Gaggenau
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Freiolsheim, Amt Rastatt [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
Zur Detailseite Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Hörden, Amt Rastatt [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Ottenau, Amt Rastatt [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Flugblatt: Flugblatt der IG Metall Gaggenau zur 35 Stunden-Woche [Copyright:
CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
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CC0]; Peter Gaul [Fotograf] /
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Zur Detailseite Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Sulzbach, Amt Rastatt [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Michelbach, Amt Rastatt [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Kochbuch: "Kochbuch und Anleitung für den richtigen Gebrauch der Gaggenauer Gasherde" [Copyright:
CC0]; Thomas Goldschmidt [Fotograf] /
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Zur Detailseite Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Freiolsheim, Amt Rastatt [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Ottenau, Amt Rastatt [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 8 Bildnr. 88, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Große Kreisstadt Gaggenau, die gemeinsam mit dem benachbarten Gernsbach mittelzentrale Funktionen wahrnimmt, liegt mit der Kernstadt und acht Stadtteilen im östlichen Teil des Landkreises Rastatt im Übergangsbereich vom Oberrheinischen Tiefland zu den Höhen des Nordschwarzwaldes. Sie hat Anteil an den naturräumlichen Einheiten des Nördlichen Talschwarzwaldes und der Ortenau-Bühler-Vorberge mit Höhenlagen zwischen 123m über NN und fast 756 m. Auf dem Stadtgebiet liegen die Naturschutzgebiete Albtal und Seitentäler sowie Galgenberg/Lieblingsfelsen/Scheibenberg mit über 700 ha Fläche. Die Kernstadt gehörte schon seit dem 13. Jahrhundert zu Baden bzw. Baden-Baden und wurde zunächst vom Amt Kuppenheim, später vom Amt Rastatt verwaltet, aus dem der Landkreis hervorging. Die Entwicklung der Kernstadt wird durch die Lage in der Talaue der Murg und die angrenzenden Hänge bestimmt. Der Stadtkern ist aus einer dörflichen Straßensiedlung entstanden und wurde nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu und regelmäßig aufgebaut. Bis 1960 war der Wiederaufbau weitgehend abgeschlossen und reichte östlich des Kerns bis zur Victoriastraße, während südlich die alten Industrieareale neu bebaut waren. Westlich waren große Siedlungsflächen nach Michelbach zu entstanden. In den folgenden Jahren verlief die Siedlungsentwicklung dann deutlich langsamer. Neben einer fortschreitenden Verdichtung wurden neue Flächen bis 1975 im Norden in Bad Rotenfels, anschließend dann am östlichen und südöstlichen Ortsrand sowie auf dem jenseitigen Murgufer westlich und südwestlich erschlossen. Hauptverkehrsträger sind die bis Bad Rotenfels vierspurig ausgebaute Murgtalstraße, die als B462 jenseits des Flusses verläuft, sowie die Murgtalbahn, die als Karlsruher Stadtbahnlinie befahren wird.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Das Stadtgebiet hat im Bereich des unteren Murgtals Anteil am stark ausgeräumten Oos- und Murgtrog mit Arkosen, Schiefertonen, Konglomeraten des Mittleren und Oberen Rotliegenden. Die unteren rechtsseitigen Hänge des breiten, sich trichterförmig erweiternden Murgtals sind von der Rheinebene her mit eiszeitlichen Flugsanden überdeckt worden. Im Norden hat das Stadtgebiet mit dem Eichelberg Anteil an der im Hauptbuntsandstein liegenden Vorscholle des Gebirges. Am Ost-Rand ragt über dem Ausraumtrog des Rotliegenden noch das Buntsandstein-Deckgebirge auf.
Wanderungsbewegung Gaggenau
Natürliche Bevölkerungsbewegung Gaggenau
Bevölkerungsdichte Gaggenau
Altersstruktur Gaggenau
Bundestagswahlen (ab 1972) Gaggenau
Europawahlen Gaggenau
Landtagswahlen (ab 1972) Gaggenau
Schüler nach Schularten Gaggenau
Übergänge an weiterführende Schulen Gaggenau
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Gaggenau
Aus- und Einpendler Gaggenau
Bestand an Kfz Gaggenau
Previous Next In Rot ein silberner (weißer) Sester.
Beschreibung Wappen
Das Wappen zeigt das Ortszeichen Gaggenaus, das als Sester (Getreidemaß) bezeichnet wird. Das Motiv erscheint erstmals gegen Ende des 18. Jahrhunderts im Siegel und auf Grenzsteinen, wurde aber bei der Festlegung des ersten Gemeindewappens 1901 nicht berücksichtigt. Auf Vorschlag des Generallandesarchivs führte Gaggenau zunächst einen gespaltenen Schild mit einem halben Zahnrad und einem Glasbecher in den beiden Feldern als Zeichen für die bedeutende Industrie (Maschinenbau, Glasbläserei). Nach der Eingemeindung Ottenaus in die Stadt Gaggenau (Stadterhebung 1922) wurde das Wappen im Jahre 1938 geändert und zeigte in geteiltem Schild oben den Sester und unten ein Rebmesser, das alte Ottenauer Siegel- und Wappenbild. 1958 wurden diese Bilder in einen gespaltenen Schild gesetzt und eine weiß-rote Flagge verliehen. Die Eingemeindung von sieben Orten ab 1970 gab den Anlass, das Wappenbild auf das Gaggenauer Ortszeichen zu reduzieren. Das Wappen wurde vom Innenministerium am 7. Januar 1971 verliehen.