Neidlingen 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.neidlingen.de/
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Einwohner: 1799
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 143.0
Max. Höhe ü. NN (m): 801.51
Min. Höhe ü. NN (m): 423.56
PLZ: 73272

An der südöstlichen Peripherie des Landkreises Esslingen greift die Gemeinde im Vorland der Mittleren Schwäbischen Alb vom Talschluss der Lindach auf die Oberkante der Teck-Randhöhen bzw. des Fils-Albtraufs hinauf. Die Höhenspanne reicht von 423 m über NN an der Lindach im Vorland, das naturräumlich der Lauter-Lindach Randbucht angehört, bis knapp 800 m am Heidenloch im Westen. Abrupt steigt die bewaldete, oben häufig von steilen Malmkalkfelsen gesäumte Traufstufe auf. Mehrere Burgruinen nutzen die Trauflage. Am Erkenberg und am Burz stehen vor allem die durch Schafweiden entstandenen floristisch bedeutsamen Wachholderheiden und Magerrasen sowie die markanten Streuostwiesen unter Naturschutz (Erkenbergwasen, Unter dem Burz). Ein besonderes Naturdenkmal ist der Neidlinger Wasserfall in der Pfanne, wo die aus Karstquellen gespeiste Lindach über eine von ihr selbst abgeschiedene Kalktuffnase stürzt. Dank des Klimas in der Randbucht spielt der Obstanbau eine beachtliche Rolle. Neidlingen ist berühmt für seine Kirschblüte. Der Dorfkern mit seinen schmuck renovierten Fachwerkhäusern und dem auf den Mauern einer ehemaligen Kelter erbauten, bauhistorisch interessanten Rathaus liegt an der Mündung des kleinen Seebachs in die Lindach, welcher der Ort vornehmlich folgt. Mehrere Baugebiete ließen das Dorf seit 1955 vor allem an den Enden kräftig anwachsen. Im Norden hat sich seit 1952 um die Produktionsstäten eines weltweit agierenden Maschinenbauunternehmens ein kleines Gewerbegebiet etabliert. Mitten durch den Ort führt die L1200, weitgehend auf der Trasse der alten Poststraße Kirchheim-Wiesensteig. 1807 kam der Ort zum Oberamt Wiesensteig, 1810 zum Oberamt Kirchheim und ging 1938 mit diesem an den Landkreis Nürtingen bzw. 1973 an den Landkreis Esslingen über.

