Heidenheim an der Brenz - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 0750

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
In einer Weitung der Kocher-Brenz-Talfurche, die den Albuch vom Härtsfeld trennt, entstand die Altstadt bei der Einmündung mehrerer Trockentäler (Stubental von Westen, Lindletal und Haintal von Osten) zu Füßen des auf einem schmalen Sporn zwischen Brenz- und Stubental erbauten Schlosses Hellenstein. Heidenheim entwickelte sich im 19. Jahrhundert zur Industriestadt, die sich allmählich sternförmig mit Wohnvierteln und Industrieanlagen in die umgebenden Talabschnitte und alten Talschlingen ausdehnte; seit 1830 zunächst ins Stubental nach Westen, seit der Jahrhundertwende nach Оsten in Richtung Schmittenberg und Totenberg und Südostenh in Richtung Siechenberg. Das nüchterne, durch villenartige Privatgebäude aufgelockerte Stadtbild ist bestimmt durch den Wechsel zwischen Wohnvierteln und Industrieanlagen (Hauptindustriegelände brenzabwärts beiderseits des Flusses). Neue Siedlungsgebiete entstanden nach dem ersten Weltkrieg vorwiegend im Оsten und Südosten der Stadt, die sich auf die Höhen beiderseits der Talsohle und in die Trockentäler ausdehnte. Nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte durch das sprunghafte Anwachsen der Einwohnerzahl eine beträchtliche Ausweitung des bebauten Areals und die Anlage neuer Siedlungen, besonders im Nordwesten und Westen. Dazu gehören die Wohngebiete »Reute/Heckental« (seit 1950), »Zanger Berg« (seit 1960) im Nordwesten, »Galgenberg« (seit 1950), »Ziegeläcker« (seit 1960) im Norden, »Hansegisreute« (seit 1960) im Südosten sowie die Gewerbegebiete »Südstadt« (seit 1950), »West« (seit 1950) und im Norden »Seewiesen« (seit 1945). Der Grundriß der am rechten Brenzufer liegenden Stadt ist leiterförmig mit einer Ausbuchtung nach Westen. Wegen der Enge der Stadt (Entfernung vom Oberen zum Unteren Tor 330 m, vom Mittleren Tor zur westlichen Stadtmauer 128 m) frühzeitige Anlage von Vorstädten, von denen eine bereits 1463 erwähnt ist. Im Norden am Fuß des Schloßbergs die Obere Vorstadt, nördlich an sie anschließend an der Brenz und dem Hang des Schmiedebergs die Schmelzofenvorstadt, vor dem Mittleren Tor im Оsten die Mittlere Vorstadt. Um 1600 überschritt man mit der Webervorstadt auch im Süden die Stadtmauer. Unter der Burg an der »Halde« bildeten sich in steilen, teilweise nur auf Staffeln zugänglichen Gäßchen die Quartiere der herrschaftlichen Dienerschaft. Ein eigentlicher Marktplatz fehlte stets. Der Marktbetrieb spielte sich in der sehr breiten, von dem (heute überdeckten) Stadtbach, einem Brenzarm, durchflossenen Vorderen Gasse (heute Hauptstraße), der Längsachse der Stadt, ab, die zusammen mit der parallel laufenden Hinteren Gasse den hauptsächlichen Rest von Alt-Heidenheim darstellt. Der Schloßberg bildete die Westgrenze, die östliche das zugleich als Stadtgraben dienende Bett des »Wedels«, eines aus dem Stubental kommenden Wildwassers, das infolge seiner unberechenbaren Hochwässer lange Zeit die städtebauliche Entwicklung der Vorstädte und der Stadtmitte bestimmte und erst durch die 1930 begonnene, 1960 vollendete Überbrückung unschädlich gemacht wurde. An der Nordwest-Ecke der Altstadt, am Schloßberghang, die evangelische Michaelskirche, einzige ins Mittelalter zurückreichende Kirche der Innenstadt. 1816 Abbruch der Stadtmauer bis auf geringe Reste, der Tortürme 1838 beziehungsweise 1841. Das Areal des einstigen Römerkastells beeinflußte noch bis in die Gegenwart die bauliche Entwicklung der Stadt, es blieb trotz seiner zentralen Lage bis heute zum Teil unbebaut (Bismarckanlagen). — In beherrschender Lage über der Stadt liegt das Schloß Hellenstein. Die mittelalterliche Burg der von Hellenstein und ihrer Nachfolger wurde zur Sicherung der bei Heidenheim zusammenlaufenden Straßen angelegt. Nachdem das Schloß 1530 ausgebrannt war, wurde 1537 fortfolgend unter Herzog Ulrich der westliche, höher gelegene Teil, das sogenannte Obere Schloß, unter Einbeziehung der mittelalterlichen Umfassungsmauer wieder aufgebaut. Die ältesten Teile zeigen noch mittelalterliches Mauerwerk (Buckelquader, Spitzbogen des 13. Jahrhunderts). Dieser Teil des Schlosses ist heute Ruine. Der heutige Bau stammt größtenteils aus der Zeit Herzog Friedrichs, 1598 fortfolgend von Elias Gunzenhäuser erstellt; einige spätere Veränderungen durch Heinrich Schickhardt. 1634 und 1648 verwüstet. Einfache Architekturformen, im wesentlichen Festungscharakter (Basteien, Ecktürme), aber auch dekorative Bestandteile (Portale, Schneckentürmchen). Mächtiger Gesamteindruck, insbesondere durch die reizvolle Lage. Schloßkirche von 1605, Nachfolgerin einer Kilians-Kapelle. Quersaal nach dem Muster der Stuttgarter Schloßkirche, mit Stuckdekorationen des Braunschweigers G. Schmidt. Das Schloß diente in der Herzogszeit dem württembergischen Hof als Nebenresidenz, namentlich bei Jagden im Heidenheimer Forst. 1956 Renovierung der Kapelle, des Vogteisaals und Marstalls und einiger Nebenräume, Neugestaltung als Heimatmuseum (Vor- und frühgeschichtliche, heimatkundliche und volkskundliche Sammlung, dazu drei aus Stiftungen stammende Sammlungen, darunter eine weit bekannte, von Oberlehrer Dolderer angelegte Käfersammlung).
