Wangen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1239

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Straßendorf in einem Seitental des Illertals, das es mit seinem Nord­rand gerade berührt.
Historische Namensformen:
  • Wangin
Geschichte: 1239 Wangin (wang = Landstück), vielleicht ältere Ausbau­zeit. Angeblich 1239 Adel, Dienstleute der Grafen von Veringen. Gehörte zur Grafschaft Kirchberg. Mehrere Lehen kamen 1352 an die von Klingenstein, 1357 an die Roth, 1440 an die Low und im 17. Jahrhundert an die Grafen Fugger zurück. Kirchbergische Lehen der von Herbishofen und Gossolt gelangten ebenfalls an die Roth beziehungsweise Low. 1805 an Bayern, 1810 an Württemberg. Oberamt Wiblingen/Laupheim, 1938 Landkreis Ulm. Gehörte zunächst zu Illerrieden und wurde erst 1824/28 selbständige Gemeinde.

Ersterwähnung: 1904
Kirche und Schule: Kirchlich bis 1798 katholisches Filial von Dietenheim, seitdem von Regglisweiler. Kapelle zum Heiligen Wendelin von 1904. Evangelische nach Dietenheim.
Patrozinium: Heiliger Wendelin
Ersterwähnung: 1904

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