Neidlingen liegt am südöstlichen Rand des Landkreises in einem landschaftlich großartigen Talschluss am Fuß der Schwäbischen Alb. Die 12,60 Quadratkilometer große Gemarkung reicht bis an den Rand der Albhochfläche und stößt im Osten an die Gemeinden Wiesensteig und Gruibingen des Landkreises Göppingen. Die Nachbarn im Kreis Esslingen sind Weilheim an der Teck, Bissingen an der Teck und Lenningen. Nach Kirchheim unter Teck beträgt die Luftlinienentfernung 11 und nach Esslingen 26 Kilometer. Der Landesentwicklungsplan weist Neidlingen dem ländlichen Raum im engeren Sinne zu. Naturräumlich gehört das Gemeindegebiet zur Lauter-Lindach-Randbucht und zu den Randhöhen der Mittleren Alb. Im Ort treffen Lindach und Seebach zusammen, die mit ihren Nebenbächen (Pfannenbach und Rohrach) und weiteren Quellästen zwei Talbuchten ausgeräumt haben. Über die wasserreichere Lindach öffnet sich der Talraum insgesamt nach Nordwesten, wo er allerdings durch die Bergsporne des Erkenbergs und des Burzes von beiden Seiten eingeengt wird. Nordwestlich dieser Pforte markiert das jetzt breite Lindachtal mit 422 Meter über Normalnull direkt am Fluss den tiefsten Punkt der Gemeinde. Im Südwesten reicht diese beim Heimenstein bis auf die Albhochfläche hinauf und berührt dort im Drittelwald die 800 Meter-Höhenlinie, ihr Höhenmaximum. Ansonsten orientiert sich die Gemeindegrenze am Albtrauf. Dieser verläuft ungefähr in einer Höhe von 760 Meter über Normalnull. Bei den Eckhöfen (728 Meter über Normalnull) und am Bahnhöfle (709 Meter über Normalnull) schneidet er alte, flache Hochmulden, beim Heidenloch im Westen bleibt er knapp unter 800 Meter. Der geologische Aufbau umfasst den gesamten Mittel- (Braunjura) und Oberjura (Weißjura) bis zum Unteren Massenkalk (delta–epsilon-Massenkalk). Nördlich der Ortschaft bildet der Opalinuston (Braunjura alpha) die flachen Talhänge. Der Ort selbst liegt auf Eisensandstein (Braunjura beta), der wie der darüber liegende Wedelsandstein (gamma), letzterer mit den Blaukalken, Verebnungen bildet. Höhere Mitteljuraschichten treten nur selten wie am Erkenberg zutage, denn meist sind sie mit mehr oder weniger mächtigem Oberjura-Hangschutt bedeckt. Dort treten am Rand des Talkessels viele Quellen aus, bilden sumpfige, teils vermoorte Stellen. Früher entnahm man den ortsnahen Quellen auf der rechten Talseite (Pfannenquellen, Bühlquellen, Leerwasenquelle, Maurachquelle) Trinkwasser. Daher ist deren Einzugsgebiet, der Albtrauf mit angrenzender Hochfläche vom Heimenstein über den Reußenstein bis zum Gewann Eichach, Wasserschutzgebiet. Seit 2002 besteht eine Anbindung an die Landeswasserversorgung. Am Steilabfall stehen Kalke und Mergel der Oberjuraschichten von den Impressamergeln über die Wohlgeschichteten Kalke und die Lacunosamergel bis zu den Unteren Felsenkalken beziehungsweise der Ausprägung als Massenkalk an (Weißjura alpha–delta/epsilon). Letztere bilden die Felsen am Albtrauf (Reußenstein, Heimenstein und Heidenfelsen). Der Erkenberg, der noch eine Haube aus Unteren Felsenkalken (Weißjura delta) trägt, zeigt schön die Entstehung eines Ausliegerbergs: Von Süden hat der Seebach, von Norden der Häringer Bach (Gemeinde Weilheim an der Teck) einen Talkessel ausgeräumt. Dazwischen blieb nur noch ein schmaler Kamm stehen, der den Erkenberg mit der Albhochfläche verbindet. Die Kuppe des Lichtensteins, die aus dem Unteren Mitteljura herausragt, besteht aus Vulkantuff. Ebenfalls eine Besonderheit ist der Neidlinger Wasserfall, der aus einer oberhalb entspringenden Karstquelle gespeist wird und über selbst aufgebauten Kalktuff stürzt. Bis hinunter in das Wiesental bilden sich aus dem abgeschiedenen Kalk Kalktuffpolster. Hier wurde einst in Gruben