Unteraspach - Altgemeinde~Teilort 

Regionalauswahl:
Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1217 [zwischen 1217 und 1222]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Unteraspach liegt auf einer freien Ebene, die nach Süden und Osten vom Burgbergwald und im Norden und Westen durch Schmerach und Bühler begrenzt wird. Der Name Aspach lässt auf einen einstigen Eschenbestand an der Siedlungsstelle schließen, wobei er sich entweder allein von »Espich« oder »Aspich«, was ein Eschengehölz bezeichnet, herleiten lässt oder aus »Asch« (Bezeichnung für einen Eschenwald) und »bach« zusammengesetzt wurde. Das Ortsgebiet wird von mehreren kleinen Bächen durchzogen. Oberaspach liegt nach Osten zu etwas höher und trockener, vermutlich war es die frühere Siedlung. Der Name mit der Endung -ach weist auf eine Entstehung etwa im 8. Jahrhundert hin. Spuren mesolithischer Rastplätze wurden im Flur Hölzlesäcker und nordwestlich von Großstadel, wo hinter dem Weiler die Ebene zu den Hängen des Bühlertals abfällt, gefunden. Ein vorgeschichtlicher Abschnittswall befindet sich im »Eichholz«. Er riegelt einen durch das Schmerachtal und die Schlucht des Hohenteichklingenbachs gebildeten Bergvorsprung zur Ebene hin ab. Erstmals erwähnt wurde »Aspach« 1096, es kann sich hierbei aber möglicherweise auch um das Aspach bei Wallhausen-Hengstfeld handeln. Eine erste gesicherte Erwähnung des Orts ergibt sich aus der Weiheurkunde der Kilianskirche in Oberaspach, die zwischen 1217 und 1222 verfasst worden sein muss. 1293 wird erstmals eine Unterteilung in einen oberen und einen unteren Ortsteil ersichtlich, als die Äbtissin und der Konvent des Klosters Gnadental in »inferiori Aspach« ein Erblehen vergaben. 1313 verlieh Kraft von Hohenlohe an Adelheid von Aspach zwei Drittel des Zehnten zu »Öbern Aspach«. Obwohl Kirche und Schule in Oberaspach stehen, war Unteraspach der bedeutendere Ort. Er umfasste 1710 17 Wohngebäude, 16 Scheunen, elf Schweineställe, einen Ochsenstall und eine Ziegelhütte, während Oberaspach im vergleichbaren Zeitpunkt zehn Wohngebäude, zehn Scheunen, sieben Schweine-, sieben Rinder-, drei Schafställe und einen Pferdestall zählte. Dagegen existierten in Unteraspach nur sechs Höfe mit mehr als 20 Tagwerk Land, Oberaspach weist zu Beginn des 18. Jahrhunderts acht solcher Höfe auf. Auf dem Gemeindegebiet von Unteraspach befinden sich fünf weitere Wohnplätze: Die Siedlung Gaugshausen liegt etwa 1,5 Kilometer östlich von Oberaspach. Die Namensendung auf -hausen weist auf einen Ort der karolingischen Ausbauzeit (etwa 8./9. Jahrhundert) hin. Der Kuckuck, früher »Gauch« genannt, könnte Namensgeber des Orts gewesen sein, denn der Ort wird in den älteren Schriften als »Gouchshusen«, »Gaucheshusen« oder »Gauchshawsen« geführt. Erste Hinweise auf die Existenz des Orts gibt eine Urkunde zu Beginn des 14. Jahrhunderts, in der Einwohner von Gaugshausen als Waffenträger für die Herren von Crailsheim genannt werden. Wenig später verzichtete Marquard von Crailsheim auf Güter zugunsten der Prediger von Hall, darunter auch »Waltherus«, genannt »Negellin de Gauchshusen«. 1576 verkauften Hans und Albrecht von Crailsheim ihre Güter in Gaugshausen und Scheffach an Hall. Nach und nach gingen alle Güter in Haller Eigentum über. Gaugshausen unterstand dem Amt Bühler und besaß eine Dorfordnung, die 1705 erneuert wurde. 1678 werden in Gaugshausen 14 Höfe gezählt, 40 Jahre später je 16 Wohngebäude und Scheunen, 13 Schweineställe und eine Erbschenkstatt. Als Gaugshausen 1802/03 an Württemberg kam, sind diese Zahlen noch weitgehend die gleichen: Die Gemeinde zählt 118 Seelen, untergebracht in 16 Wohngebäuden mit 14 Scheunen. Die Markung war aufgeteilt in 15 Morgen Gärten, 128 Morgen Wiesen, 353 Tagwerk Ackerland und 544 Morgen Wald und Weidewiesen (darunter 50 Morgen Weinbau). Für das Jahr 1515 wird eine Sankt Annakapelle genannt, ihr genauer Standort ist unbekannt. Kirchlich und schulisch war Gaugshausen der Pfarrei Oberaspach zugehörig. Der Ort Kerleweck liegt circa 3 Kilometer südwestlich von Unteraspach auf der Ebene an der nach Neunbronn führenden alten Steige. Er wird ab 1350 genannt (»Keirlwig« oder »Keirlewig«). Sein ursprünglicher Name war wohl »Kairlwig« oder »Kairlowig«, Weiler des Karl. Möglicherweise ist der Weiler eine Sachsenansiedlung Karls des Großen im Jahr 804. 