Lichtenwald 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.lichtenwald.de
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Einwohner: 2481
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 230.0
Max. Höhe ü. NN (m): 494.58
Min. Höhe ü. NN (m): 287.55
PLZ: 73669
Gemeindenamen und Gemeindebildung: Neuer Gemeindename von 1971 mit Hinweis auf die starke Bewaldung.

Die Gemeinde, 1971 aus dem Zusammenschluss der Teilorte Thomashardt und Hegenlohe entstanden, liegt in der nordöstlichen Ecke des Landkreises Esslingen und erstreckt sich über die hier nur mehr zungenartig vorhandene Hochfläche des mittleren Schurwalds zwischen Rems- und Filstal. Diese fällt von etwas mehr als 490 m über NN an der Nordgrenze der Gemeinde auf rd. 410 m bei Hegenlohe ab. Ihren tiefsten Punkt erreicht die Gemeinde mit ca. 290 m über NN am Reichenbach im Süden. Die vorwiegend zum Filstal gerichteten Bäche haben die feste Unterjuradecke über den Keuperschichten von den Rändern her weit zurückgedrängt und in dem dicht bewaldeten, unruhigen Keuper tiefe Kerbtäler geschnitten. Die beiden Orte liegen auf der Hochfläche, wo sie sich anfangs durch Ansiedlung von Heimatvertriebenen, ab den 1960er Jahren durch Zuzugswellen aus den Talgemeinden kräftig ausdehnten. Die einstige Bauern bzw. Wald-Bauerndörfer wurden reine Wohnorte mit hohem Auspendleranteil. Die Landwirtschaft hat bestenfalls noch nachrangige Bedeutung und auch viele alltägliche Versorgungseinrichtungen konnten nicht gehalten werden. Aufwertung brachten der Gemeinde die Dorfkernsanierungen zwischen 1985 und 2010, zumal sie dank ihres Waldreichtums auch beliebtes Naherholungsgebiet ist. Ihr Wahrzeichen bildet der künstlerisch gestaltete, ersteigbare Wasserturm mit weiter Fernsicht. Die L1151 (Schurwaldtransversale) durchzieht die Gemeinde von Nord nach Süd und ermöglicht im Filstal bei Reichenbach den Anschluss an die B10 sowie an die Eisenbahnverbindung Stuttgart-Göppingen. Beide Teilorte unterstanden ab 1806 dem Oberamt Schorndorf und kamen 1938 zum Landkreis Esslingen.