Kalksand gewonnen. Daneben bildete früher der Opalinuston das Rohmaterial für Ziegeleierzeugnisse der Neidlinger Ziegelei. Vom Abbau der Oberjurakalke zeugen mehrere aufgelassene Steinbrüche, zwei an der Neidlinger Steige in den Wohlgeschichteten Kalken und im Unteren Massenkalk und zwei in Rutschmassen: im Gewann Kirchsteig eine abgeglittene Massenkalkscholle beziehungsweise im Gewann Schönbuch eine Scholle Wohlgeschichteter Kalke. Bergstürze und Rutschungen sind am Albtrauf nichts Außergewöhnliches. Neben den beiden beim Abbau genannten und dem Pferch (siehe Gemeinde Bissingen) ist in Neidlingen die Oberjurascholle des Tannenäckerles mit ihren tiefen Abrissklüften besonders eindrucksvoll. Sie ist vom Sporn des Schafbuckels nach Osten abgeglitten. Der Albtrauf sowie die Albhochfläche beim Heimenstein sind durchweg bewaldet, was Neidlingen mit 46 Prozent Waldanteil an der Gemeindefläche zu einer der waldreichsten Gemeinden des Landkreises macht. Nur wenig kleiner (45 Prozent) ist die landwirtschaftlich genutzte Fläche, auf der vor allem das Grünland, insbesondere Streuobstwiesen vorherrschen. Ackerbau tritt flächenmäßig zurück. In dem klimatisch begünstigten Talkessel stellten früher der Weinbau am Südhang des Lichtensteins sowie die Schäferei bedeutende Erwerbsquellen dar. Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert war die Schafhaltung, der die Wacholderheiden zu verdanken sind, hierbei am wichtigsten. Schafweiden zogen sich wie ein Band unterhalb des Waldes um den Neidlinger Talkessel. Reste davon sind heute am Erkenberg, Galgenbuckel, Knaupenwasen (Alte Steige) und Schönen Wasen (über der Kirchsteige) erhalten. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts nahm der Obstbau seinen Aufschwung, vor allem der Kirschenanbau, für den die Gemeinde heute bekannt ist. Er ist inzwischen mit etwa 20 000 Kirschbäumen im Gemeindegebiet zu einem nennenswerter Nebenerwerb geworden. Obst wird zu einem kleinen Teil (9 Hektar) in Obstanlagen, überwiegend aber im Streuobstbau produziert. Überbaut sind lediglich 9 Prozent der Gemeinde, was nicht zuletzt auf den frühen Schutz der Landschaft zurückzuführen ist. Die gesamte Gemeinde mit Ausnahme des Ortes und der Lindachtalaue nördlich davon – über 1000 Hektar, also 88 Prozent der Fläche – ist Landschaftsschutzgebiet. Außerdem gibt es zwei Naturschutzgebiete, den Erkenbergwasen auf der Südseite unterhalb des Erkenbergs und das Gebiet Unter dem Burz. Beide zeichnen sich im Kern durch gut gepflegte Wacholderheiden aus. Der Albtrauf und das Seebachtal gehören darüber hinaus zum Schutzgebiet Natura 2000, das gesamte Gemeindegebiet ist außerdem Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb (von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt). Im hintersten Neidlinger Tal liegt unterhalb des Bahnhöfles der Bannwald Pfannenberg, ein seit über 100 Jahren sich selbst überlassener Schluchtwald mit Bergahorn, Esche, Bergulme und hohem Totholzanteil. Daneben gibt es noch über 20 Naturdenkmale – das sind Einzelbildungen der Natur bis zu einer Größe von 5 Hektar. Beispiele sind Felsen und Höhlen am Heimenstein oder Reußenstein, die Abrissklüfte am Albtrauf im Gewann Tannenäckerle, Magerrasen wie am Knaupenwasen oder am Galgenbuckel, Feuchtgebiete an der Lindach oder am Seebach, der Neidlinger Wasserfall sowie mehrere markante Linden. Die landschaftliche Schönheit, vor allem die Kirschblüte im April/Mai zieht viele Erholung Suchende ins Neidlinger Tal. Auf gut markierten Wegen werden dann der Neidlinger Wasserfall und die Aussichtspunkte Reußenstein und Heimenstein erwandert. Als Andenken an Neidlingen können die Kirschen und anderes Steinobst in destillierter Form erworben werden.

