Grafeneck - Wohnplatz
Schloss Grafeneck bei Gomadingen: Gouache um 1800 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite
Samariterstift Grafeneck bei Gomadingen-Marbach an der Lauter 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1.7.1988] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 40 Bildnr. 142, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Namensbuch der Opfer von Grafeneck, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Seehbuch von Jakob Ramminger: Grafeneck 1596 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 45 Bildnr. 228, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 45 Bildnr. 229, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Erinnerung an die Opfer der NS-"Euthanasie" [Copyright: Landeszentrale für politische Bildung] / Zur Detailseite
Schloß Grafeneck bei Gomadingen-Marbach a. Lauter 1928 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 13.09.1928] / Zur Detailseite
Grund Ris und Prospect des Hochfürstlichen Schlos Graffeneck sambt dem Stutten Hoff Marbach [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] / Zur Detailseite
Seeh Buch von Jakob Ramminger: Grafeneck - Aquarell von 1596 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1939] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XIII 25 Stand 1820 (Grafeneck, Gomadingen, Marbach an der Lauter, Landgestüt, Gomadingen, Schelmenbühl, Gomadingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Wasserzeichen "Wappen / Gemeine Figuren / Fauna / Fabelwesen / Einhorn / ganze Figur / ohne weitere Belegung / ohne Beizeichen / Beine einkonturig / Schweif mit Querstrichen" [Copyright: Landesarchiv Baden-Württemberg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 40 Bildnr. 141, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Dapfen |
Ortsgeschichte
| Geschichte: | Schloss und Hof an Stelle einer wohl von den Grafen von Urach erbauten älteren Burg. Die Mitte des 13. Jahrhunderts genannten »Grafen« Heinrich und Eberhard de Grauvenegge wurden 1465 in den Freiherrn- und erst 1664 in den Grafenstand erhoben. Unter Herzog Christoph 1556/60 Schlossneubau, den Karl Eugen 1762/72 zur zweiten Solitude umgestaltete (Flügelbauten, Opernhaus, Schlosskirche, Kaserne, Gartenanlagen). Im 19. Jahrhundert wurden diese Neubauten wieder abgebrochen, erhalten blieb das Schloss Herzog Christophs mit einigen barocken Veränderungen. Die spätere Pflegeanstalt wurde während des 2. Weltkriegs ein berüchtigtes NS-Vernichtungslager. Seit 1947 Behinderten- und Altenheim der Samariterstiftung Nürtingen. |
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Burgen und Schlösser
| Name: | Schloss Grafeneck |
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