Lichtenwald ist die östlichste der Schurwaldgemeinden des Landkreises Esslingen und erstreckt sich mit 10,8 Quadratkilometern auf der Anhöhe des mittleren Schurwalds zwischen Remstal im Norden und Filstal im Süden. Im Norden und Osten grenzen die Landkreise Rems-Murr und Göppingen an die Gemeinde, im Süden sind Reichenbach und im Osten Baltmannsweiler ihre unmittelbaren Nachbarn. Auf einer von Wald umrahmten Rodungsfläche liegen die Siedlungen Hegenlohe und Thomashardt, die sich unter dem Kunstnamen Lichtenwald zusammengeschlossen haben. Der Name hat durchaus geschichtlichen Bezug, geht er doch zurück auf »lichten Wald«, das heißt Weidewald, einer in früheren Jahrhunderten gebräuchlichen Form der Waldnutzung, die auch in den alten Ortsnamen Hegenlohe und Thomashardt steckt. Die Gemeinde gehört nach dem Landesentwicklungsplan zum Verdichtungsraum. Die Kernstadt Esslingen ist Luftlinie knapp 13 Kilometer, Göppingen rund 13,5, aber Schorndorf nur knapp 8 Kilometer entfernt. Der Höhenunterschied auf dem Gemeindegebiet umfasst 200 Meter. Hegenlohe liegt 413 Meter (Kirche) und Thomashardt 467 Meter hoch. Der höchste Punkt befindet sich in 490 Meter über Normalnull am Kreuzhau, dort wo die L 1151 die Gemeindegrenze quert, der tiefste bei 290 Meter über Normalnull im Reichenbachtal. Der lang gestreckte Höhenrücken des Schurwalds ragt durchschnittlich 200 Meter über den Tälern von Fils beziehungsweise Neckar und Rems auf. Er wird zum Keuperbergland gerechnet, trägt aber auf seiner Höhe noch Unterjura, der sich wie eine schützende Decke über die leicht verwitternden Ton- und Sandsteine des Keupers legt. Sie wird vorwiegend aus Psilonotenton und Angulatensandstein gebildet. Die auf Unterjura entwickelten Braunerden und Pelosol-Braunerden eignen sich für den Ackerbau, weshalb die relativ ebene Platte zum Siedlungsstandort der beiden Orte von Lichtenwald geworden ist. Oberstes Glied der darunter lagernden Keuperschichten ist der Rhät, der aber nur im Norden der Gemeinde geringmächtig (circa 2 bis 3 Meter) vorhanden ist. Darunter folgt der Knollenmergel, eine im Gebiet etwa 20 bis 30 Meter mächtige Schicht aus rötlichen Mergeln, die sehr viel Wasser aufnehmen können und am Hang dann ins Rutschen geraten. Der Knollenmergel ist daher an den buckligen, wulstigen und verrutschten Oberflächenformen, oft auch an schief stehenden Bäumen zu erkennen. Die Rutschmassen überdecken in der Regel die Obergrenze der darunter lagernden etwa 90 Meter mächtigen Stubensandsteinschichten, bei denen sich teils sandige, teils tonige Gesteinsfolgen abwechseln. An nutzbaren Gesteinen spielten früher Stubensandstein und Angulatensandstein eine Rolle. Der sehr harte Fleins (Unterer Stubensandstein) wurde an mehreren Klingenausgängen im Reichenbach- und im Kirnbachtal abgebaut und lieferte vor allem Straßenschotter. Aus dem Mittleren Stubensandstein gewann man in der Franzosen- und der Kaltreutbachklinge Bausteine. Kaum noch erkennbar sind die kleinen Sandgruben, in denen Bau- und Fegesand gegraben wurde. Den feinen weißen Sand brachten die Hegenloher mit Handwägelchen auf die Märkte und gingen damit in den benachbarten Tälern hausieren. Der Angulatensandstein wurde jahrhundertelang in einem Steinbruch an der Kaiserstraße im Norden der Gemeinde abgebaut; das Gelände ist seit 1950 aufgefüllt. Von der einst zusammenhängenden Unterjura-Hochfläche auf dem Schurwald blieb in Lichtenwald nur noch eine längliche, nordsüdlich verlaufende Zunge übrig. Zahlreiche Bäche haben den Schurwald von den Rändern her angenagt und stark zertalt. Das Gemeindegebiet entwässert nach Süden zur Fils über den Reichenbach (im Oberlauf Katzenbach) im Westen sowie den Geigerbach und Fuchsbach, die den Kirnbach bilden, im Osten. Diese Hauptadern werden wiederum von einem fein verästelten System von Nebenbächen gespeist, welche sich tief in die Keuperschichten eingegraben haben und die typischen, engen Kerbtäler, die Klingen, bilden. Markant sind die Geigerklinge, die Wurzelbrunnenklinge, die Tiefe Klinge, die Franzosenklinge und die Kaltreutbachklinge. Grundwasservorkommen von mittlerer Ergiebigkeit gibt es in den Unterjura-Sandsteinen beziehungsweise an der Obergrenze der Knollenmergel. Wie die meisten Schurwaldgemeinden waren auch Thomashardt und Hegenlohe für ihre Wasserversorgung ursprünglich auf Quellen dieses Grundwasserstockwerks angewiesen. Heute wird die Wasserversorgung durch den Zweckverband Landeswasserversorgung sichergestellt. Zum Schutz der Tiefbrunnen in der Nachbargemeinde Ebersbach an der Fils (Landkreis Göppingen) erstreckt sich das Wasserschutzgebiet Gentenried auch auf das zur Gemeinde Lichtenwald gehörende Einzugsgebiet. Dort sind zur Sicherung der Trinkwasserqualität Beschränkungen bei der Bebauung, der Ansiedlung von Gewerbe und der landwirtschaftlichen Nutzung festgesetzt. Lichtenwald gehört mit einem Waldanteil von 67 Prozent der Gemeindefläche zu den waldreichsten Gemeinden im Landkreis Esslingen. Weitere 25 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt, je zur Hälfte als Acker- und Grünland. Die Bodenbewirtschaftung hält sich eng an den geologischen Untergrund beziehungsweise die sich daraus entwickelnden Böden. Während auf der Unterjura-Hochfläche Ackerbau und auf Knollenmergel wegen seiner Neigung zu Rutschungen am ehesten noch Streuobstwiesen vorherrschen, bedeckt der Wald die Talhänge im Stubensandstein. Die podsoligen (sauergebleichten) Böden lassen meist gar keine andere Nutzung zu. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts bildeten Waldwirtschaft und Waldgewerbe, vor allem die Köhlerei, neben der Landwirtschaft die zweite Haupteinkommensquelle. Der mittlere Schurwald ist eine in weiten Teilen noch naturnahe Landschaft, deren Pflanzen, Tiere, Böden, Wasser und Klima, das heißt die gesamte Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes, es zwischen den stark besiedelten Tälern von Fils und Rems langfristig zu erhalten gilt. Daher ist die gesamte Gemeinde außerhalb der bebauten Flächen als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Der hohen Bedeutung, welche die Landschaft hier als Naherholungsgebiet hat, trägt die Gemeinde durch Einrichtung und Pflege zahlreicher markierter Wander- und Radwege, Waldspiel- und Wanderparkplätze Rechnung. Der nordöstlich von Thomashardt gelegene Wasserturm ist nicht nur eine unübersehbare, kunstvoll verzierte Landmarke, sondern auch ein beliebter Aussichtsturm, von dem man bis zur Schwäbischen Alb blicken kann. Nicht weit davon entfernt verläuft auf freiem Feld, als Naturdenkmal, eine Lindenallee mit 38 etwa 200-jährigen Bäumen. Mehrere Waldflächen – die Klingensysteme nördlich von Thomashardt, das Geiger- und Fuchsbachtal sowie Wälder südwestlich von Hegenlohe – wurden in das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Schurwald einbezogen, das seinerseits Bestandteil des europaweiten Schutzgebietsnetzes Natura 2000 ist.

