Simmringen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1243

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
An der Grenze zu Bayern liegt das Haufendorf auf der Hochebene am Übergang vom Tauberland zum Ochsenfurter Gäu.
Historische Namensformen:
  • Sumeringin 1243
Geschichte: 1243 in Sumeringin, von Personenname. Ort der ältesten Siedlungsschicht. 1243 aus Besitz des Klosters Münchsteinach an Gottfried von Hohenlohe verkauft. Vor 1279 durch Willeburg, die Witwe Krafts von Hohenlohe, dem Kloster Schäftersheim vermacht, das es aber nicht halten konnte. Die Hohenlohe verkauften das Dorf 1295 an Kloster Schöntal. Simmringen gehörte zur Zent Bütthard, kam 1803 an Württemberg. Ab 1809 Oberamt/Landkreis Mergentheim.

Ersterwähnung: 1670
Kirche und Schule: Kirchlich ursprünglich zu Gaurettersheim (Landkreis Ochsenfurt), 1818 nach Bernsfelden umgepfarrt, 1823 Pfarrkuratie, vor 1839 Pfarrei. Heute von Bernsfelden pastoriert. Kirche St. Martin und St. Veith von 1670 gotisierend mit gewölbtem polygonalem Chor.
Patrozinium: St. Martin und St. Veith
Ersterwähnung: 1670

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