Historische Namensformen:
  • Heidenheim 0750
Geschichte: Die seit der Altsteinzeit besiedelte Heidenheimer Brenztalstrecke wurde unter Kaiser Domitian (81 — 96 nach Christus) in das Befestigungssystem des römischen Limes einbezogen. In dem auf der Talsohle nahe dem heutigen Bahnhof gelegenen Kastell, einem wichtigen Straßenknotenpunkt, dessen Name Aquileia durch die Peutingersche Tafel überliefert ist, lag bis zur Verlegung wohl unter Kaiser Antoninus Pius die Ala II Flavia. Nach der Besetzung durch die Alemannen entstanden drei Niederlassungen. Die älteste, wohl aus dem 5. Jahrhundert, zwischen Kastell und Brenz auf dem Boden des einstigen Lagerdorfes (vicus); die zweite südwestlich davon, durch Reihengräber des 6. und 7. Jahrhunderts gesichert, sicher fränkische Militärkolonie; die dritte, ebenfalls durch Reihengräber ausgewiesen, am Südhang des Siechenbergs, wahrscheinlich Niederhofen genannt (Flurname), links der Brenz. Das mittelalterliche Dorf Heidenheim, das aus den beiden erstgenannten Siedlungen, mit der Alemannensiedlung rechts der Brenz als Kern, zusammenwuchs, ist zwischen 750 und 802 erstmals urkundlich erwähnt (Heidenheim). Namengebung von Heiden = Nichtchristen durch die bereits christianisierten Franken erfolgte wohl mit Bezug auf die »heidnischen« römischen Bauten. Im Großraum Heidenheim hatte vor allem das alemannische Herzogshaus Besitz, der teilweise nach 746 von den Karolingern konfisziert wurde. Dieser Teil gelangte noch im 9. Jahrhundert an Kloster Fulda. Die Hauptmasse vererbte sich von Herzog Huoching auf die Hupaldinger und dann auf die Diepoldinger, die von Stubersheim und die schwäbischen Pfalzgrafen. Die Burg »Moropolis« (= Heidenheim) der letzteren wird auf dem Totenberg gelegen haben und fiel nebst Besitz im Dorf Heidenheim nach dem Aussterben der Pfalzgrafen (1143) an deren Gründung Anhausen. Die Güter, die die Diepoldinger von Fulda zu Lehen trugen, brachte Adele von Vohburg nebst reichem Eigengut im Raum Giengen-Heidenheim in ihre Ehe mit Friedrich Barbarossa ein, dem sie auch nach Auflösung der Ehe blieben. Andere Güter aus diepoldingischem Hausbesitz schenkte die Stubersheimerin Luitgard 1108 an Kloster Blaubeuren. Das Dorf Heidenheim war teilweise auch Zubehör der Burg Hellenstein. Ab etwa 1096 ist Gozpreht de Halensteine im Gefolge der Diepoldinger bezeugt; er wird als Erbauer der Burg Hellenstein, deren Name wohl von der Stammburg Holnstein bei Beilngries herzuleiten ist, anzusprechen sein. Seine Stubersheimer Frau brachte ihm alten Hupaldinger Besitz mit, während Hellenstein selbst eher diepoldingisch-staufisches Lehen war. Degenhard von Hellenstein, wohl sein Enkel, war ein Gefolgsmann Barbarossas (seit 1150 nachgewiesen) und Procurator aller Königsgüter in Schwaben. Seine Tochter brachte Hellenstein und Heidenheim an die Edlen von Gundelfingen (an der Donau), die sich seit 1251 auch von Hellenstein nannten. Jedoch kam Heidenheim samt Zubehör bereits um 1273 durch verwandtschaftliche Beziehungen an die Markgrafen von Burgau. Auf Betreiben Rudolfs von Habsburg fiel Heidenheim an das Reich (1292 saß ein Vetzer als Reichsvogt auf dem Hellenstein). 