Beuren 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.beuren.de
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Einwohner: 3388
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 290.0
Max. Höhe ü. NN (m): 739.22
Min. Höhe ü. NN (m): 344.38
PLZ: 72660

Die durch ihr Thermalbad bekannte Gemeinde greift im Landkreis Esslingen als unmittelbarer Nachbar der Stadt Nürtingen nach Süden über das Braunjurahügelland vor der Mittleren Alb (Neuffen-Vorberge) bis an den Albtrauf aus. Um den hinteren Beurener Bach bildet dieser zwischen Hohenneuffen und Beurener Fels einen Kessel, dessen Klimagunst einen marktfähigen Obst- und Weinanbau (‚Täleswein‘) ermöglicht. Dabei reicht die Höhenspanne von rd. 330 m über NN im Tiefenbachtal, bis 733 m am Burghörnle. In der Gemeinde tritt das Urach-Kirchheimer Vulkangebiet sowohl mit mehreren herausgewitterten Vulkanschloten (u.a. Engelberg, Hochbölle, Spitzberg) als auch durch Thermalquellen in Erscheinung. 1970/71 erbohrt, entwickelte sich der Ort auf ihrer Basis mit der 1977 eingeweihten Panoramatherme und den zugeordneten Kureinrichtungen zum ausgewiesenen Kurort. Neben der Ansiedlung von Heimatvertriebenen westlich des heute sanierten und von Fachwerkhäusern geschmückten Dorfkerns leitete ab 1969 die Ausweisung mehrerer Baugebiete insbesondere im Süden ein maßvolles Wachstum ein. Zu den Gasthäusern kamen dadurch Ferien- und Appartementwohnungen sowie ein Hotel in den Ort. Als Besuchermagnet erweist sich das 1995 eingerichtete Freilichtmuseum. Im Norden entstand 1987 ein 1995 erweitertes Gewerbegebiet. Wichtigste Verkehrswege bilden die L1261 in Richtung Nürtingen sowie die L1210 Neufen-Owingen, über die die Eisenbahn in Neuffen erreicht werden kann und die in Richtung Owen als Ortsdurchfahrt untertunnelt ist. Seit 1806 gehörte die Gemeinde zum Oberamt bzw. (1938) Landkreis Nürtingen und kam 1973 an den Landkreis Esslingen.

