Waldbrunn
Rathaus, Strümpfelbrunn [Quelle: Waldbrunn]
Gasthaus zur Mühle, Oberhöllgrund [Quelle: Waldbrunn]
Der Katzenbuckel bei Waldbrunn [Quelle: Waldbrunn]
Katzenbuckel-Therme, Waldbrunn [Quelle: Waldbrunn]
Der Odenwald bei Waldbrunn [Quelle: Waldbrunn]
Luftbild: Film 898 Bildnr. 757, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 897 Bildnr. 488, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 899 Bildnr. 936, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 896 Bildnr. 358, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Das 44,32 qkm große Gemeindegebiet von Waldbrunn liegt auf der Hochfläche des Sandstein-Odenwaldes, die im Nordwesten von der Kuppe des etwa 624 m NN hohen Katzenbuckels, der höchsten Erhebung des Odenwaldes, überragt wird. In eingeschnittenen Kerbtälern entwässern der Weisbach, der Holderbach und der Höllbach das Gebiet nach Süden, Westen und Nordwesten. Im tief eingeschnittenen Höllgrund senkt sich das Terrain am Nordostrand bis auf ungefähr 191 m NN. Mülben, Oberdielbach, Schollbrunn, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach und Weisbach gehörten zum kurpfälzischen Oberamt Mosbach, ehe sie 1803 an das Fürstentum Leiningen und 1806 an Baden fielen. Zunächst dem Bezirksamt Eberbach zugeordnet, unterstanden von 1840 bis 1848/49 alle Gemeinden außer Schollbrunn, das bei Eberbach verblieb, dem Amt Neudenau in Mosbach. Seit 1848/49 waren alle sechs wieder bei Eberbach vereint und wurden 1924 dem Bezirksamt Mosbach zugeteilt. Durch die Vereinigung von Oberdielbach, Schollbrunn, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach und Weisbach wurde am 1.1.1973 die Gemeinde Waldbrunn gebildet, der sich am Neujahrstag 1975 Mülben anschloss. Seit dem 1.1.1973 gehört Waldbrunn zum Odenwaldkreis, der seit dem 1.1.1974 Neckar-Odenwald-Kreis heißt. Zu den bemerkenswerten Bauwerken gehören im Gemeindegebiet der 18 m hohe Aussichtsturm auf dem Katzenbuckel und das 1927 errichtete Hindenburgdenkmal, ein begehbarer Turm mit Aussichtsplattform und Feuerschale zur Erinnerung an die Anwesenheit des Generalfeldmarschalls bei Manövern.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das dem Hinteren Odenwald angehörende Gemeindegebiet liegt auf der Winterhauch-Hochfläche im Oberen Buntsandstein. Nach Süden wird es von dem kerbtalartig in den Hauptbuntsandstein eingesägten Weisbach, nach Nordwesten und Westen durch den ebenfalls tief und V-förmig in den Mittleren Buntsandstein eingeschnittenen Höllgrund und den Holderbach entwässert. Im Nordwesten wird die Sandstein-Hochfläche vom Basaltschlot des Katzenbuckels kuppenartig überragt, der mit 626m Normal-Null die höchste Erhebung des Odenwaldes ist.
Wanderungsbewegung Waldbrunn
Natürliche Bevölkerungsbewegung Waldbrunn
Bevölkerungsdichte Waldbrunn
Altersstruktur Waldbrunn
Bundestagswahlen (ab 1972) Waldbrunn
Europawahlen Waldbrunn
Landtagswahlen (ab 1972) Waldbrunn
Schüler nach Schularten Waldbrunn
Übergänge an weiterführende Schulen Waldbrunn
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Waldbrunn
Aus- und Einpendler Waldbrunn
Bestand an Kfz Waldbrunn
Previous Next In Silber (Weiß) eine in Form eines Tannenwipfels dreimal gezahnte grüne Spitze, belegt mit einer anstoßenden silbernen (weißen) Brunnenschale mit drei aufsteigenden silbernen (weißen) Fontänen übereinander.
Beschreibung Wappen
Die Gemeinde liegt auf der waldreichen Winterhauch-Hochfläche im Odenwald mit dem Katzenbuckel, der höchsten Erhebung des Gebirges, im Nordwesten der Gemarkung. Sie besteht aus Mülben, Oberdielbach, Schollbrunn, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach und Weisbach, die sich 1973 zusammenschlossen (Mülben 1975) und den auf ihre Lage anspielenden neuen Gemeindenamen wählten. Das Wappen, das in Zusammenarbeit mit dem Generallandesarchiv geschaffen wurde, bezieht sich mit der stilisierten Tanne und der Brunnenschale „redend" auf Namen und Lage des Erholungsortes. Die sechs Zähne der Spitze können außerdem als Hinweis auf die sechs Ortsteile verstanden werden. Wappen und Flagge wurden am 10. November 1976 vom Landratsamt verliehen.