1303 verpfändete König Albrecht Burg und Zubehör an die von Rechberg, um 1335 überließ sie Ludwig der Bayer seinen Söhnen, die sie aber nach 1349 an das Reich herausgeben mußten. Karl IV. gab Heidenheim zuerst als Pfand und 1351 als Reichslehen an die Grafen von Helfenstein. Am Fuß des Hellensteins entstand wohl noch unter Degenhard von Hellenstein eine befestigte Burgsiedlung, die heutige Altstadt, 1335 erstmals Stadt genannt, 1351 civitas. 1356 Neuverleihung des Marktrechts an Graf Ulrich von Helfenstein für die Siedlung. Die Befestigung wurde erst im 15. Jahrhundert an der Halde unter dem Schloß vollendet. Trotz des Höhenunterschieds wurden Stadt und Schloß durch Ummauerung verbunden. Als Verbindungsweg diente an der westlichen Stadtmauer das Marschalltörlein. Außer den beiden (später drei) Tortürmen waren weitere fünf Türme vorhanden (Runder Turm, Eckturm, Bürgerturm, Schandturm, Katharinen- oder Hexenturm). Nach 1378 hatte die jüngere Helfensteiner Linie vielfach auf dem Hellenstein ihren Sitz und machte die Stadt zum Mittelpunkt ihrer Brenztalbesitzungen, der nun nach Hellenstein beziehungsweise Heidenheim genannten Herrschaft. Kaiser Sigmund erweiterte 1434 das Marktrecht. 1448 verkauften die Helfensteiner die Herrschaft an Württemberg. Schon 1450 veräußerte Graf Ulrich die Herrschaft weiter an Herzog Ludwig den Reichen von Bayern-Landshut. Nach der Schlacht bei Heidenheim 1462 im Reichskrieg gegen Bayern dürften nach Zerstörung des Dorfs dessen Bewohner in die Stadt umgesiedelt worden sein. 1504 wurde die Herrschaft im Bayerischen Erbfolgekrieg vertragsgemäß als Kriegsentschädigung wieder an Württemberg abgetreten, aber im Zusammenhang mit Herzog Ulrichs Vertreibung nach Einnahme durch den Schwäbischen Bund (1519) von Kaiser Karl V. 1521 an Ulm verpfändet und kam erst 1536 durch den Göppinger Vertrag wieder an Ulrich zurück. 1635 nach der Nördlinger Schlacht wieder Bayern zugesprochen, wurde die Herrschaft 1648 endgültig württembergisch. Heidenheim blieb weiterhin Amtsort, wurde 1807 Sitz eines Oberamts, 1938 eines Landkreises und 1955 zur Großen Kreisstadt erhoben. 1346 Richterkollegium der »Zwölfer« erwähnt als Stadtgericht, das zugleich die Befugnisse des Rats ausübte. Seit dem 15. Jahrhundert war es auch Obergericht für die niederen Dorfgerichte der Herrschaft, später zentrales und einziges Gericht der Herrschaft in allen Malefizsachen. — Im Dreißigjährigen Krieg hatten Stadt und Herrschaft Heidenheim schwer zu leiden. 1630 hielt sich Wallenstein hier auf, 1634 war die Gegend Aufmarschgebiet vor der Schlacht bei Nördlingen. In der Folge wurden die Vorstädte Heidenheims zerstört, und in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt starben circa 2/3 der Einwohner an Seuchen. Ein Schulhaus bei der Michaelskirche wird erstmals 1540 erwähnt; 1556 waren hier Latein- und deutsche Schule untergebracht. 1913/14 entstanden Realgymnasium und Oberrealschule.
