Ettenheim
Ettenheim [Quelle: Ettenheim]
Innenstadt, Ettenheim [Quelle: Ettenheim]
Katholische Kirche St. Bartholomäus, Ettenheim [Quelle: Ettenheim]
Gartenhäuschen im Prinzengarten, Ettenheim [Quelle: Ettenheim]
Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen: Antwortbogen aus Ettenheim, Amt Ettenheim [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Ettenheim: Rohan'sches Palais, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim: 1. Wagen der Kolonne; BWL, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheimmünster, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Altdorf, Ettenheim, Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Städtischer Friedhof Ettenheim, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Ettenheim OG; Katholische Gemeinde: Sterbebuch 1829-1850, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim OG; Israelitische Gemeinde: Standesbuch 1832-1870, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim: Schule; Gesamtansicht, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim OG; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1813, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Verwaltung der Neumann-Stiftung zu Gunsten der Kleinkinderschule in Ettenheim, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch der Firma Holzindustrie Stoelker KG in Ettenheim um Genehmigung zur Errichtung einer Tankanlage in der Hindenburgstraße, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch der Firma Holzindustrie Stoelker KG in Ettenheim um Genehmigung zur Errichtung einer Tankanlage in der Hindenburgstraße, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim: Heimschule Ettenheim, Außenansichten des Gesamtkomplexes, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Nachträgliche Genehmigung der fahrbaren Benzin-Zapfanlage des Anton Ohnemus in Ettenheim, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Aufstellung einer fahrbaren Benzin-Zapfanlage durch Robert Ohnemus in Ettenheim, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Aufstellung einer fahrbaren Benzin-Zapfanlage durch Robert Ohnemus in Ettenheim, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim: Heimschule Ettenheim, Außenansichten des Gesamtkomplexes, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch um Genehmigung zur Verlegung einer Niederspannungsleitung unter dem Güterbahnhof in Ettenheim, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim OG; Katholische Gemeinde: Geburtenbuch 1850-1870, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Neubau eines Schulhauses in Ettenheim, r [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Einrichtung und Betrieb des Friedhofs in Ettenheim sowie Erlassung einer Freidhofsordnung, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Ettenheim: Versetzen von Betonleitplanken, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch der Kleinkaliber-Schützengesellschaft in Ettenheim um Genehmigung zur Errichtung eines Schießstandes (nicht umgesetzt), Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Stadt liegt an der Südgrenze des Ortenaukreises im Mittleren Oberrheintiefland. In Westostrichtung gestreckt, greift sie mit ihren vier 1971 bzw. 1975 eingemeindeten Stadtteilen vom äußersten Ostrand der Mahlburg-Kippenheimer Niederterrassenplatte der Offenburger Rheinebene über die Lahr-Emmendinger Vorberge auf die Lahrer Buntsandsteinberge des Mittleren Talschwarzwaldes aus. Dort, im Nordosten, wird mit 543 m über NN das Höhenmaximum der Stadt erreicht, das zur Westgrenze am Ettenbach, dem Hauptgewässer des Stadtgebiets, bis auf 165 m abfällt. In der Vorbergzone stehen die ‚Saure Matten‘ Feuchtgebiete des Seltenbachs, der später zahlreiche Fischweiher speist, genauso unter Naturschutz wie die ‚Dörlinbachgrund-Münstergraben‘ – typische Wiesenfaunen dreier weit in den Schwarzwald hineinreichender Täler. Vorrangig freilich wird die lößüberdeckte Vorbergzone von Reben und Obstkulturen eingenommen. Die Kernstadt dehnt sich vom Talausgang des Ettenbachs auf die Höhen der Vorbergzone aus, wobei eine anhaltende kräftige Entwicklung nach Osten, Westen und speziell Norden gerichtet war. Dort ist inzwischen die bauliche Verbindung zum Stadtteil Altdorf erreicht. Bekannt ist die Kernstadt durch ihre äußerst reizvolle, barocke Altstadt (Stadtrecht seit 1302) mit ihrer erhöht stehenden Stadtkirche St. Bartholomä. Dieser Kern bietet vielfältige Einkaufs- und Dienstleistungsangebote, die, zusammen mit dem starken Schulsektor, die Stadt zum Unterzentrum machen. Der Industriepark Ettenheim am Zubringer zur A 5 sowie das Gewerbegebiet Radackern bei Altdorf an der B 3 sind begehrte Unternehmensstandorte. Die A 5 sowie die Rheintalbahn queren im äußersten Westen das Stadtgebiet, ohne dass letztere die Stadt berührt. Dagegen tangiert die B 3 die Stadt direkt. Nach dem Anschluss an Baden (1803) gehörte sie bis 1809 zum Amt Mahlberg, war dann bis 1824 Sitz eines eigenen Bezirksamts. Danach kam sie an das Bezirksamt bzw. (1939) den Landkreis Lahr und mit diesem 1973 an den Ortenaukreis.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Stadtgebiet liegt zum größten Teil im Bereich der Lahr-Emmendinger Vorbergzone und der Lahrer Randscholle. Es streckt nur einen Ausläufer am Ettenbach entlang in die Rheinebene. An den westlichen Abhängen der Vorhügel hat die Standfestigkeit des Losses die Anlage zahlreicher Weinbergterrassen erleichtert. Eine schmale Muschelkalkstaffel führt nach Оsten zu der Randscholle des Mittleren Buntsandsteins. In sie hat sich der Ettenbach in seinem Oberlauf bis ins Grundgebirge eingetieft. Hänge und Hochflächen sind bewaldet.
Wanderungsbewegung Ettenheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Ettenheim
Bevölkerungsdichte Ettenheim
Altersstruktur Ettenheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Ettenheim
Europawahlen Ettenheim
Landtagswahlen (ab 1972) Ettenheim
Schüler nach Schularten Ettenheim
Übergänge an weiterführende Schulen Ettenheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Ettenheim
Aus- und Einpendler Ettenheim
Bestand an Kfz Ettenheim
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In Silber (Weiß) eine rote Burg mit offenem schwarzen Tor und drei mit Kreuzen besteckten Türmen, deren mittlerer mit Flachkuppel, die äußeren mit Spitzhelmen
Beschreibung Wappen
Das im 13. Jahrhundert zur Stadt erhobene Ettenheim war bis 1803 der Mittelpunkt der rechtsrheinischen oberen Herrschaft des Hochstifts Straßburg. Zwischen 1971 und 1975 wurden Altdorf, Ettenheimmünster, Münchweier und Wallburg eingemeindet. Das Stadtwappen hat sich aus dem Siegelbild entwickelt. Die ältesten Siegel (Abdrucke seit 1370) zeigen ein von einer Zinnenmauer umschlossenes, dreitürmiges Gebäude mit offenen Torflügeln in zartgliedriger gotischer Architektur. Der mittlere Turm wird von einem sechsstrahligen Stern und einem zunehmenden Halbmond begleitet. Man will in diesem Motiv ein Sinnbild der einstigen starken Stadtbefestigung sehen. In stilistischen Varianten begegnet es in den weiteren Stadtsiegeln und in den an öffentlichen Gebäuden angebrachten Wappen. Das heutige Wappen wurde vom Generallandesarchiv 1901 nach dem Siegel von 1545 gestaltet, die Wappenfarben erst 1973 festgelegt.