Baden-Durlach, Karl August; Markgraf von 

Die Markgrafen Karl August, Karl Wilhelm III. und Christoph von Baden-Durlach leihen dem Vormund der Gräfin Margaretha von Leiningen-Westerburg 40.000 fl. in Geld und Juwelen, erhalten dafür die kammergerichtliche Pfandimmission in die Dörfer Asselheim, Albsheim und Obrigheim, zedieren aber ihre Forderungen mit 36.000 fl. an den Markgrafen Karl Friedrich von Baden, der auch den Anteil der Zickwolf'schen Erben mit 4.000 fl. an sich löst, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Karl August, Karl Wilhelm III. und Christoph von Baden-Durlach leihen dem Vormund der Gräfin Margaretha von Leiningen-Westerburg 40.000 fl. in Geld und Juwelen, erhalten dafür die kammergerichtliche Pfandimmission in die Dörfer Asselheim, Albsheim und Obrigheim, zedieren aber ihre Forderungen mit 36.000 fl. an den Markgrafen Karl Friedrich von Baden, der auch den Anteil der Zickwolf'schen Erben mit 4.000 fl. an sich löst, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Die Markgrafen Karl August, Karl Wilhelm III. und Christoph von Baden-Durlach leihen dem Vormund der Gräfin Margaretha von Leiningen-Westerburg 40.000 fl. in Geld und Juwelen, erhalten dafür die kammergerichtliche Pfandimmission in die Dörfer Asselheim, Albsheim und Obrigheim, zedieren aber ihre Forderungen mit 36.000 fl. an den Markgrafen Karl Friedrich von Baden, der auch den Anteil der Zickwolf'schen Erben mit 4.000 fl. an sich löst, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Agnatischer Konsenz der Markgrafen Karl August, Karl Wilhelm III. und Christoph von Baden-Durlach und dem zwischen Baden-Durlach und St. Blasien über die am 02.01.1751 und 25.01.1751 ratifizierten Verträge und deren Wiederherstellung vom 01.07.1718 und von 1733, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Agnatischer Konsenz der Markgrafen Karl August, Karl Wilhelm III. und Christoph von Baden-Durlach und dem zwischen Baden-Durlach und St. Blasien über die am 02.01.1751 und 25.01.1751 ratifizierten Verträge und deren Wiederherstellung vom 01.07.1718 und von 1733, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Agnatischer Konsenz der Markgrafen Karl August, Karl Wilhelm III. und Christoph von Baden-Durlach und dem zwischen Baden-Durlach und St. Blasien über die am 02.01.1751 und 25.01.1751 ratifizierten Verträge und deren Wiederherstellung vom 01.07.1718 und von 1733, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Zunftordnung der Vormünder der Markgrafen Karl August und Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach für das Dreherhandwerk und das Glaserhandwerk in den Oberämtern Karlsruhe, Mühlburg, Graben und Staffort; mit vorangehefteter Allgemeiner Handwerkerordnung des Markgrafen Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach vom 24.12.1731, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Erbhuldigungsrevers der Stadt Pforzheim gegen Markgrafen Karl Friderich von Baden-Durlach bzw. die Obervormundschaft und Landesadministration (die verwitwete Markgräfin Magdalena Wilhelmina von Baden-Durlach, geb. Herzogin zu Württemberg und Markgraf Karl August von Badern-Durlach) nach den, von Markgraf Christoph II. von Baden-Rodemachern der Stadt erteilten, unterm 12. Juli 1723 durch Interimsbefehl und unterm 12. Januar 1724 durch kammergerichtliches Urteil nach den Zeitbedürfnissen abgeänderten Freiheiten, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Zunftordnung der Vormünder der Markgrafen Karl August und Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach für das Dreherhandwerk und das Glaserhandwerk in den Oberämtern Karlsruhe, Mühlburg, Graben und Staffort; mit vorangehefteter Allgemeiner Handwerkerordnung des Markgrafen Karl Wilhelm III. von Baden-Durlach vom 24.12.1731, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgräfin Magdalene Wilhelmine und Markgraf Carl August von Baden-Durlach bestätigen dem Pfarrer Jakob Christoph Zandt zu Schopfheim die durch Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden laut inserirten Urkunden d. d. 1723 Oktober 6 und Oktober 18 bei Gelegenheit des Verkaufs seines Schlößleins zu Berghausen erteilten Privilegien, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgräfin Magdalene Wilhelmine und Markgraf Carl August von Baden-Durlach bestätigen dem Pfarrer Jakob Christoph Zandt zu Schopfheim die durch Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden laut inserirten Urkunden d. d. 1723 Oktober 6 und Oktober 18 bei Gelegenheit des Verkaufs seines Schlößleins zu Berghausen erteilten Privilegien, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

Markgräfin Magdalene Wilhelmine und Markgraf Carl August von Baden-Durlach bestätigen dem Pfarrer Jakob Christoph Zandt zu Schopfheim die durch Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden laut inserirten Urkunden d. d. 1723 Oktober 6 und Oktober 18 bei Gelegenheit des Verkaufs seines Schlößleins zu Berghausen erteilten Privilegien, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite

den 14. Novembr. 1745 höchst-glücklich erlebte hohe Geburts-Fest des durchlauchtigsten Fürsten Herrns ... Carl August, Marggrafens zu Baaden und Hochberg ... CC-BY-SA-Lizenz (4.0) / Zur Detailseite

Wir Carl August und Carl Wilhelm Eugenius von Gottes Gnaden, Marggrafen zu Baaden und Hochberg, ... als Ober-Vormündere und Landes-Administratores, &c. Entbieten Unsern verordneten geheimden Räthen, ... Unsern Gruß, .... und fügen euch samt und sonders durch hiernach-stehende Verordnung hiermit zu wissen: Ob zwar denen Juden nach denen natürlichen und gemeinen beschriebenen Rechten allerdings erlaubt und zugelassen, nicht nur unter sich, sondern auch mit denen Christen, und sonst mit einem Jedweden zu contrahiren, daferne sie nur die in denen Gesetzen vorgeschriebene Maß und Weise dabey beobachten; ... [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] / Zur Detailseite