Weisenbach - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1336 [1336/63]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Haufendorf auf Schwemmfächer links der Murg. Beiderseits des Flusses, besonders auf der rechten Seite (Bahnhof) ältere und moderne Erweiterungen nach Süden. Geschlossenes Neubaugebiet am südlichexponierten Talhang. Industrieanlagen im Talgrund.
Historische Namensformen:
  • Wisembach 1336 [1336/63]
Geschichte: 1336/63 Wisembach. Hochmittelalterlicher Ausbauort in der Herrschaft Neueberstein, 1387 zur Hälfte, 1676 ganz badisch, 1872 vom Amt Gernsbach zu Rastatt.

Ersterwähnung: 1481 [1481/82]
Kirche und Schule: 1481/82 die St. Wendelinskapelle von Gernsbach abgetrennt und zur Pfarrei erhoben. 1503 die Elisabethpfründe der Schlosskirche von Neueberstein inkorporiert. Pfarrsatz bei den Grafen von Eberstein, daher bis in die 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts evangelisch, ursprünglich auch Reichental (bis 1899) und Langenbrand (bis 1764) Filialen. Von der Kirche von 1494 der Chor in der Friedhofskapelle erhalten, aber neugotisch erweitert. Neugotische katholische Pfarrkirche von 1842. Nebenort der evangelischen Pfarrei Forbach.
Patrozinium: St. Wendelin
Ersterwähnung: 1481 [1481/82]

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