Die durch ihr Thermalbad bekannte Gemeinde Beuren liegt in der südlichen Hälfte des Landkreises am Fuß der Schwäbischen Alb. Auf einer Fläche von 11,69 Quadratkilometern umfasst sie neben den geschlossenen Siedlungen Beuren und Balzholz auch die Einzelhöfe nordwestlich von Balzholz (Haldenhof) und im Tiefenbachtal (Sonnenhof). Die Nachbargemeinden sind Frickenhausen, Neuffen, Erkenbrechtsweiler, Owen, Dettingen unter Teck sowie die Stadt Nürtingen, letztere in 8 Kilometer Luftlinienentfernung. Die Luftliniendistanz zur Kreismetropole Esslingen beträgt 20 Kilometer. Der Landesentwicklungsplan weist Beuren als Randzone um den Verdichtungsraum aus. Beuren wird geprägt durch den Übergang des Mittleren Albvorlands (naturräumliche Untereinheit Neuffen-Vorberge) zur Mittleren Kuppenalb (Teck-Randhöhen). Die Gemeinde reicht vom Tiefenbachtal im Norden (tiefster Punkt der Gemeinde bei 335 Meter über Normalnull), über das sie noch bis in das Seitental des Eisenwinkels ausgreift, bis zum Albtrauf im Süden. Hier ragt im Westen der massige Hohenneuffen auf, im Osten der 721 Meter hohe Beurener Fels, der westliche Eckpfeiler der Baßgeige. Von dort zieht sich in südöstliche Richtung ein schmaler Grat zum Burghörnle, wo mit 733 Metern über Normalnull der höchste Punkt der Gemeinde erreicht wird. Die Neuffen-Vorberge bilden zwischen Erms- und Lenninger Tal ein in südlicher Fortsetzung des Fildergrabens tektonisch abgesenktes, ausgedehntes Mitteljura-Hügelland. Drei von Südosten nach Nordwesten verlaufende Täler durchziehen die Gemeinde: das wald- und wiesenreiche Tiefenbachtal, das Tal des Beurener Bachs mit den Quellästen des Tobel-, Klingenteich- und Stockbachs, die steile Täler in den Albtrauf geschnitten haben, sowie der Balzholzer Bach, dem die Gemeindegrenze im Südwesten folgt. Aus dieser topographischen Situation mit einem Höhenunterschied von rund 400 Metern ergibt sich der großartige landschaftliche Rahmen mit Streuobstwiesen und kleineren Weinbergen im milden, geschützten Klima des Beurener Talschlusses, umrahmt vom steil aufsteigenden Albtrauf. Die landschaftliche Vielfalt findet sich im geologischen Aufbau wieder, der den gesamten Mitteljura und den Oberjura bis zum Unteren Massenkalk umfasst. Im Tiefenbachtal und im Eisenwinkel bildet der Opalinuston (Braunjura alpha) weiche Formen. Doch darüber, im Ludwigienton und im Wedelsandstein (Braunjura beta und gamma), haben sich tiefe, gefällereiche Klingen eingeschnitten (Buttentobel, Blumentobel, Schabenbach). Besonders gut sind die Ton- und Sandsteine der Ludwigienschichten im Oberlauf des Blumentobels aufgeschlossen; eine Sandsteinbank bildet hier einen 2 Meter hohen Wasserfall. Der mittlere Teil des Blumentobels wurde mit einer Deponie verfüllt. Die terrassenartigen Verebnungen oberhalb der Tobel werden von den hier mehrere Meter mächtigen sandigen Blaukalken (Braunjura gamma) verursacht. Größere Flächen nehmen darüber die circa 40 Meter dicken Schichten des Ostreenkalks und Hamitentons (Braunjura delta) ein. Sie ziehen sich in einem breiten Band vom südlichen Rand des Moosbacher Walds über die Gewanne Greislach und Weinhalde bis nach Neuffen. Albwärts sowie rings um Engelberg und Spitzberg bilden dann die rund 30 Meter mächtigen Schichten des Dentalien- und Ornatentons (Braunjura epsilon und zeta) den Untergrund, sofern sie nicht von Oberjurahangschutt überdeckt sind. Im Beurener Talschluss treten mehrere, teils gefasste Quellen aus, zu deren Trinkwassersicherung der gesamte Albtrauf als Wasserschutzgebiet ausgewiesen wurde. Der steile Albanstieg weist die typische Abfolge Impressamergel, Wohlgeschichtete