Hierholz - Wohnplatz
Luftbild: Film 72 Bildnr. 526, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 524, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 493, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Wolpadingen (Dachsberg (Südschwarzwald) WT), Finsterlingen, Hierholz und Fröhnd, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
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| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Wolpadingen |
| Ersterwähnung: | 1315 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Weiler. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1315 Huenrholtz, 1593 Hienerholtz, von huon = Huhn. Ausbausiedlung des Hochmittelalters. Hierholz zählte zu Beginn des 14. Jahrhunderts zur Rechtung zu St. Blasien, 1638 unterstand es dem Niedergerichtsbezirk Immeneich des Klosters. Österreich, das hier ein Eigengut besaß (1315), standen Hochgerichtsbarkeit und landesherrliche Rechte zu. Somit war der Ort dem Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Wolpadingen) eingegliedert und kam 1805 an Baden. 1933 zu Wolpadingen. Kirchlich gehörte Hierholz zur Rickenbacher Filialkirche Wilfingen. |
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