Die Vogtei Neidlingen wurde 1807 dem aus ehemals bayerischen Gebieten geschaffenen Oberamt Wiesensteig unterstellt. Das bis dahin stets wahrgenommene Landstandsrecht der Vogtei war bedeutungslos geworden und erloschen. 1810 wurde Neidlingen ins Oberamt Kirchheim eingegliedert, wo es bis zur Bildung des Landkreises Nürtingen 1938 blieb. Die politischen Verhältnisse Ende des 19. Jahrhunderts waren einseitig und konstant, das ländlich geprägte Dorf war eine konservative Hochburg. Die Nationalkonservativen (Deutsche Partei) dominierten die Reichstagswahlen zwischen 1871 und 1890 unangefochten mit Ergebnissen bis zu 100 Prozent – bei hohen Beteiligungen. Erst 1890 gelang es der liberalen Volkspartei, die zuvor nur kleine Anteile erreichte, 45,6 Prozent zu erzielen – die Deutsche Partei verteidigte aber die absolute Mehrheit. Erst die Wahlen der 1890er Jahre brachten eine begrenzte Verschiebung der Gewichte. 1893 wurde die Volkspartei stärkste Kraft, aber schon 1907 war die Deutsche Partei wieder bei 92,4 Prozent. 1912 wurde der konservative Bauernbund zu einer wählbaren Alternative und erreichte 50,5 Prozent, die SPD kam nie über 20 Prozent hinaus. Auch bei der Wahl zur Nationalversammlung 1919 erreichte die SPD – im Gegensatz zum Oberamt insgesamt – keine Mehrheit. Die rechtskonservativen Parteien (DDP und Weingärtnerbund) bekamen zusammen über 64 Prozent. Diese nationalkonservative Prägung blieb bis 1932 kennzeichnend für den Ort. Der Bauern- und Weingärtnerbund wurde zur dominierenden politischen Kraft und erhielt bis zu drei Viertel der Stimmen. Während die SPD bedeutungslos wurde, gelang es dem CSVD 1928, 27,6 Prozent zu erreichen; die Nationalsozialisten spielten bis 1930 fast keine Rolle, und erst bei der Landtagswahl im April 1932 erhielten sie eine absolute Mehrheit. Bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 erreichte die NSDAP mit 80,6 Prozent eines der höchsten Ergebnisse im Oberamt. 1932 wurde eine NSDAP-Ortsgruppe gegründet, der auch Hepsisau angeschlossen war. Der Ortsgruppenleiter bis 1937, Förster Wilhelm Aysslinger, war gleichzeitig Kreisgeschäftsführer der Partei. Entsprechend der Ergebnisse der Reichstagswahl wurde der gewählte Gemeinderat im Mai 1933 umgebildet, drei neue NSDAP-Räte zogen in das sechsköpfige Gremium ein. Bürgermeister Otto Gröber (1928–1938) wechselte 1938 nach Waldenbuch. Sowohl Gröber als auch sein Nachfolger Erwin Heim (seit 1942 beim Militär, nach 1948 Bürgermeister in Weinsberg) waren in Personalunion auch Bürgermeister von Hepsisau (seit 1933). Spannungen gab es laufend zwischen den örtlichen Machthabern einerseits und den Pfarrern sowie kirchlichen Kreisen wie der Evangelischen und der Altpietistischen Gemeinschaft andererseits. Seit 1941 waren 29 Zwangsarbeiter aus Polen, Russland und der Ukraine vor allem auf Bauernhöfen im Ort eingesetzt. Von Dezember 1944 bis März 1945 befand sich ein Barackenlager der Deutschen Fernkabelgesellschaft für kriegsgefangene Russen im Ort. Bei Kriegsende hielt sich eine Einheit der Berufsfeuerwehr Mannheim hier auf. Die den Albrand verteidigenden deutschen Truppen und Einheiten der Wlassow-Armee beschossen das Neidlinger Tal mit Artillerie, die Amerikaner setzten Jagdbomber ein. Am 21. April 1945 besetzten amerikanische Truppen den Ort. Zwei Einwohner waren in den Tagen davor ums Leben gekommen, mehrere Gebäude abgebrannt. Als kommissarischer Bürgermeister wurde 1945 Albert Gienger eingesetzt, der 1946 vom Gemeinderat auch gewählt wurde. Bei der ersten allgemeinen Bürgermeisterwahl 1948 trat Gienger nicht an, gewählt wurde Ernst Vogel, der das Amt bis 1962 ausübte. Die bereits bei den Wahlen im 19. Jahrhundert festzustellende konservative Prägung setzte sich auch in der Bundesrepublik fort. Die CDU ist bei Wahlen bis heute die dominierende Kraft, wenn auch mit nachlassender Tendenz. Mit einer Ausnahme gewannen die Christdemokraten sämtliche Bundestagswahlen seit 1949, nur 1961 wurde die FDP/DVP mit 39,6 Prozent stärkste Partei. Die SPD erzielte 1998 mit 29,1 Prozent ihr bestes Ergebnis. Noch einseitiger ist das Bild bei Landtagswahlen, die seit 1952 alle von der CDU gewonnen wurden – zuletzt erreichte sie 47,3 Prozent (2006). Abgeschlagene zweitstärkste Kraft bei den Wahlen war meist die SPD (Ergebnisse zwischen 20 und 30 Prozent) vor FDP und GRÜNEN, die jeweils um 10 Prozent erreichten. Diese Verhältnisse spiegeln sich auch in den Europawahlergebnissen, bei denen die CDU über die Hälfte der Stimmen erhielt, die SPD dagegen zuletzt (2004) nur 14 Prozent. Der 2004 gewählte Gemeinderat setzt sich aus zwei örtlichen Wählervereinigungen zusammen: Die Wählervereinigung unabhängiger Bürger (WuB sechs Sitze) und der Neidlinger Wählervereinigung (NWV vier Sitze). Seit 1973 ist die Gemeinde Teil des Landkreises Esslingen und seit 1975 Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Weilheim. Bürgermeister Rolf Kammerlander ist seit 1998 im Amt, sein Vorgänger Ulrich Rieker war seit 1962 Bürgermeister der Gemeinde. Das ins 17. Jahrhundert zurückgehende Wappen mit Eichenzweig und dem Buchstaben »N« wurde der Gemeinde 1953 verliehen. Das 1761 erneuerte Rathaus wurde 2004 nach einem grundlegenden Umbau und umfassender Renovierung wieder eingeweiht.

Wappen von Neidlingen

In geteiltem Schild oben in Silber (Weiß) ein linkshin liegender grüner Eichenzweig mit vier Blättern und drei Eicheln, unten der silberne (weiße) Großbuchstabe N.

Beschreibung Wappen

Im Jahr 1604 wurde ein Siegel mit dem Wappen der früheren freybergschen Ortsherrschaft erwähnt. Eine Zeichnung des Ortswappens von 1616 zeigt das N, begleitet von einer aufgerichteten, gebogenen Hirschstange und einer gestürzten, gebogenen Barbe, beide aus dem württembergischen Herzogswappen. Von 1669 bis ins 18. Jahrhundert erscheinen aber Siegel, die im geteilten Schild über der Namens-Initiale N einen belaubten Zweig mit Früchten aufweisen, der teils als Reb-, teils als Eichenzweig angesehen wurde. Nachdem seit 1930 ein Baum zwischen zwei Schößlingen im Siegel abgebildet worden war, griff die Gemeinde 1953 auf das Wappen mit dem Eichenzweig zurück und legte dessen Farben fest. Es wurde ihr am 15. Juni 1953 von der vorläufigen Landesregierung verliehen. Die Flagge verlieh das Innenministerium am 16. August 1973.

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