1819 wurde eine erste Gemeindereform unternommen: Baiereck, Schlichten und Hegenlohe wurden nach Thomashardt eingemeindet, behielten aber gewisse Verwaltungseinrichtungen. Diese frühe Kommunalreform überforderte die Administrationen der finanzschwachen Gemeinden. Nach Baiereck und Schlichten schied 1825 auch Hegenlohe aus und wurde wieder eine selbständige Gemeinde. Zuvor schon beendete die Auflösung des Schlichtener Waldgerichts 1819 die Tradition der kommunalen Gerichtsbarkeit auf dem Mittleren Schurwald. Die Umbenennung und teilweise Neugliederung der bisherigen Oberämter brachte Thomashardt und Hegenlohe 1938 die Zuordnung in den neuen Landkreis Esslingen. Die jahrhundertelange Verbindung mit dem Amt Schorndorf fand ein Ende. Armut und ökonomischer Stillstand ließen die Regierung zu drastischen Maßnahmen greifen: 1855 wurde Thomashardt für sieben Jahre die kommunale Selbstverwaltung entzogen, der Ort wurde zum Mündel der Schorndorfer Oberamtsbehörden. Hegenlohe, wo die Verhältnisse wenig anders lagen, blieb dies gerade noch erspart. Die wirtschaftlich-sozialen Umbrüche, die um 1900 die Dörfer erfassten, spiegeln sich im Wahlverhalten wider. Noch 1893 bekam die SPD in beiden Orten keine Stimme. In Hegenlohe lag der Bauernbund mit 80 Prozent vor der traditionellen Volkspartei, in Thomashardt waren die Verhältnisse genau umgekehrt. 1912 stand die SPD dann bei knapp unter 30 Prozent, das Auspendeln in die Industrie brachte in beiden Orten stabile Arbeitermilieus hervor. Vom gleichzeitigen Fortbestehen des stärkeren Milieus der dörflichen Bauern und Handwerker profitierte die Volkspartei, die sich mit über 60 Prozent als stärkste Gruppierung etabliert hatte. Der Bauernbund verlor in dieser Wahl stark, blieb aber präsent. Nach einer Phase der Stabilisierung radikalisierten sich am Ende der Weimarer Republik die Wählermilieus: In Thomashardt kam bei der Landtagswahl vom April 1932 die KPD auf 28 Prozent, die NSDAP auf 21 Prozent und die rechtsradikale Deutschnationale Volkspartei auf weitere 11 Prozent. In der politischen Mitte waren der Bauernbund mit 28 Prozent und die SPD auf bescheidene 11 Prozent zurückgefallen. Auch in Hegenlohe verschob sich das Wahlverhalten: Die NSDAP lag bei 40 Prozent, die Kommunisten bei 22 Prozent. Im restlichen Drittel verloren sich neben verschiedenen Splitterparteien der Bauernbund mit 19 Prozent und eine marginalisierte SPD mit 5,5 Prozent. In den folgenden Reichstagswahlen gewann die NSDAP deutlich hinzu. In Hegenlohe und Thomashardt gab es gegen die Ausschaltung der Grundrechte und die Aufhebung der Demokratie keinen Widerstand. Der schon 1931 gewählte Bürgermeister Karl Berger erwies sich in Hegenlohe als systemkonform und blieb bis 1945 im Amt. Die Ablehnung des Führereids durch den Hegenloher Pfarrer Erwin Ruoff blieb eine der wenigen zaghaften Gesten des Protests. Am 21. April 1945 besetzten amerikanische Truppen beide Ortschaften ohne Kämpfe. Bei der ersten Bundestagswahl 1949 gab es in Thomashardt mit lediglich je einer Stimme Vorsprung für die SPD und die Liste der Heimatvertriebenen vor der CDU einen Gleichstand der drei Erstplatzierten. In Hegenlohe wählten die Neubürger 1949 fast geschlossen die Liste der Heimatvertriebenen, die auf 35 Prozent kam. Es folgten die SPD mit 31,5 Prozent und abgeschlagen die CDU mit 22 Prozent. Mit der Durchsetzung vieler ihrer sozialen und ökonomischen Forderungen verlor für viele Heimatvertriebene eine reine Interessenpartei an Bedeutung. 