Aichstetten
Schulstraße und Kirche St. Michael, Aichstetten [Quelle: Aichstetten]
Schloss, Altmannshofen [Quelle: Aichstetten]
Altmannshofen [Quelle: Aichstetten]
Blutsbergkapelle St. Rochus, Aichstetten [Quelle: Aichstetten]
Kapelle Breitenbach, Aichstetten [Quelle: Aichstetten]
Medaille der Marianischen Jungfrauen-Kongregation Aichstetten, um 1930 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Medaille der Marianischen Jungfrauen-Kongregation Aichstetten, um 1930 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Aufsatz 'Spuren der Vorzeit in der Umgegend von Aichstetten nebst Andeutungen einer Verbindungsstraße von Coelio monte ad castra Vemania in dieser Gegend', von Pfarrer J.B. Fürst aus Beuren [Oberamt Wangen], Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Revidierte Skizzen der Karten zum topographischen Atlas von Württemberg, betr. den Oberamtsbezirk Leutkirch, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Mitteilungen zum Waldburg-Zeil-Wurzach'schen Amt Wurzach von Registrator Schabet, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Mitteilungen zum Waldburg-Zeil-Wurzach'schen Amt Wurzach von Registrator Schabet, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Revidierte Skizzen der Karten zum topographischen Atlas von Württemberg, betr. den Oberamtsbezirk Leutkirch, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Beschreibung des Waldburg-Zeil-Trauchburg'schen Amtes Ober-Zeil, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Beschreibung des Waldburg-Zeil-Trauchburg'schen Amtes Ober-Zeil, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Aufsatz 'Spuren der Vorzeit in der Umgegend von Aichstetten nebst Andeutungen einer Verbindungsstraße von Coelio monte ad castra Vemania in dieser Gegend', von Pfarrer J.B. Fürst aus Beuren [Oberamt Wangen], Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Aichstetten: 4 Fotos, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Revidierte Skizzen der Karten zum topographischen Atlas von Württemberg, betr. den Oberamtsbezirk Leutkirch, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Mitteilungen des Trigonometers Diezel zur Beschreibung des Oberamts, notiert 1825 bei der trigonometrischen Aufnahme, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Mitteilungen des Trigonometers Diezel zur Beschreibung des Oberamts, notiert 1825 bei der trigonometrischen Aufnahme, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Medaille der Marianischen Jungfrauen-Kongregation Aichstetten, um 1930 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Mitteilungen zum Waldburg-Zeil-Wurzach'schen Amt Wurzach von Registrator Schabet, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Medaille der Marianischen Jungfrauen-Kongregation Aichstetten, um 1930 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Beschreibung des Waldburg-Zeil-Trauchburg'schen Amtes Ober-Zeil, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Mitteilungen des Trigonometers Diezel zur Beschreibung des Oberamts, notiert 1825 bei der trigonometrischen Aufnahme, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Aichstetten: 4 Fotos, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Aufsatz 'Spuren der Vorzeit in der Umgegend von Aichstetten nebst Andeutungen einer Verbindungsstraße von Coelio monte ad castra Vemania in dieser Gegend', von Pfarrer J.B. Fürst aus Beuren [Oberamt Wangen], Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Aichstetten liegt an der Nordwestgrenze des Landkreises Ravensburg. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über die breite Ausmündung des Aitrachtals in die Niederung der Iller sowie über die begleitenden Höhen. Das Hügelland steigt hier zum Teil steil und unvermittelt auf. Naturräumlich gehört das Gebiet überwiegend zur übergreifenden Einheit der Riß-Aitrach-Platten, greift aber im Norden noch mit einem kleinen Teil in die Holzstöcke, im Nordosten in das Illertal aus. Der höchste Punkt liegt im Westen der Gemarkung auf 753,47 m, der tiefste Punkt auf 601 m in der Niederung der Aitrach. Das Gemeindegebiet hat Anteil am 50 ha großen Naturschutzgebiet Laubener Brunnen. Die Oberhoheit über den heutigen Hauptort Aichstetten war 1806 zunächst zwischen Würtemberg und Bayern strittig, bis die Gemeinde 1810 endgültig an Württemberg kam und dem Oberamt Leutkirch zur Verwaltung zugewiesen wurde. Bei der Auflösung des Oberamts 1938 kam der Ort dann 1938 zum Landkreis Wangen und mit dessen Auflösung im Zuge der Verwaltungsreform 1973 zum Landkreis Ravensburg. 1933 wurden die Gemeinden Breitenbach und Rieden eingemeindet. Die heutige Gemeinde entstand 1971 nach Eingemeindung von Altmannshofen. In Aichstetten begann nach dem Zweiten Weltkrieg eine starke Neubautätigkeit in Norden, Osten und Süden des alten Dorfes, durch die ein bis an die Bahnlinie heranreichender Neubaugürtel entstand. Nördlich des Ortes wurden in den 1980er und später in den 1990er Jahren weitere Bauflächen ausgewiesen. Südlich entstand Ende der 1980er Jahre ein 7 ha grosses Gewerbegebiet. Mitte der neunziger Jahre kam ein Gewerbegebiet an der Autobahnanschlussstelle Altmannshofen dazu. Aichstetten ist über den Anschluss der Bahnlinie Leutkirch-Memmingen und die A96 an den Fernverkehr angeschlossen. Der ÖPNV erfolgt durch den Verkehrsverbund Bodensee-Oberschwaben.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Gemeindegebiet erstreckt sich quer über die Ausmündung des breiten Aitrachtals in die Illerniederung und auf die beiderseitigen Höhen. Das Hügelland steigt im allgemeinen ziemlich steil und zum Teil unvermittelt um 100 Meter und mehr über das Tal auf. Untergrund der fast durchweg bewaldeten Höhen rißeiszeitliche, zum Teil wohl auch ältere Moräne über Oberer Süßwassermolasse, die überall an den Hängen ausstreicht. Im Tal vorwiegend jungeiszeitliche Schmelzwasserablagerungen (Niederterrasse) mit der feuchten Gewässeraue.
Wanderungsbewegung Aichstetten
Natürliche Bevölkerungsbewegung Aichstetten
Bevölkerungsdichte Aichstetten
Altersstruktur Aichstetten
Bundestagswahlen (ab 1972) Aichstetten
Europawahlen Aichstetten
Landtagswahlen (ab 1972) Aichstetten
Schüler nach Schularten Aichstetten
Übergänge an weiterführende Schulen Aichstetten
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Aichstetten
Aus- und Einpendler Aichstetten
Bestand an Kfz Aichstetten
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In Silber (Weiß) ein kreisförmig gebogener grüner Eichenzweig mit sechs roten Eicheln.
Beschreibung Wappen
Im Jahre 1931 nahm die Gemeinde nach Beratung durch die Archivdirektion Stuttgart das auf ihren Namen bezügliche Wappen an. Die grafisch sehr ansprechende kreisförmige Biegung der Wappenfigur gewährleistet die sichere Unterscheidung von anderen Gemeindewappen mit Eichenzweigen. Das Innenministerium hat die Flagge am 30. August 1974 verliehen.