Rippolingen - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1372 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Ortschaft mit unregelmäßig leiterförmigem Grundriß. Neubauten im Norden und Süden. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1372 Rinpoldingen, 1401 Rippeltingen, 1589 Rypollingen; von Personenname. Wohl erst hochmittelalterliche Siedlung. Rippolingen war Eigentum des Bruderhofes in Säckingen, bis er 1458 dem Stift Säckingen inkorporiert wurde. Dieses verkaufte den Ort 1477 an die Herren von Schönau, die hier schon 1372 die Niedergerichtsbarkeit ausübten. 1742 konnte das Stift Säckingen den Besitz von Franz Otto von Schönau wieder erwerben. Mit der Landgrafschaft Breisgau fiel Rippolingen an Baden; Oberamt/Bezirksamt, 1939 Landkreis Säckingen. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1879 |
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Kirche und Schule: | Die Katholiken zur Pfarrei St. Martin in Säckingen. Kapelle Mater Dolorosa von 1879, neuromanisch. Die Evangelischen zur Pfarrei Säckingen. |
Patrozinium: | Mater Dolorosa |
Ersterwähnung: | 1879 |