1580 vertauschte Hall seine Besitzungen in Kerleweck an Konrad von Vellberg, erwarb sie jedoch 1595 durch Kauf des Rittertums Vellberg wieder zurück. Die Burg Hohenstatt, von der infolge der Nutzung als Steinbruch Gräben und Burghügel nur noch teilweise vorhanden sind, lag auf der Markung von Kerleweck. Diese Burg diente wie die gegenüberliegende Burg Hohenstein der Sicherung der Bühlerüberquerung bei Neunbronn. Vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Übergang an Württemberg bestand der Weiler aus drei Häusern, dem Hirtenhaus, drei Scheunen und einem Schweinestall. In hällischer Zeit unterstand Kerleweck dem Amt Vellberg. Kirchlich gehörte Kerleweck zu Anhausen. Die Lerchenmühle liegt circa 3 Kilometer nördlich von Unteraspach auf der Gemarkung Steinbächle an der Schmerach. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Lerchenmühle nach mehreren Anläufen als Mahlmühle für Ilshofen errichtet und nahm 1718 ihren Betrieb auf. Der Weiler Oberscheffach liegt circa 3 Kilometer südwestlich von Unteraspach im Bühlertal. 1085 wird »Marholdus de Scefouue« erwähnt, der eine Schenkung an das Kloster Comburg bezeugt. Für diese frühe Zeit ist keine Unterscheidung zwischen Ober- und Unterscheffach feststellbar. Nachdem aber die Burg der Adligen von Scheffach in Unterscheffach stand, dürfte es sich hierbei um die Ersterwähnung von Unterscheffach handeln. Der Name »Obern Scheffauwe« wird erstmals 1370 in einer Urkunde erwähnt, in der die Obere Mühle in Oberscheffach an die Haller Barfüßer verkauft wird. Auch Comburg hatte Güter in Oberscheffach (1372 und 1394), die es 1521 an Hall veräußerte. 1510 war die Mittelmühle an das Hospital in Hall gekommen. Die übrigen Besitzungen gehörten vornehmlich den Herren von Vellberg und kamen durch Tausch 1580 an Hall. Oberscheffach war ein von Mühlen geprägter Ort. Durch seine Lage im engen Bühlertal mit steilen Hängen war Landwirtschaft nur eingeschränkt möglich. Neben der Oberen Mühle und der Mittelmühle existierte die Untere Mühle, die im 30-jährigen Krieg zerstört wurde. An ihrer Stelle entstand 1692 eine hällische Papierfabrik, die von 1696 bis 1844 in Betrieb war. Früh bestand auch eine Schildwirtschaft im Ort. Oberscheffach gehörte kirchlich zum Pfarrsprengel Anhausen. Der Weiler Stadel, der erst in jüngerer Zeit in Großstadel und Kleinstadel unterschieden wird, liegt circa 2,5 Kilometer oberhalb der Oberscheffacher Steige nach Großaltdorf. Er bildet zusammen mit Oberscheffach eine Gemarkung. Der Name soll auf einen Burgstadel hinweisen. Eine Burg oder ein Adelsgeschlecht in Stadel oder Umgebung ist jedoch nicht nachgewiesen. Erstmals urkundlich erwähnt wird Stadel 1356. Der Weiler bestand aus mehreren Hofstellen. Begütert waren hier die Herren von Hohenstein, von Vellberg und von Schauenburg, die diese Besitzungen jedoch im 15. Jahrhundert zum Teil an nichtadlige Grundbesitzer verkauften. Ein von Ehrenfried von Vellberg erworbener Hof in Stadel kam 1580 durch Tausch an Hall. Stadel bestand 1671 aus fünf Wohngebäuden, fünf Scheunen und drei Schweineställen. Kirchlich gehörte Stadel wie Oberscheffach zum Pfarrsprengel Anhausen. In einem Verzeichnis von 1870 über adlige Geschlechter wird für die Mitte des 16. Jahrhunderts ein Weiler, möglicherweise aber auch nur Einzelhof mit Namen »Bonazhof«, der in der Nähe von Stadel gelegen haben soll, erwähnt. Der Ort Steinbächle liegt circa 1 Kilometer nordnordwestlich von Unteraspach auf einer leichten Anhöhe. Steinbächle hieß früher Steinbach nach dem dort in der Nähe fließenden gleichnamigen Bach. Die erste sichere urkundliche Erwähnung des Weilers stammt von 1313. Steinbächle war Burgweiler der 0,7 Kilometer südwestlich vom Ort gelegenen Burg Klingenfels. Eine auf diese Burg hinweisende adlige Familie wird erstmalig 1222 mit Konrad von Klingenfels bezeugt. Dieses Geschlecht ist nach 1250 ausgestorben. 1278 wird mit Kraft von Klingenfels und seinem Bruder Hildebrand eine Ministerialenfamilie nachweisbar, die sich nach Klingenfels nannte und mit den Rittern von Vellberg verwandt war. Auch die Grafen von Hohenlohe hatten Rechte an Burg und Weiler. Lupold von Klingenfels und seine Frau veräußerten 1359 ihre halbe Burg mit Zubehör an Kraft von Hohenlohe. 