungsweise wiederhergestellt und beschildert, in den Weinbergen am Helfenberg und südlich der Schozach zwischen Abstatt und Auenstein. Rund um den Helfenberg und Burg Wildeck wurde, übergreifend auf die Nachbargemeinden Ilsfeld und Beilstein, ein Landschaftsschutzgebiet festgelegt. Die landschaftlich exponierten Kuppen und Spornlagen am Keuperstufenrand mit ihren exzellenten Aussichtspunkten sollen so langfristig vor Verunstaltung bewahrt werden. Südlich von Vohenlohe ist mit dem Halbtrockenrasen Heidäcker ein selten gewordener Lebensraum als Naturdenkmal ausgewiesen. Diese seit jeher einschürige Wiese weist typische Pflanzen wie Aufrechte Trespe, Wiesen-Flockenblume und Rundblättrige Glockenblume auf und dient der Zauneidechse, verschiedenen Schmetterlingen sowie – zusammen mit den angrenzenden Streuobstwiesen – der Vogelwelt als Lebensraum.

Abstatt wurde 1806 von Württemberg mediatisiert. Mit Happenbach, dem Hof Vohenlohe und der Burg Wildeck bildete es ein Patrimonialstabsamt im Oberamt Backnang. Seit Juli 1809 waren die vier Orte dem Oberamt Beilstein zugeordnet, mit dessen Auflösung sie 1810 dem Oberamt Heilbronn, 1811 dem Oberamt Besigheim und schließlich 1842 dem Oberamt, seit 1938 Landkreis Heilbronn zugewiesen wurden. Abstatt war zusammengesetzte Gemeinde, bis die Teilgemeinde Happenbach zum 1. Oktober 1934 aufgelöst wurde. 1938/39 und 1948/58 gab es einen gemeinsamen Bürgermeister für Abstatt und Auenstein. Eine Umgemeindung Happenbachs nach Untergruppenbach, die einzelne Bürger des Ortsteils seit 1938 immer wieder anstrebten, erfolgte nicht. Auch die Gemeindereform veränderte den gebietsmäßigen Zuschnitt nicht. Eine große Mehrheit lehnte eine Eingemeindung nach Ilsfeld ab. Heute gehört Abstatt zum Gemeindeverwaltungsverband Schozach-Bottwartal mit Sitz in Ilsfeld. Auseinandersetzungen um Sterbfall, Frondienste, Laub-, Lese- und Wegerechte in den Wäldern und Gütern der Standesherrschaft belasteten das Verhältnis der Gemeinde zu den Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg in den 1840er Jahren. Am 4. April 1848 kam es bei einer abendlichen Versammlung auf dem Rathaus zum Aufruhr, nachdem die Wertheimer Domänenkanzlei eine Ermäßigung der Grundlasten abgelehnt hatte. Der Unmut der Menge richtete sich zunächst gegen die Gemeindeverwaltung, dann gegen den löwensteinischen Rentamtmann in der Absicht, die Schlüssel zum Fruchtkasten in Verwahrung zu nehmen. In derselben Nacht wurden im Garten des Schultheißen Bäume beschädigt; er und der Polizeidiener legten ihre Ämter sofort nieder, ein Gutteil der Gemeinderäte und -bediensteten wurde in den kommenden Monaten ausgewechselt. Möglicherweise hatte auch die Misshandlung des Nachtwächters bei der Kontrolle einer Tanzveranstaltung an Pfingsten 1848 in Happenbach einen politischen Hintergrund. In den letzten Revolutionstagen wurden Abstatt und Happenbach aufgefordert, die Heilbronner Bewegung zu unterstützen. Am 10. Juni 1849 warb der aus Ilsfeld stammende Theologiestudent Ernst Trumpp bei einer Versammlung im Garten des Gasthauses Waldhorn für die revolutionären Ideen. In der von Landwirtschaft und Weinbau geprägten Gemeinde dominierten bis zur Jahrhundertwende die konservativen Parteien, vor allem die nationalliberale Deutsche Partei und die Deutsche Reichspartei. Auch die liberal-fortschrittliche Volkspartei konnte Wähler an sich binden. Von Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur letzten halbwegs demokratischen Reichstagswahl am 5. März 1933 gelang es dem Württembergischen Bauernbund (später WBWB), die Mehrheit mit bis zu zwei Dritteln der Stimmen auf sich zu vereinigen. Zweite Kraft war die SPD, die ihre Anhänger vor allem bei den in den Heilbronner Steinbrüchen und Industriebetrieben beschäftigten Happenbachern fand. Auch wenn beide Parteien durch das Auftreten der NSDAP Verluste erlitten, blieb letzterer die Stimmenmehrheit doch verwehrt (Reichstagswahl 1933 WBWB 44,7 Prozent, NSDAP 32,7 Prozent, SPD 13,6 Prozent). Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wirkte sich auf Gemeindeebene schrittweise aus. Der 1927 gewählte Schultheiß Herbert Lell blieb bis zu seinem Wechsel zur Finanzverwaltung 1938 im Amt. Kreisleiter Drauz bestimmte danach Fritz Siegele, Ortsvorsteher von Auenstein, zum Bürgermeister für beide Orte. Nach dessen Einberufung zum Wehrdienst 1939 wurde Ortsbauernführer Friedrich Bopp stellvertretender Ortsvorsteher bis Kriegsende. Auf Gemeinderatsebene gelang es der NSDAP seit Frühjahr 1933, den Anteil an Parteimitgliedern oder parteikonformen Kandidaten vor allem zulasten der SPD zu erhöhen. 