Ruppertshofen
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Zur Detailseite In Blau ein achtspeichiges silbernes (weißes) Pflugrad, darüber ein linkshin liegendes silbernes (weißes) Sensenblatt. /
Zur Detailseite Die Kirche in Tonolzbronn und die Kapelle in Ruppertshofen/Ostalbkreis: Die Kirche in Tonolzbronn und die Kapelle in Ruppertshofen/Ostalbkreis /
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Zur Detailseite Blick auf die Windräder und den Wasserturm bei Ruppertshofen, Lizenz: CC0 /
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Zur Detailseite Previous Next Im Westen des Ostalbkreises, am Übergang zweier Naturräume, liegt das 14,22 qkm große Gemeindegebiet von Ruppertshofen. Der Großteil der Gemarkung ist Bestandteil des Östlichen Albvorlandes mit seinen Liasflächen. Ein langer Gebietsstreifen im Westen und der Nordwestzipfel ragen in die randlichen Keuperhöhen des Schurwaldes und Welzheimer Waldes hinein. Am Rande des Albvorlandes, südöstlich von Birkenlohe, erhebt sich das Gelände auf eine Maximalhöhe von bis zu etwa 538 m NN. Die Rot, deren Lauf im Bereich des Welzheimer Waldes weitgehend die kommunale Westgrenze bildet, löst sich im Süden am tiefsten Geländepunkt vom Gemeindegebiet auf einer Höhe von rd. 420 m NN. Ruppertshofen, das 1344 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, war Hauptort der sogenannten Waibelhube, deren Herkunft unterschiedlich gedeutet wird. Es handelte sich hierbei um ein von Bauern besetztes Gericht einer Gruppe von freien Leuten und Inhabern von etwa 70 größeren und kleineren Gütern im oberen Remstal um Lorch und Schwäbisch Gmünd sowie im Vorland des Welzheimer Waldes und der Frickenhofer Höhe. Schon früh württembergisches Lehen, verlor die Waibelhube unter den Schenken von Limpurg seit dem 15. Jahrhundert ihre Sonderstellung und wurde zum Amt. Nach dem Aussterben der Schenken im Mannesstamm fielen die waibelhubischen Güter in Ruppertshofen 1713 an Württemberg, 1806 folgte der Rest. 1809/10 wechselte der Ort vom Oberamt Gmünd zum Oberamt bzw. Landkreis Gaildorf, 1938 zum Landkreis (Schwäbisch) Gmünd, am Jahresbeginn 1973 zum Ostalbkreis.
Teilort
Wohnplatz
mehr
Wüstung
Mit Ruppertshofen ieegt der Оsten der unregelmäßig geformten Gemarkung auf dem von Götzenbach und Gschwender Rot abgeteilten Liasriedel der Frickenhofer Höhe des östlichen Albvorlands. Im Westen und Nordwesten greift der Gemarkungsarm durch die Keuperausräume vorwiegend der Rot und mehrerer ihrer Seitenbäche bereits in das Gebiet des Welzheimer Waldes hinein.
Wanderungsbewegung Ruppertshofen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Ruppertshofen
Bevölkerungsdichte Ruppertshofen
Altersstruktur Ruppertshofen
Bundestagswahlen (ab 1972) Ruppertshofen
Europawahlen Ruppertshofen
Landtagswahlen (ab 1972) Ruppertshofen
Schüler nach Schularten Ruppertshofen
Übergänge an weiterführende Schulen Ruppertshofen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Ruppertshofen
Aus- und Einpendler Ruppertshofen
Bestand an Kfz Ruppertshofen
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Beschreibung Wappen
Im Jahre 1930 enthielt das Schultheißenamtssiegel ein unheraldisches Stempelbild, das außer der Initiale R zwei kleine Häuschen zeigte, die wohl auf den Namensbestandteil „-hofen" hinweisen sollten. In späteren Gemeindesiegeln erschienen die Häuschen auch in einer schildförmigen Umrahmung, doch ist dieses Bildmotiv nie zum gültigen Ortswappen weiterentwickelt worden. Das in den Wappenfarben der mit der Ortsgeschichte verbundenen Schenken von Limpurg gehaltene, am 28. März 1958 vom Innenministerium samt der Flagge verliehene Wappen mit dem Pflugrad und dem Sensenblatt bezieht sich auf die Landwirtschaft sowie auf die ehemals freien Bauern von Ruppertshofen und auf die Beteiligung der dortigen Bevölkerung am Bauernkrieg.