Ersterwähnung als Stadt: 1335
Wirtschaft und Bevölkerung: Heidenheim war schon früh, obwohl die meisten Einwohner nebenher Landwirtschaft betrieben, stark gewerblich bestimmt. Schon im 14. Jahrhundert bedeutende Leineweberei sowie Eisengewinnung aus den Bohnerzgruben der Umgebung (1365 Verleihung des Bergrechts) mit Unterbrechungen bis Anfang des 19. Jahrhunderts und Verarbeitung (Messer-, Beil- und Nagelschmiede, Schlosser, Büchsenmacher); daneben Hafnerei (bis um 1900), Gerberei und seit 1530 Papierherstellung (Heidenkopf als Wasserzeichen). Bierbrauerei (1618 Brauer-Ordnung, damals 6 Brauereien). Nach den Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg verhältnismäßig rasche Erholung. 1702 Einrichtung einer großen Garnsiederei. Märkte: Wochenmarktrecht seit 1356; Märkte für Wein, Garn, Frucht und Vieh durch die Landesherrschaft gefördert; vier Schafmärkte. Aus der 1774 gegründeten Meeboldschen Baumwollspinnerei entwickelten sich seit 1818 die Hartmannsche Spinnerei und Bleicherei, die sich ab 1871 der Verbandstoffherstellung widmete, und seit 1828 die Meeboldsche Kattunmanufaktur. 1841 ließ Meebold die erste Dampfmaschine in Württemberg aufstellen. 1864 Einrichtung einer mechanischen Handweberei durch die Firma C. F. Ploucquet. 1828 Gründung der Wolldeckenfabrik Zoeppritz. Seit 1825 entwickelte sich aus handwerklichen Anfängen der Papiermaschinen- und Turbinenbau Voith, heute der größte Betrieb am Platze, der bereits 1929 eine Großturbinenhalle erstellte und inzwischen Weltgeltung erlangt hat. 1910 Beginn der Zementindustrie. Nach dem zweiten Weltkrieg Übersiedlung von Betrieben und Fachkräften aus Mitteldeutschland, namentlich Siemens & Halske. — 1864 Eröffnung der Brenztalbahn. Weiterführung von Heidenheim bis Ulm 1875/76.

Name: Schloss Hellenstein
Datum der Ersterwähnung: 1096

Kirche und Schule: Die auf dem Totenberg liegende Peterskirche (so 1323) war ursprünglich Pfarrkirche des Dorfs und auch der Stadt Heidenheim; das Patronat stand der Ortsherrschaft zu. Sie stammt wohl aus dem 7. und 8. Jahrhundert. Im Dorf bestand rechts der Brenz im 14. Jahrhundert eine Liebfrauenkapelle, die im 16. Jahrhundert abging; die Pfründe kam an die Stadtkirche. In der Burgsiedlung entstand um 1200 eine 1335 erstmals erwähnte Nikolauskapelle (so 1398); sie war Vorgängerin der heutigen Michaelskirche (so erstmals 1556 genannt) als Pfarrkirche der Stadt. St. Peter hieß schon 1463 »alte Pfarrkirche«. Die 1480 auf dem Ottilienberg geweihte Kapelle zu den Heiligen Ottilie und Wolfgang ging im 16. Jahrhundert ab. In die Kilianskapelle auf der Burg stifteten die Helfensteiner 1405 eine Pfründe. Die Reformation wurde von Ulm aus gefördert. Bereits 1524 war ein lutherischer Prediger tätig. Endgültige Einführung der Reformation durch Herzog Christoph nach 1550. Die evangelische Pfarrkirche geht auf eine einschiffige Anlage aus der Zeit um 1200 zurück. Sie wurde 1578 neu ausgestattet und 1621/22 durch Anbau eines Querflügels an der Nordseite erweitert. Der Westturm wurde 1687/88 erneuert, der Anbau 1767/68 nochmals gegen Nordwesten vergrößert. 1776/77 neue Orgel und Erhöhung des Chors. Das Schiff jetzt fast quadratisch; der stark eingezogene Chor mit dreiseitigem Schluß wurde 1965/68 grundlegend erneuert, dabei Galeriebilder von J. G. Enslin entdeckt. Friedhofskapelle zu St. Peter auf dem Totenberg. Ursprünglich romanisch, einschiffig; 1577, 1727/28 und 1853 umgebaut und erneuert. Gerade geschlossener Chor mit Kreuznahtgewölbe. Zweiteilige Fenster mit gotischem Maßwerk. Turm an der Nordseite des Chors, achteckig mit Fachwerkaufbau und Zeltdach. Evangelische Pauluskirche von 1897 (3 Pfarreien); evangelische Christuskirche von 1956/57 (2 Pfarreien); Waldkirche von 1972 (1 Pfarrei) sowie Johannes- und Versöhnungsgemeinde (je 1 Pfarrei). Eine katholische Pfarrei entstand erst wieder 1886, Expositurvikariat seit 1881. Katholische Pfarrkirche St. Maria, 1882/83 erbaut, 1932 und 1971 umgebaut; 1961 Bau der Dreifaltigkeitskirche, Pfarrei seit 1962.
Patrozinium: St. Peter / Unserer Lieben Frau (Kapelle, abgegangen), Nikolaus (Kapelle, später St. Michael), St. Ottilie und Wolfgang (Kapelle, abgegangen), St. Kilian (Kapelle), St. Paulus, Christus, St. Johannes, Versöhnung, St. Maria, Dreifaltigkeit
Ersterwähnung: 1323

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