1371 erwarb Ulrich von Brauneck die Hälfte der Feste Klingenfels von seinem Vetter Kraft von Hohenlohe. 1381 zerstörte Hall im Zuge des Städtekriegs Klingenfels als »Raubschloß«. 1382 erwarb Hall von Ulrich von Brauneck den größten Teil des Burgstalls mit den dazugehörigen Rechten, den es allerdings im 15. Jahrhundert wieder verloren haben muss, denn die Ritter von Wollmershausen erscheinen 1469 als Besitzer. Wolf von Gültlingen, Ehemann von Margarethe von Wollmershausen, veräußerte den Burgstall mit Zubehör neben anderen Gütern 1506 an Georg von Vellberg. 1594 konnte Hall diese Besitzungen aus der Erbmasse des Konrad von Vellberg erwerben. Steinbächle war als Burgweiler zum großen Teil mit Klingenfels besitzmäßig verbunden. Die von Kraft von Hohenlohe an Adelheid von Aspach 1313 verliehenen zwei Drittel des Zehnten von Steinbächle kamen später als Mannlehen an die Ritter von Vellberg. Hall hatte ebenfalls einige Güter, so zum Beispiel 1576 von den Rittern von Crailsheim, erwerben können, sodass zu dieser Zeit Steinbächle aus drei hällischen und drei Vellberger Untertanen bestand. Da Hall für das in seiner Landhege gelegene Steinbächle die hohe Obrigkeit und Blutgerichtsbarkeit beanspruchte, kam es anlässlich eines Schafdiebstahls zwischen Hall und Vellberg wegen dieser Rechte zum Streit, der bis zum Reichskammergericht führte, aber dann unter württembergischer Vermittlung 1591 beigelegt wurde. Dabei erkannte Hall die hohe Obrigkeit der Ritter zu Vellberg über deren Untertanen in Steinbächle an und erhielt dafür im Gegenzug ein Vorkaufsrecht auf die dortigen Güter Vellbergs. Diese wurden dann nach dem Tode Konrads 1594 an die Reichsstadt verkauft. 1724 bestand Steinbächle aus acht Behausungen, einem Hirtenhaus, sieben Scheunen, zwölf Schweine- und zwei Schafställen. Der Weiler vergrößerte sich bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts nur unwesentlich um zwei Häuser und eine Scheune. Er zählte bei Übergang an Württemberg 53 Einwohner. Kleinere Ortserweiterungen in Unteraspach weisen in Richtung Oberaspach beziehungsweise Ilshofen. Seit 1970 gibt es das Neubaugebiet »Kirchlesäcker«.
Historische Namensformen:
  • Aspach 1096
  • inferius Aspach 1293
  • Nidern Aspach 1337
  • Inferiori Aspach
Geschichte: Im Mittelalter besaß Aspach einen Ortsadel, dessen Burg auf einer heute nicht mehr genau lokalisierbaren Stelle westlich von Unteraspach auf einer Anhöhe über der Schmerach stand. Es wird 1269 Heinricus de »Aspach« genannt. 1313 bekundete Kraft II. von Hohenlohe, dass er unter anderem zwei Drittel des Zehnten zu Oberaspach an Adelheid von Aspach, Tochter der Frau von Talheim, verliehen hat. 1367 verkaufte Ulrich von Aspach seinen Teil der Burg an Hans von Hohenlohe, wobei dadurch die 1313 von Kraft an Adelheid verliehenen Rechte wieder an das Haus Hohenlohe zurückkamen. Wie aus der Verleihung der Zehntrechte durch Kraft II. ersichtlich, dürfte Hohenlohe in Aspach erheblichen Besitz gehabt haben. Daneben treten die Herren von Klingenfels, von Gailenkirchen, von Stetten, von Crailsheim, von Eltershofen und von Vellberg als Grundherren auf. Schon ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, verstärkt im 15. und 16. Jahrhundert, ist der systematische Aufkauf von bisher adeligem Grundbesitz durch die Stadt Hall zu beobachten. Teils direkt, teils über die Hospitalstiftung, die Sankt Michaelspflege und über Spenden an den Barfüßerorden gelangte die Stadt zur weitgehenden Grundherrschaft und dadurch auch zur Ortsherrschaft über Unter- und Oberaspach. Die beiden Teile von Aspach wurden zu hällischen Dörfern mit der dort üblichen Verwaltungsorganisation und unterstanden dem Amt Bühler. Seit 1594 besaß Unteraspach, seit 1598 Oberaspach eine eigene Dorfordnung. Da die beiden Orte in der Landhege lagen, übte Hall die Landeshoheit einschließlich der Blutgerichtsbarkeit über sie aus. 1802 kamen sie an Württemberg. Die Gemeinde kam zum Oberamt, seit 1938 Landkreis (Schwäbisch) Hall. Unteraspach, Gaugshausen, Großstadel, Oberaspach, Oberscheffach und Steinbächle gehörten bis circa 1825 zur Gemeinde Großaltdorf, Kerleweck zur Gemeinde Vellberg.
