Eimeldingen
Lehnbrief des Basler Domkapitels für Burkhard gen. Kaufman von Eimeldingen über Güter zu Eimeldingen, Kirchen, Haltingen und Hiltlingen., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Kirche, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Hof und Kirchturm in Eimeldingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Erstellung eines Schulhauses mit Pissoiranlage in der Gemeinde Eimeldingen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Bunkerknacker beim Bohren von Sprenglöchern, groß, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Verleihung der Wirtschaftskonzession an das Gasthaus Zum Löwen in Eimeldingen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Gesuch des Reinhard Hagist in Eimeldingen um Erlaubnis zur Anlegung eines Dampfkessels, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen LÖ; Evangelische Gemeinde: Sterbebuch 1851-1869, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Bruder Johannes von Hauingen vergibt anstelle des Klosters Klingental Güter zu Eimeldingen an Heinrich Jegk von Märkt zu Lehen., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Bunkerknacker beim Bohren von Sprenglöchern, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen LÖ; Evangelische Gemeinde: Standesbuch 1799-1811, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Kandermündung und Rhein, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Das Gericht zu Kirchen spricht dem Stift St. Johann auf Burg in Basel im Streit mit dem Ritter Hans Münch einen Acker zu. Der Acker liegt zu Eimeldingen und gehört in das Lehngut des Heini Füßli von Märkt., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite
Gesuch des Reinhard Hagist in Eimeldingen um Erlaubnis zur Anlegung eines Dampfkessels, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen LÖ; Evangelische Gemeinde: Standesbuch 1823-1850, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Begräbnisstätte in Eimeldingen, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Kanderlauf vor der Mündung bei Eimeldingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen LÖ; Evangelische Gemeinde: Geburtenbuch 1851-1869, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Bruder Johannes von Hauingen vergibt anstelle des Klosters Klingental an Heinrich Jegk von Märkt eine Wiese zu Eimeldingen zu Lehen., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite
Eimeldingen LÖ; Evangelische Gemeinde: Standesbuch 1812-1822, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen LÖ; Evangelische Gemeinde: Geburtenbuch 1851-1869, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Hof und Kirchturm in Eimeldingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Friedhof Eimeldingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen LÖ; Evangelische Gemeinde: Standesbuch 1823-1850, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Lehnbrief des Basler Domkapitels für Burkhard gen. Kaufman von Eimeldingen über Güter zu Eimeldingen, Kirchen, Haltingen und Hiltlingen., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite
Erstellung eines Schulhauses mit Pissoiranlage in der Gemeinde Eimeldingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Erbauung und Unterhaltung der Pfarrkirche zu Eimeldingen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite
Eimeldingen: Pfarrhaus, 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite
Friedhof Eimeldingen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite Previous Next Zwischen Weil am Rhein und Efringen-Kirchen im Oberrheintal liegend, bleibt die Gemeinde weitestgehend in der südlichen Markgräfler Rheinebene und reicht nur mit ihrem nordöstlichen Zipfel auf den Anstieg zum Schallbach-Bamlacher Lößhügelland (südliches Markgräfler Hügellands) hinauf. Dort steigt das von Reben bestandene Gelände auf rd. 313 m über NN an, das sich in der Rheinebene lediglich zwischen 265 und 245 m bewegt. Weithin bildet die nahezu ebene Niederterrasse hier den Untergrund, der, z. T. mit Schwemmlöss bedeckt, gute Ackerböden abgibt. Ihre Schotter werden durch mehrere Terrassenniveaus gegliedert, unter denen die rd. 10 m hohe Stufe des Hochgestades zum ‚Oberen Feld‘ besonders markant ist. Auf dem Oberen Feld liegt das alte Haufendorf, nördlich der Kander, deren Unterlauf die Terrasse zerschneidet. In dem Maße wie sich der Ort in die Randzone des Verdichtungsraumes Lörrach-Weil am Rhein-Basel integrierte, wuchs er seit den 1960er Jahren als Wohnstandort, inzwischen auch mit mehrgeschossigen Wohnbauten, stark vor allem nach Südwesten über die Kander hinweg. Im Norden kamen mittelständische Gewerbegebiete hinzu, die auch Lebensmittelmärkten Platz bieten. Der Ort liegt an der Rheintalbahn, wird von der B3 durchfahren und hat am Ortsrand direkten Zugang zur A98 Weil am Rhein-Lörrach-Rheinfelden und damit auch Anschluss an die A5 Basel-Mannheim. Der markgräfliche Ort kam 1809 vom Oberamt Rötteln zum Bezirksamt bzw. Landkreis (1939) Lörrach.
Drei Naturräume bestimmen das Gemeindegebiet von Eimeidingen: das zur Weil-Isteiner Niederung zählende, vor allem durch den Zufluß der Kander noch wenig von Grundwasserabsenkung betroffene, mit feuchten Wiesen bewachsene Auegebiet im Westen, das hauptsächlich ackerbaulich genutzte Weil-Efringer Hochgestade und im Оsten ein kleiner, im Gemeindegebiet von Reben bestandener Abschnitt des Bamlach-Schallbacher Lößhügellandes. Haufendorf in der Rheinebene auf der mit Schwemmlöß überdeckten Niederterrasse an der Kander. Ein größeres Neubaugebiet liegt westlich der Bahnlinie.
Wanderungsbewegung Eimeldingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Eimeldingen
Bevölkerungsdichte Eimeldingen
Altersstruktur Eimeldingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Eimeldingen
Europawahlen Eimeldingen
Landtagswahlen (ab 1972) Eimeldingen
Schüler nach Schularten Eimeldingen
Übergänge an weiterführende Schulen Eimeldingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Eimeldingen
Aus- und Einpendler Eimeldingen
Bestand an Kfz Eimeldingen
Previous Next
In gespaltenem und halbgeteiltem Schild vorn in Gold (Gelb) ein roter Schrägbalken, hinten oben in Blau eine goldene (gelbe) Garbe, unten in Silber (Weiß) an einem grünen Rebast mit zwei Blättern eine grüne Weintraube.
Beschreibung Wappen
Im 18. Jahrhundert soll ein Eimer als „redendes" Dorfzeichen verwendet worden sein. Die Siegel der Gemeinde zeigten seit 1811 den badischen Wappenschild allein oder neben einer Getreidegarbe. Das Wappen wurde im Jahre 1911 vom Generallandesarchiv vorgeschlagen und von der Gemeinde angenommen. Es greift das Siegelbild des 19. Jahrhunderts auf. Der badische Schrägbalken zeigt die jahrhundertelange Zugehörigkeit Eimeldingens zu Baden an, die Garbe ist ein Symbol für den früher rein landwirtschaftlichen Charakter des Ortes. Die Weintraube, zur Unterscheidung vom Wappen einer benachbarten Gemeinde den Siegelmotiven hinzugefügt, symbolisiert den Weinbau im Ort. Das zunächst in „natürlichen" Farben gehaltene Traubenmotiv ist später rein grün tingiert worden. Die Flagge wurde am 26. November 1993 vom Landratsamt Lörrach verliehen.