Kalke, Lacunosamergel bis zum Unteren Massenkalk auf (Weißjura alpha bis delta). Der Albtrauf ist mit Massenkalkfelsen besetzt (Beurener Fels, Schlupffels, Bühlerfelsen, Marienfels, Klingenteichfels). Unterhalb des Beurener Felsens liegt der Beurener Rutsch, ein Bergsturz in den Wohlgeschichteten Kalken mit einer Abrissnische im oberen Teil der Impressamergel. Geologische Besonderheiten bilden sechs Vulkanschlote, die auf den tertiären Vulkanismus vor 16-20 Millionen Jahren zurückgehen. Es sind dies die aus den weichen Tonschichten des Mitteljuras herausgewitterten auffallenden Kegel des Hochbölles, Engelbergs und Spitzbergs, die Anhöhe südlich des Gewanns Greut (Punkt 455,3) sowie zwei Schlote an der Straße nach Owen und an der Steige nach Erkenbrechtsweiler. Das Vorkommen an der Straße nach Owen (Schlotdurchmesser circa 280 Meter) ist nach dem Jusi der größte Vulkantuff-Aufschluss der mittleren Alb. Das Gestein ist größtenteils nur schwach verfestigt und wurde früher als Düngemittel abgegraben. Auch auf dem Hochbölle befand sich ein kleiner Steinbruch in einer im Vulkantuff eingeschlossenen Oberjurascholle. Blaukalke wurden einst westlich von Balzholz gebrochen. Einer geothermischen Anomalie, die im Bereich der mittleren Schwäbischen Alb und des Albvorlandes besonders ausgeprägt ist, verdankt Beuren sein Thermalwasser. Normalerweise nimmt die Temperatur mit der Tiefe um durchschnittlich 3 Grad Celsius je 100 Meter zu. In der Umgebung von Beuren liegt der geothermische Gradient aber bei 11 Grad pro 100 Meter. Daher konnte 1970/71 Thermalwasser mit 38 und 49 Grad Celsius in 400 Meter (Friedrichsquelle) beziehungsweise in 750 Meter Tiefe (Wilhelmsquelle) erbohrt werden. Die staatlich anerkannten Heilquellen liefern rund 500 000 Liter pro Tag und ermöglichen einen Bade- und Kurbetrieb. In dem einstigen Bauern- und Weingärtnerdorf hat sich der Weinbau bis heute erhalten (7 Hektar). Die Landwirtschaft nutzt etwa die Hälfte der Gemeindefläche. Dabei herrscht Grünland vor, da der Mitteljurauntergrund hierfür meist günstiger ist als für den Ackerbau. Dominierend sind die Streuobstwiesen, auf denen fast 10 000 Kirschbäume, über 30 000 Apfel- und Birnbäume und über 6000 Zwetschgenbäume stehen. Lediglich die mineralreichen und nicht zu schweren Böden auf den Blaukalken werden bevorzugt beackert. Wald bedeckt 36 Prozent der Gemarkung, fast ausschließlich im Tiefenbachtal und seinen Seitentälern sowie am Albtrauf. Ein 1995 eröffnetes Freilichtmuseum des Landkreises mit alten Bauernhäusern, Scheunen und Handwerksbetrieben bietet Einblicke in die heimische Landwirtschaft, den Obstbau und das Leben der Bauern und Handwerker. Ein landwirtschaftlicher Lehrpfad sowie ein Bodenlehrpfad ergänzen das Wissen. Die gesamte Gemeinde ist, abgesehen von den Siedlungen, Landschaftsschutzgebiet, das die Hangwälder des Albtraufs und die ihm vorgelagerten Streuobstwiesen, Hecken, Feldgehölze, Trockenmauern, Brachflächen, naturnahe Wälder und Waldränder, Quellen und weitgehend naturnahe Bäche bewahren soll. Die Wälder im Norden und Süden sind außerdem in das europäische Schutzgebietsnetz Natura 2000 eingebunden. Die gesamte Gemarkung ist zudem Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Den Schutz als Naturdenkmal genießen die Vulkanschlote Engelberg, Spitzberg und Hochbölle, der Vulkantuff-Aufschluss an der Straße nach Owen, der Beurener Rutsch, Schlupffels und Marienfels, ein Amphibienteich am Tobelbach sowie weitere Feuchtgebiete und markante Bäume. Neben dem gut besuchten Thermalbad und dem Freilichtmuseum kann Beuren daher auch auf seine reizvolle Landschaft als Erholungsgebiet setzen.