Wirtschaft und Bevölkerung: Unteraspach bestand zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus 17 Behausungen, in denen 79 Einwohner lebten. In den zehn Behausungen in Oberaspach wohnten 72 Personen. Die beiden Orte waren seit jeher landwirtschaftlich geprägt. Neben Getreideanbau wurde Viehmast (vor allem Rinder und Hammel) und Viehhandel betrieben. Eine Statistik aus jener Zeit zählt in Unteraspach 98 Rinder und 122 Schafe, in Oberaspach 65 Rinder und 89 Schafe. Bereits 1469 wird in Unteraspach eine Badstube erwähnt und später auch eine Ziegelhütte.

Name: Burg der Aspach (abgegangen) - Burg Klingenfels (1222)

Kirche und Schule: Die Kirche Sankt Kilian und die Schule befinden sich in Oberaspach. Bei Renovierungsarbeiten 1959 wurde im Altar der Kirche neben verschiedenen Reliquien und Aufzeichnungen über drei frühere Altaröffnungen eine Notiz über die Weihe der Kirche gefunden, die diese zwischen 1217 und 1222 datiert. 1469 übergab Erbküchenmeister Ritter Jörg von Bebenburg die Pfarrei und den Kirchensatz zu Oberaspach an Prior und Konvent des Klosters Anhausen. Es ist davon auszugehen, dass die Herren von Bebenburg bis zu dieser Zeit das Patronat über die Kirche hatten. Als nach der Reformation das Kloster Anhausen aufgehoben wurde und seine Rechte an die Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach übergingen, gelangte auch das Patronat an Brandenburg-Ansbach, mit dem es 1756 an Preußen und 1805 an Bayern überging. 1806 kam die Pfarrei Oberaspach an das Dekanat Hall. 1533 wurde von Brandenburg der erste evangelische Pfarrer benannt. Da aber Kirche, Kirchhof und Schule hällisch waren und nur Pfarrhaus und -scheuer brandenburgisch, hatte Hall das Recht, den Pfarrer einzusetzen, und Brandenburg-Ansbach nur das Recht, den Pfarrer vorzuschlagen. Diese Teilung führte 1630–38 zu einem größeren Konflikt, nachdem sich ein von Brandenburg neu ausgewählter Pfarrer bereits ohne hällische Zustimmung und Einsetzung in Oberaspach niederlassen wollte. Die Gemeinde lehnte ihn ab, und Hall verweigerte ihm den Zutritt zur Kirche und ernannte einen anderen Pfarrer. Das Pfarrhaus brannte 1590 nach Einquartierung schwedischer Soldaten und nach dem Wiederaufbau erneut 1634 ab, wobei sämtliche Kirchenbücher und andere kirchliche Dokumente vernichtet wurden. Auch die Kirche wurde 1634 schwer beschädigt. Sie wurde 1680 ausgebessert. 1756 baute man das Schiff um und erweiterte die Kirche. Sie erhielt eine Uhr und 1765 eine Orgel. 1766 wurde ein neues Pfarrhaus gebaut. Das Einkommen der Pfarrei bestand aus einem Drittel des großen und kleinen Zehnten aus Ober- und Unteraspach, Steinbächle, Eckartshausen, Gaugshausen und Oberschmerach, wobei die beiden größten Höfe in Oberaspach keinen Zehnten zahlten. Dazu kamen 20 Morgen Äcker und Wiesen zur Versorgung des Pfarrers. Die Schule wird erstmals 1576 erwähnt. Evangelische zu Oberaspach, Katholische zur Pfarrei Großallmerspann.

Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)