Untermatzen - Wohnplatz
Luftbild: Film 79 Bildnr. 420, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXIX 50 Stand 1825 (Alt Karbach, Grünenberg, Wangen im Allgäu, Herfatz, Wangen im Allgäu, Karbach, Schuppis, Untermatzen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 419, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 418, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXIX 49 Stand 1825 (Alt Karbach, Hagmühle, Hechelhäusle, Hübschenberg, Ibele, Neuhaus, Obermatzen, Ratzenhaus, Schuppis, Steinhaus, Töbele, Unteribele, Untermatzen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Amtzell |
| Ersterwähnung: | 1390 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | 1390 nidrenmazzen. Mit Obermatzen, Hagmühle und Schirings Zubehör zur Burg der Herren von Hacken, im 13. Jahrhundert Lehen vom Kloster Sankt Gallen. Ursprünglich Ministerialen der Welfen, dann der Grafen von Montfort und von Werdenberg-Heiligenberg. Gründer der Kirche in Pfärrich. Der Besitz kam von den Sürgen über die Herren von Neideck (Ende des 14. Jahrhunderts) an die Deutschordenskommende Altshausen (Ende des 16. Jahrhunderts). Abgegangene Burg. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg |
|---|
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