Waldachtal
Mönchshofsägmühle, Vesperweiler [Quelle: Waldachtal]
Kirche, Geisbach [Quelle: Waldachtal]
Glockenturm, Hörschweiler [Quelle: Waldachtal]
Rathaus, Tumlingen [Quelle: Waldachtal]
Schlössle, Salzstetten [Quelle: Waldachtal]
Luftbild: Film 29 Bildnr. 415, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 409, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 398, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 472, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 470, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 91 Bildnr. 20, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 475, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 494, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 33 Bildnr. 795, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 397, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 392, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 91 Bildnr. 16, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 413, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 473, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 494, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 475, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 466, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 396, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 474, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 408, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 469, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 91 Bildnr. 21, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 29 Bildnr. 411, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Waldachtal liegt im Nordosten des Landkreises Freudenstadt und grenzt im Norden bereits an den Landkreis Calw. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im nördlichen Schwarzwaldes . Hier verläuft die Ost-Grenze der Stufenfläche des Oberen Buntsandsteins und damit auch des Schwarzwaldes. Südlich und südöstlich beginnt die typische Gäulandschaft mit dem Stufenrand des Hauptmuschelkalks. Naturräumlich umfasst das Gebiet daher Anteile an den beiden Großeinheiten der Schwarzwald-Randplatten und der Oberen Gäue. Der höchste Punkt liegt auf 715,90 m im Südosten, der tiefste auf 507,53 m im Waldachtal. Die Gemeinde hat Anteil an dem 152 ha großen Naturschutzgebiet Salzstetter Horn. Der ehemals zum vorderösterreichischen Amt Horb gehörige Hauptort Lützenhardt kam 1805 unter württembergische Landeshoheit und wurde fortan vom württembergischem Oberamt Horb verwaltet. Nach Auflösung des Oberamts kam die Gemeinde 1938 zum Landkreis Freudenstadt. Die Gemeinde Waldachtal wurde im Rahmen der Gemeindereform 1974 durch Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Cresbach, Hörschweiler, Lützenhardt, Salzstetten und Tumlingen unter neuem Namen gegründet. Lützenhard ist aus zwei ehemals durch das Breidenbachtal getrennten Ortsteilen entstanden. Nach 1945 erlebte der Ort eine rege Neubautätigkeit, die durch den Fremdenverkehr gefördert wurde. Neue ausgedehnte Siedlungsflächen entstanden zunächst auf der Höhe im Nordwesten und am östlichen Talhang, wo sie teils auf Gemarkung Tumlingen ausgriffen, zu der die Talaue mit der Lützenhardter Mühle gehört. In den 1980er Jahren erfolgten Erweiterungen vorwiegend im Nordwesten und Nordosten des Naubaugebietes. Seit dem Ende der 1990er Jahre wurden hier am Nordrand Baulücken geschlossen, aber auch am West- und Ostrand des Ortes neue Flächen bebaut. Die Gemeinde Waldachtal ist Stammsitz der Fischerwerke, Hersteller von Befestigungstechnik, Autozubehör und Spielwaren.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Durch das Gemeindegebiet verläuft die Ostgrenze der Stufenfläche des Oberen Buntsandsteins und damit des Schwarzwaldes. Die typische Gäulandschaft setzt mit dem Stufenrand des Hauptmuschelkalks im Südosten ein, der mit etwa 700 m NN etwa dieselbe Höhe wie die Buntsandsteinplatte im Westzipfel der Gemarkung Hörschweiler hat. Bei Salzstetten ist er, begünstigt durch Salzauflösung im Untergrund, bis auf den Unteren Muschelkalk breit ausgeräumt. Vor der Stufenstirn sammelt sich das Waldachtal, das bei Lützenhardt bis in den felsigen Hauptbuntsandstein einschneidet und somit ein echtes Schwarzwaldtal darstellt.
Wanderungsbewegung Waldachtal
Natürliche Bevölkerungsbewegung Waldachtal
Bevölkerungsdichte Waldachtal
Altersstruktur Waldachtal
Bundestagswahlen (ab 1972) Waldachtal
Europawahlen Waldachtal
Landtagswahlen (ab 1972) Waldachtal
Schüler nach Schularten Waldachtal
Übergänge an weiterführende Schulen Waldachtal
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Waldachtal
Aus- und Einpendler Waldachtal
Bestand an Kfz Waldachtal
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In Grün ein silberner (weißer) Wellenschrägbalken, begleitet oben von einem goldenen (gelben) Stern, unten von einem fünfblättrigen goldenen (gelben) Lindenzweig.
Beschreibung Wappen
Die am 1. Juli 1974 zu einer Gemeinde zusammengeschlossenen Ortsteile liegen im oder am Tal der oberen Waldach oder ihren Seitentälern am östlichen Schwarzwaldrand. Die geographische Lage kommt im Gemeindenamen zum Ausdruck, aber auch im Wellenbalken (Waldach) und der grünen Tingierung (Schwarzwald) des Wappens, das zusammen mit der Flagge vom Landratsamt Freudenstadt am 3. März 1978 verliehen wurde. Der Stern ist dem Wappen der Herren von Neuneck entnommen, der Lindenzweig dem der Schütz von Eutingertal, wobei die ursprünglichen drei Blätter auf fünf, die Zahl der Ortsteile, vermehrt wurden. Beide Adelsgeschlechter hatten in den Teilgemeinden die Ortsherrschaft im Spätmittelalter (Schütz) und bis Anfang des 17. Jahrhunderts (Neuneck) ganz oder teilweise inne.