Pfullingen
Marktplatz, Pfullingen [Quelle: Pfullingen]
Klosterkirche, Pfullingen [Quelle: Pfullingen]
Baumann' sche Mühle, Pfullingen [Quelle: Pfullingen]
Schlössle und Handwerkerbrunnen, Pfullingen [Quelle: Pfullingen]
Schönbergturm, Pfullingen [Quelle: Pfullingen]
Flasche. Babytrinkflasche [Quelle: Heimatmuseum Reutlingen] /
Zur Detailseite Firmenschrift / Spielzeugindustrie: "Naturholz / Spiele und Spielzeug / Katalog Nr. 7 / Ergänzungskatalog zum Hauptkatalog Nr. 6" des Spiellwarenherstellers mertens-kunst, Alfred Mertens [Copyright:
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Zur Detailseite Firmenschrift / Spielzeugindustrie: Produktkatalog "Katalog Nr. 6" des Herstellers Mertens-Kunst [Copyright:
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Zur Detailseite Firmenschrift / Spielzeugindustrie: Sammelmappe "Mertens Märchenland" des Spiellwarenherstellers mertens-kunst, Alfred Mertens. [Copyright:
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Zur Detailseite Firmenschrift / Spielzeugindustrie: Sortimentskatalog "Holz-Spiele / für Vorschule, Familie / und Kindergarten / Katalog Nr. 12" des Spielwarenherstellers mertens-kunst, Alfred Mertens [Copyright:
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Zur Detailseite Pfullingen Richtung Unterhausen 1925 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 12.02.1925] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 34 Bildnr. 326, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 33 Bildnr. 835, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 34 Bildnr. 328, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Beerdigung der Opfer der Einsturzkatastrophe in Pfullingen 1951 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1951] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 33 Bildnr. 845, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 33 Bildnr. 936, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 33 Bildnr. 935, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Stadt Pfullingen liegt mit ihrer 3012 ha großen Gemarkung im Nordwesten des Landkreises Reutlingen. Als Teil des Naturraumes Mittleres Albvorland umfasst das Stadtgebiet den Bereich der Echaz-Randbucht, greift aber mit kleineren Flächen auch ostwärts des Echaz-Tales auf die Albhochfläche über. Hier liegt in der Exklave Übersberg der mit 785 m über NN höchste Punkt, während der tiefste Punkt bei 390 m gemessen wurde. Das Stadtgebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Echazaue, Hochwiesen-Pfullinger Berg, Kugelberg und Ursulahochberg. Pfullingen war schon seit 1699 selbständige Stadt und Oberamt, verlor die Oberamtsfunktion aber 1806 an Reutlingen. Die politische Selbständigkeit der Stadt durch Zusammenschluss mit Reutlingen war mehrfach, u.a. 1926 aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und 1934 durch die Nationalsozialisten bedroht. 1945-48 wurde die Stadt vorübergehend zwangsweise durch die französische Militärverwaltung mit Reutlingen vereinigt. Die Stadt Pfullingen hat nach 1945 eine dynamische Siedlungsentwicklung erlebt, die sich vor allem auf die Flächen westlich, nördlich und östlich des Stadtkerns mit genereller Ausrichtung zum nahen Reutlingen konzentrierte. Hier entstanden bis 1966 in einer ersten Bauphase großflächig neue Wohn- wie auch Gewerbegebiete. Bis 1977 erfolgte mit der Ausweisung eines weiteren, vorwiegend industriell/gewerblich genutzten Baugebietes der „Lückenschluss“ nach Norden, der seitdem Reutlingen und Pfullingen miteinander verbindet. Auch danach entstanden noch weitere Siedlungsflächen vor allem im Westen und Osten sowie abgesetzt von der Bebauung auch im Süden. Pfullingen wurde 1891/92 durch die 1983 stillgelegte Echaztalbahn, die den vielen Pendlern den Weg nach Reutlingen erleichterte, an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen. Der öffentliche Verkehr wird seitdem über den Bahnhof Reutlingen sowie verschiedene Buslinien und den Reutlinger Stadtverkehr sichergestellt.
Das Stadtgebiet erstreckt sich quer über das Echaztal, das hier aus der Reutlinger Alb ins Vorland tritt. Die Südgrenze folgt auf kurze Strecken dem Albtrauf (Pfullinger Berg, Gielsberg, Urselhochberg und Exklave Ubersberg), schließt aber auch noch einige lange Riedel der Hochfläche ein, besonders Wanne und Urselberg, die das Echaztal oberhalb der Stadt flankieren. Diese sowie der Pfullinger Berg und der Mädlesfels repräsentieren die Stufenfläche des Weißjura β. Darüber Wackerstein, Schönberg, Urselhochberg und Ubersberg aus Massenkalken (Weißjura δ). Unter dem Steilanstieg der Alb überwiegend offenes, gewässerreiches Braunjuragelände, dessen schwere Verwitterungsböden meist Grünland, an der Nordwest- und Nordgrenze Wald tragen. Vor allem westlich der Stadt leichte Verebnung in den eingeschalteten Blaukalken. Der Georgenberg an der Nordwestgrenze und der Kugelberg am Fuß des Übersbergs sind herauspräparierte Basalttuffschlote des »Schwäbischen Vulkans«. Im Talgrund der Echaz, besonders oberhalb der Stadt, Süßwasserkalke.
Wanderungsbewegung Pfullingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Pfullingen
Bevölkerungsdichte Pfullingen
Altersstruktur Pfullingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Pfullingen
Europawahlen Pfullingen
Landtagswahlen (ab 1972) Pfullingen
Schüler nach Schularten Pfullingen
Übergänge an weiterführende Schulen Pfullingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Pfullingen
Aus- und Einpendler Pfullingen
Bestand an Kfz Pfullingen
Previous Next In Blau unter einer liegenden schwarzen Hirschstange ein silberner Pfulben (Kissen) mit goldenen (gelben) Quasten an den vier Zipfeln und unterem rotem Vorstoß.
Beschreibung Wappen
Der seit 1699 als Stadt geltende Flecken führte schon im frühesten, im Abdruck für das Jahr 1501 belegten Siegel sein „redendes" Wappen mit dem Pfulben (= Pfühl, Kissen) und der herrschaftlich württembergischen Hirschstange. Eine möglicherweise auch auf den Ortsadel zu beziehende Wappendarstellung im 1463 erstellten Chor der Martinskirche zeigt den Pfulben im silbernen Feld eines von Blau, Silber und Rot geteilten Schildes. Um 1600 tritt zeitweilig ein roter Schildgrund und ein auch später noch belegtes goldenes Schildhaupt mit der Hirschstange auf, doch hat sich die jetzige Form 1934 endgültig durchgesetzt. Eine Wappensage bringt die „redende" Wappenfigur mit einem „Federmarkt" in Verbindung.