Ravenstein - Wohnplatz
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Steinenkirch |
| Ersterwähnung: | 1091 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Häuser. |
|---|---|
| Geschichte: | 1091 Ravenstein. Von der das Roggental beherrschenden Burg Ravenstein sind nur der Graben und Schutt erhalten. Die 1154-1233 vorkommenden Edelfreien von Ravenstein sind stammesgleich mit den Edelfreien von Stubersheim, von Elchingen und denen von Helfenstein; der dieser Sippe angehörende Adelbert stiftete 1150 das Kloster Elchingen. Eine 1091-1267 nachgewiesene Niederadelsfamilie von Ravenstien gehörte zuerst zu den Ministerialen der Edelfreien von Ravenstein, nach deren Aussterben zu denen der Grafen von Helfenstein, die offenbar Erben der letzteren waren. Die Burg, 1356 nicht mehr beim helfensteinischen Besitz erwähnt, kam vor 1393 wohl als Lehen an die von Zillenhart, 1472 an die Herren von Rechberg und 1543 an Ulm. Dieses ließ 1700 das Schloss, zuvor Sitz eines Amtmanns, abbrechen. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg Ravenstein. |
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| Datum der Ersterwähnung: | 1091 |






![Graf Ulrich und [seine Gemahlin] Gräfin Willibirg von Helfenstein bestätigen die ganze von dem Bischof Hartmann von Augsburg und seinem Vater dem Grafen Hartmann von Dillingen gemachte Güterschenkung an das Kloster vom Garten der Hl. Maria in Söflingen und nehmen dasselbe mit allem seinem Besitz in ihren Schutz.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-2230.jpg)


















![Graf Ulrich und [seine Gemahlin] Gräfin Willibirg von Helfenstein bestätigen die ganze von dem Bischof Hartmann von Augsburg und seinem Vater dem Grafen Hartmann von Dillingen gemachte Güterschenkung an das Kloster vom Garten der Hl. Maria in Söflingen und nehmen dasselbe mit allem seinem Besitz in ihren Schutz.](/media/labw_wub/current/generated/jpg/wub-2230.jpg.tm.png)












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