Gingen an der Fils
Rathaus, Gingen [Quelle: Gingen an der Fils]
Aussichtspunkt Hohenstein bei Gingen [Quelle: Gingen an der Fils]
Evangelische Johanneskirche, Gingen [Quelle: Gingen an der Fils]
Bahnhof, Gingen [Quelle: Gingen an der Fils]
Schnapperbrunnen, Gingen [Quelle: Gingen an der Fils]
Sprachaufsatz aus Gingen OA Geislingen [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Gingen an der Fils, Bf, Erdbewegung bei km 52+400, Abb. a [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Sammlung gedruckten Materials v.a. zur Geschichte, für eine Neubearbeitung der OAB, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils, sanierter Bahndamm, Abb. b [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gemeindefriedhof Gingen an der Fils, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Ortsbeschreibung von Gingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils, Erdrutsch (bei km 52+400, fertiger Zustand), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen 1966 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.08.1966] /
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Ortsbeschreibung von Gingen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils: Stadt im Tal, zwischen Bäumen 2007 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 17.07.2007] /
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Gingen an der Fils, sanierter Bahndamm, Abb. a [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils, Bf, Strecke Stuttgart-Ulm, Gingen an der Fils bis Geislingen-West: Erdbewegung, Abb. b [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Sammlung gedruckten Materials v.a. zur Geschichte, für eine Neubearbeitung der OAB, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gemeindefriedhof Gingen an der Fils, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Ortsbeschreibung von Gingen, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils 1991 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1991] /
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Gingen an der Fils, Bf, Erdbewegung bei km 52+400, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils, Bf, Strecke Stuttgart-Ulm, Gingen an der Fils bis Geislingen-West: Erdbewegung, Abb. c [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Sammlung gedruckten Materials v.a. zur Geschichte, für eine Neubearbeitung der OAB, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils, Bf, Erdrutsch, Abb. a [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen an der Fils, Bf, Erdrutsch, Abb. b [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gemeindefriedhof Gingen an der Fils, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Gingen von der Mittagseite beim sogenanten Hörnle [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] /
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Gingen an der Fils, sanierter Bahndamm, Abb. c [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Gingen an der Fils liegt im östlichen Teil des Landkreises Göppingen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im Mittleren Albvorland über die breite Pforte des Filstals sowie auf beiden Seiten der Talsohle bis auf die Vorberge der Filsalb. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Mittleren Albvorlandes. Der höchste Punkt liegt am Hohenstein auf 701 m, der tiefste Punkt am Bahnhof auf 384,97 m. Zu Gingen an der Fils gehören das Dorf Gingen an der Fils und der Weiler Grünenberg. 1382/96 verkauften die Grafen von Helfenstein den Ort an die Reichsstadt Ulm, deren Amtmann hier bis 1750 residierte. 1802 Fiel Gingen zunächst an Bayern, kam aber 1810 im Rahmen eines Gebietsaustausches an Württemberg und wurde dem Oberamt Geislingen zugewiesen. Ab 1938 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Göppingen. Vom Hohenstein herab verläuft quer über das ganze Tal der 4-5 m breite Landgraben als Rest einer mittelalterlichen Erdbefestigung. Der Hauptort Gingen an der Fils hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. In den Nachkriegsjahren wurde südöstlich des alten Ortes ein großes Neubaugebiet ausgewiesen, das die Siedlungsfläche praktisch verdoppelte. Im Norden des Ortes kam ein Gewerbegebiet hinzu. Erst ab Ende der 1970er Jahre mussten neue, deutlich kleinere Siedlungsflächen im Norden als Vergrößerung des Gewerbegebietes sowie im Südosten erschlossen werden. Die Bebauung seit der Jahrtausendwende konzentriert sich auf verschiedene Bereiche am westlichen Ortsrand. Hier entstand entlang der B10 ein weiteres Gewerbeareal. Gingen ist durch die B10 sowie Landes- und Kreisstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Durch die ab 1845 erbaute Filstalbahn (Stuttgart–Ulm) hat die Gemeinde Anschluss an das überregionale Schienennetz. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien im Rahmen des Filsland Mobilitätsverbundes.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Im Mittleren Albvorland umfasst die Gemarkung die breite Albpforte des Filstals und greift zu beiden Seiten der Talsohle auf die zerfurchten Braunjura-Vorberge der Filsalb über.
Wanderungsbewegung Gingen an der Fils
Natürliche Bevölkerungsbewegung Gingen an der Fils
Bevölkerungsdichte Gingen an der Fils
Altersstruktur Gingen an der Fils
Bundestagswahlen (ab 1972) Gingen an der Fils
Europawahlen Gingen an der Fils
Landtagswahlen (ab 1972) Gingen an der Fils
Schüler nach Schularten Gingen an der Fils
Übergänge an weiterführende Schulen Gingen an der Fils
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Gingen an der Fils
Aus- und Einpendler Gingen an der Fils
Bestand an Kfz Gingen an der Fils
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In Silber (Weiß) über einem schräglinken blauen Wellenbalken eine eintürmige rote Kirche.
Beschreibung Wappen
In dem von der Gemeinde im Jahre 1922 angenommenen Wappen soll der schräglinke Wellenbalken auf die Fils hinweisen, während die zweite Figur auf die Ortskirche deutet, an der die angeblich älteste datierte Kircheninschrift Deutschlands aus dem Jahre 984 erhalten ist. Die Flagge wurde vom Innenministerium am 5. Dezember 1958 verliehen.