Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Kartenblatt SO XLII 7 Stand 1845 (Unterschmeien), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XLI 7 Stand 1845 (Oberschmeien, Unterschmeien), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 52 Bildnr. 489, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 52 Bildnr. 487, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 51 Bildnr. 86, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 51 Bildnr. 89, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 52 Bildnr. 486, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Blick auf St. Anna in Unterschmeien, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Luftbild: Film 52 Bildnr. 488, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 51 Bildnr. 87, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XLIII 7 Stand 1883 (Dietfurth, Inzigkofen, Unterschmeien), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XLII 8 Stand 1845 (Unterschmeien), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 51 Bildnr. 91, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 52 Bildnr. 485, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XLII 6 Stand 1845 ca. (Unterschmeien), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 51 Bildnr. 90, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 51 Bildnr. 88, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Teilort |
| Ersterwähnung: | 1385 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Kleines Dorf im Schmeiental. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1385 under Schinenhein, 1390 Undersmiehein. Die Burg Schmeien wird 1334 als hohenbergischer Besitz genannt; 1461 als Burgstall bezeichnet. Im 13. und 14. Jahrhundert im Besitz der Grafen von Hohenberg, die den Ort 1385 mit der Feste Schiltau bei Jungnau den Herren von Reischach lehensweise überließen. 1418 Verkauf an die Grafen von Werdenberg. Seitdem Bestandteil der Herrschaft Jungnau. Mit dieser fiel der Ort 1534 als Allod erbweise an die Grafen von Fürstenberg. 1806 Landeshoheit der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Bis 1840 fürstenbergisches Obervogteiamt Jungnau, dann landesherrliches (nach 1850 preußisches) Oberamt Straßberg, 1854 Oberamt (1925 Landkreis) Sigmaringen. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg Schmeien |
|---|---|
| Datum der Ersterwähnung: | 1334 |
Kirche und Religion
| Ersterwähnung: | 1719 |
|---|---|
| Kirche und Schule: | Kirchlich früher Filial von Laiz, jetzt von Sigmaringen. Kirche Sankt Anna erbaut 1719, erweitert 1897, renoviert 1978/79. Evangelische ebenfalls nach Sigmaringen. |
| Patrozinium: | Sankt Anna |
| Ersterwähnung: | 1719 |
Statistiken
Bevölkerungsentwicklung (bis 1970) Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Geschlechterverteilung (bis 1970) Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Gemeindegebiet Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1950-1970) Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1858 und 1925) Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Bundestagswahlen (1949-1969) Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Landtagswahlen (1952-1968) Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Wahl zur Verfassunggebenden Nationalversammlung 1919 Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Wahlen 1932 Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen (bis 1970) Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Wohngebäude und Wohnungen Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
Privathaushalte Unterschmeien - Altgemeinde~Teilort
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