Bei der Neuordnung Württembergs nach 1806 verblieben Beuren und Balzholz beim Amt, später Oberamt und seit 1938 Landkreis Nürtingen; bei der Kreisreform 1972/73 kamen die Orte zum Landkreis Esslingen. 1938 wurde Balzholz gegen den erklärten Willen eines Großteils der Bevölkerung und nach erheblichem Widerstand auf Betreiben vor allem der Balzholzer NSDAP-Parteigliederung nach Beuren eingemeindet. Versuche, die erzwungene Eingemeindung rückgängig zu machen, scheiterten 1949. Das historische Rathaus von 1553 ist bis heute Sitz der Gemeindeverwaltung (mit Anbau und umfassender Erneuerung 2005/06). Wie überall in Württemberg wurde in Beuren und Balzholz 1817 die Leibeigenschaft aufgehoben. Die drückende Gült lösten die Bauern in Beuren und Balzholz seit den 1840er Jahren bis 1851 ab; 1853 stimmten die Balzholzer, 1854 die Beurener Zehntpflichtigen für die Ablösung auch dieser Abgabe in 25 Jahresraten. Differenzen um die Zehntpflichtigkeit von Ackerflächen, die eine Kulturveränderung erfahren hatten, waren 1840 bis 1855 in Beuren Auslöser für tiefreichende Auseinandersetzungen zwischen Arm und Reich, die im August 1848 in aufruhrartigen Szenen, Gefangenenbefreiung und 1849 der Abführung von Verurteilten durch ein Militärkommando gipfelten. Beuren galt im 19. Jahrhundert als zerrissene Gemeinde, die an einer sozialen und gesellschaftlichen Spaltung litt, die sich jahrzehntelang auch in den Gemeindewahlen niederschlug und an der die starke pietistische Gemeinschaft wesentlichen Anteil hatte. Aufgrund des Wahlsystems der Reichstagswahlen (seit 1871), dessen Mehrheitswahlrecht bereits in den Vor- und erneut in den Stichwahlen zu Parteiabsprachen führte (gemeinsame Kandidaten), sind aus den Reichstagswahlergebnissen nur bedingt Rückschlüsse auf die politische Stimmung der Bevölkerung zu ziehen. So waren auch die 35,6 Prozent Stimmenanteil in Beuren 1874 (Balzholz 1,7 Prozent) für den Sozialdemokraten Hofbaurat Georg Adolf Demmler aus Schwerin vor allem Stimmen liberaler Wähler gegen die Deutsche Partei: Demmler hatte 1874 auch für die liberale Deutsche Volkspartei kandidiert. Doch wird deutlich – wie auch zeitgenössische Stimmen bestätigen9–, dass beide Gemeinden bis Anfang der 1890er Jahre in der Regel überwiegend konservativ wählten (Deutsche Partei), die Volkspartei seit 1890 bis 1912 ihren Stimmenanteil dann aber erhöhen konnte. Doch vor allem die SPD verzeichnete seit 1898 erhebliche Stimmenzuwächse: in Beuren von 23,5 Prozent auf 40,1 Prozent, in Balzholz von 18,2 Prozent auf 50 Prozent, 1907 und 1912 allerdings wohl in Wahlbündnissen mit der liberalen Volkspartei. Der konservative Bauernbund erhielt 1912 erstmals Stimmen: in Beuren 17,1 Prozent, in Balzholz 31,4 Prozent. Die SPD besaß in Beuren seit spätestens 1911 einen Ortsverein. Der Trend zu linken Parteien setzte sich in der Weimarer Republik fort: Bei den Wahlen zur Verfassunggebenden Landesversammlung 1919 stimmten in Beuren und Balzholz für die SPD 42,0/ 49,7 Prozent, für die USPD 0,9/ 3,7 Prozent der Wähler, im bürgerlichen Lager war die Deutsche Demokratische Partei mit 37,2/ 31,3 Prozent stärkste Kraft. In den Landtagswahlen im April 1932 erreichte die NSDAP in Beuren dann fast die absolute Mehrheit (47,8 Prozent, KPD 18,6 Prozent, SPD 7,2 Prozent), während sie in Balzholz mit 17,1 Prozent gegenüber KPD (39,8 Prozent) und SPD (10,6 Prozent) deutlich das Nachsehen hatte. Die Reichstagswahl im Juli 1932 bestätigt dieses Bild (Beuren/Balzholz): NSDAP 53,6/26,1 Prozent, KPD 14,4/35,6 Prozent, SPD 9,2/13,4 Prozent). Der konservative Bauern- und Weingärtnerbund erreichte jeweils 10-15 Prozent. Im Mai 1933 wurde in Beuren ein neuer, nun – bis auf einen Vertreter des Bauern- und Weingärtnerbunds – nur noch aus NSDAP-Mitgliedern bestehender Gemeinderat ernannt. Weniger politische, sondern vor allem persönliche Differenzen zwischen Bürgermeister Carl Schmincke und dem Stützpunktleiter der NSDAP führten 1934 zur Versetzung des Bürgermeisters. 1941 erreichten die ersten zehn ausländischen Zwangsarbeiter Beuren, deren Zahl bis 1944 auf 100-150 anwuchs. Am 20./21. April 1945 beschossen amerikanische Truppen Beuren mit Granaten, sieben Häuser wurden beschädigt. In der Nacht darauf verließen die deutschen Soldaten das Dorf, und nach weiteren Kämpfen in der Nachbarschaft besetzten die Amerikaner am 23. April beide Orte; am 30. April wurde Bürgermeister Wilhelm Spanagel seines Amtes enthoben. Bei der ersten Gemeinderatswahl nach dem Krieg im Januar 1946 erreichten die Christdemokraten mit mehr als 85 Prozent der Stimmen ein Traumergebnis. Bei der ersten Bundestagswahl 1949 erhielt die CDU nur 29,0 Prozent der Stimmen, die SPD 29,5 Prozent. Stärkste Partei war nun die Vertriebenenpartei Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (GB/BHE), die bei den Wahlen 1953 und 1957 aber bereits wieder rund ein Drittel der Stimmen einbüßte. Davon profitierte vor allem die CDU, die bis 2005 unangefochten stärkste Kraft in Beuren mit bis zu 57,1 Prozent (1976, 2005: 44,4 Prozent) blieb. Auch die SPD konnte ihren Stimmenanteil bis 1972 steigern, um danach wieder auf die Marke der 1950/60er Jahre zurückzufallen (2005: 29,3 Prozent). Als vierte Partei hinter der FDP (in der Regel zwischen 7 und 11 Prozent, 2005: 10,3 Prozent) etablierten sich seit 1983 die GRÜNEN mit bis zu 8,5 Prozent der Stimmen (2002, 2005: 8,1 Prozent). Die Landtagswahlen zeigen ein ganz ähnliches Bild.

Wappen von Beuren

In Gold (Gelb) ein schwarzer Bockskopf.

Beschreibung Wappen

Die Figur des 1930 im Einvernehmen mit der Archivdirektion Stuttgart festgelegten Wappens bezieht sich auf die volkstümliche Bezeichnung „Geißbeuren", die zur Unterscheidung von anderen Orten mit dem Namen Beuren angewandt wird. Mit Rücksicht auf die schon seit 1301 bestehende territoriale Zugehörigkeit der Gemeinde wurden die württembergischen Wappenfarben gewählt. Da die aus dem Gemeindewappen regelrecht abzuleitenden Flaggenfarben mit den Landesfarben identisch gewesen wären, entschied sich die Gemeinde für eine Flagge in den Farben Blau-Gelb, die ihr vom Innenministerium am 11. Juli 1973 verliehen wurde.

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