1934 entzog der Gemeinderat Siegfried Levi, Anteilseigner der Salamander-Werke in Kornwestheim, Pächter der Abstatter Jagd und Stifter des Kriegerdenkmals, wegen seiner »nichtarischen Abstammung« das ihm 1926 verliehene Ehrenbürgerrecht. Die der Arbeiterbewegung nahestehenden Radfahrervereine wurden verboten. Der Ausbruch des Kriegs machte sich zunächst durch die Beschäftigung von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen in der Landwirtschaft und im Weingut Wildeck bemerkbar. Ein polnischer Zwangsarbeiter wurde wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Vorarbeiter im November 1944 hingerichtet. Der sogenannten Euthanasie fiel eine Frau aus Happenbach zum Opfer; sie war von der Diakonissenanstalt Schwäbisch Hall über Weinsberg nach Grafeneck deportiert worden. Bei den Kämpfen um die Nachbarorte fanden 1945 zehn Zivilisten durch Granatentreffer den Tod, größere Sachschäden erlitten die Kirche (am Turm) sowie Burg und Weingut Wildeck. Am 16./19. April besetzten amerikanische Truppen Happenbach und Abstatt. Nachdem Friedrich Bopp von der amerikanischen Militärregierung seines Amts enthoben worden war, wurde am 29. Oktober 1945 der Maler Richard Kohler kommissarischer Bürgermeister; er übte das Amt bis zum 22. März 1948 aus. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, einen geeigneten Ortsvorsteher zu finden, entschied sich die Bürgerschaft am 7. März 1948, wieder eine gemeinsame Bürgermeisterei mit Auenstein zu begründen. Fritz Siegele hatte dieses Amt nach seiner Entnazifizierung inne, bis die Gemeinde 1958 mit Ernst Bopp wieder einen eigenen Bürgermeister erhielt. Bei den ersten demokratischen Gemeinderatswahlen am 27. Januar 1946 fielen 27,5 Prozent der Stimmen an die SPD, der Rest an Parteilose. Aus den Wahlen zur Verfassunggebenden Landesversammlung von Württemberg-Baden (1946) ging die CDU als stärkste Kraft hervor; die Wahlbeteiligung war aber mit 36,5 Prozent eine der niedrigsten im Landkreis. Ansonsten erlangte die DVP beziehungsweise FDP/DVP in der protestantisch-dörflich geprägten Gemeinde eine beherrschende Stellung (Bundestagswahl 1953 54,7 Prozent), büßte jedoch seit Mitte der 1960er Jahre viele Stimmen zugunsten der CDU ein. Danach etablierte sich ein Dreiparteiensystem mit der CDU in der Regel auf dem ersten Rang, gefolgt von der SPD, die an ihre traditionelle Wählerschaft anknüpfen konnte, und schließlich der FDP/DVP. Dieses Kräfteverhältnis konnten die am rechten Rand auftretenden Parteien NPD und Republikaner, die zwar bei den Landtagswahlen 1968 beziehungsweise 1992 und 1996 erfolgreich waren, nicht nachhaltig erschüttern. Dies gelang erst den Grünen, die seit ihrem ersten Auftreten mit der FDP um den dritten Platz konkurrieren und ihre besten Ergebnisse bei den Europawahlen erzielten. Nach der Kommunalwahl 2009 entfallen sechs Gemeinderatssitze auf die CDU, die übrigen Sitze verteilen sich auf SPD (3), Freie Wähler (3) und FDP (2). Der europäische Gedanke kommt in der 1981 begründeten Partnerschaft mit Léhon in der Bretagne zum Ausdruck.

Wappen von Abstatt

In gespaltenem Schild vorne in Rot ein linksgewendeter goldener (gelber) Abtsstab, hinten in Gold (Gelb) ein roter Löwe.

Beschreibung Wappen

Das Gerichtssiegel des löwensteinischen Amtsorts Abstatt von 1628 zeigte das Wappen der Grafen von Löwenstein mit dem auf einem Vierberg stehenden gekrönten Löwen. In späteren Siegeln von 1697 und 1768 ist dieses Wappentier nach links gewendet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschien ein nach links steigender Löwe im Schultheißenamtssiegel. Das Gemeindewappen geht auf einen Gestaltungsvorschlag der Archivdirektion Stuttgart zurück, den die Gemeinde am 21. November 1907 angenommen hat. Neben dem Löwen enthält es als Unterscheidungsmerkmal einen Abtsstab, der auf den Ortsnamen (Deutungsversuch: „Abtsstatt") hinweisen soll und zugleich an früheren Besitz des Stifts Oberstenfeld erinnert. Das Landratsamt Heilbronn hat die Flagge am 5. September 1980 verliehen.

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