1953 sank sie in Thomashardt auf 7 Prozent, in Hegenlohe auf 13,5 Prozent. Gewinner der Neuorientierung wurde langfristig die CDU, die sich schon 1953 in Hegenlohe auf 40 Prozent beinahe verdoppelte, während die SPD bei 36 Prozent blieb. Im Unterschied dazu lag 1953 in Thomashardt die SPD mit 40 Prozent noch klar vor der CDU mit 32 Prozent. In der Folgezeit verortet sich die Parteiendemokratie dauerhaft auf kommunaler Ebene. Dem Ortsverband der SPD, der 1970 entstanden war, folgte 1983 ein Ortsverband der CDU. Bei späteren Bundestagswahlen glich sich das Wählerverhalten der beiden Teilorte zunehmend an und blieb relativ stabil. In der Bundestagswahl von 2002 kam die CDU auf 40 Prozent, die SPD auf 36 Prozent. 2005 erzielte die CDU 38 Prozent, die SPD 30 Prozent. Die beiden kleineren Parteien FDP, 2005 bei rund 13,5 Prozent, und die GRÜNEN, die 2005 bei knapp 10 Prozent lagen, erreichten regelmäßig Ergebnisse über dem Durchschnitt des Wahlkreises. Die Landtagswahlen zeigten stärkere Schwankungen im Wählerverhalten, so stieg die CDU von 2001 auf 2006 von knapp 42 Prozent auf über 46 Prozent, während die SPD von 37,4 Prozent auf 21,8 Prozent abstürzte. FDP und GRÜNE wiederholten 2006 ihr Ergebnis von der Bundestagswahl des Vorjahres. Die Republikaner, die 1992 einen Spitzenwert von fast 17 Prozent erzielten, erreichten 2006 nur noch 3 Prozent. Aufbauend auf den traditionell engen Verbindungen setzten die Orte nach dem Zweiten Weltkrieg verschiedene Infrastrukturprojekte gemeinsam um. Die Wahl eines gemeinsamen Bürgermeisters 1965, bei Beibehaltung der unabhängigen Gemeinderäte, war daher nur ein logischer Schritt. Zum 1. Januar 1971 erfolgte mit großer Zustimmung der Bürger der Zusammenschluss, auch um einer etwaigen Eingemeindung nach Reichenbach zuvorzukommen. Die gelungene Namenswahl für die Gesamtgemeinde unterstrich, dass hier zwei gleichberechtigte Partner zusammengekommen waren; der zentrale Verwaltungssitz befindet sich heute in Thomashardt. Im Gemeinderat stellen seit 2004 die Freien Unabhängigen Wähler sechs Mitglieder, die SPD drei, die CDU zwei, beide jeweils in Verbindung mit einer Wählervereinigung. Die Liste für Familien, Umwelt, Kultur und Sport nimmt einen Sitz ein. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament 1999 stimmten nur 50 Prozent der Wahlberechtigten ab. Die Diskussion um die wachsende Bedeutung der europäischen Politik auch auf kommunaler Ebene mobilisierte 2004 über 65,5 Prozent der Wahlberechtigten. Bei der letzten Europawahl 2004 nahmen die beiden großen Parteien das Ergebnis der Landtagswahl 2005 vorweg, die FDP lag mit 6,5 Prozent unter ihren üblichen Ergebnissen, die GRÜNEN mit 13 Prozent hingegen darüber.

Wappen von Lichtenwald

In Gold (Gelb) über einem grünen Dreiberg eine schräglinks abwärts gerichtete rote Büchel an grünem Stiel mit schräglinks aufwärts weisendem grünem Blatt, gekreuzt mit einer schräg abwärts gerichteten roten Eichel mit grünem Hütchen an grünem Stiel mit schräg aufwärts weisendem grünem Blatt.

Beschreibung Wappen

Das Wappen der am 1. Januar 1971 durch Vereinigung gebildeten Gemeinde enthält vereinfachte Wappenbestandteile ihrer beiden Vorgängerinnen. Die auf die Bestückung des Schurwalds hinweisenden, im Vierpass angeordneten Eichen- beziehungsweise Buchenzweige beziehen sich auch auf den Gemeindenamen. Ebenso soll der grüne Dreiberg topografische Gegebenheiten ansprechen. Das Innenministerium hat am 13. Dezember 1971 das Wappen samt der Flagge verliehen.

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