Drei "Henkelmann"-Töpfe oder "Essenträger" 

Datierung :
  • 1801-1900 (wahrscheinlich)  [Wurde genutzt]
Ortsbezüge (Werk):
  • Württemberg [Wurde genutzt]
Objekttyp: Topf
Weitere Angaben zum Werk: H 16 cm, D 13 cm; H 14 cm, D 12 cm; H 15 cm, D 12 cm [Maße]
Literatur:
  • Landesmuseum Württemberg, 2012: LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg. Begleitband zur Dauerausstellung, Stuttgart, S. 238
Kurzbeschreibung: Wer zwölf Stunden in der Fabrik arbeitet, der braucht mittags etwas zu essen. Im 19. Jahrhundert, als es noch keine Kantinen gab, nahm man das Essen mit. Die schwäbische Reste-Essen-Spezialität mit Spätzle, Kartoffeln, Fleischbrühe und auch etwas Fleisch (später Gaisburger Marsch genannt) war oft im "Henkelmann", wenn die Arbeiter in die Fabrik marschierten. Die drei Henkeltöpfe sind in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
Landesmuseum Württemberg, 2012: LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg. Begleitband zur Dauerausstellung, Stuttgart, S. 238
Quelle/Sammlung: Populär- und Alltagskultur
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: o.Inv.
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=396

Ortsbezüge:
  • Württemberg
Schlagwörter: Gefäß, Lebensmittel, Arbeiterkultur
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