Faller, Karl Georg 

Geburtsdatum/-ort: 22.08.1913;  Freiburg im Breisgau
Sterbedatum/-ort: 21.05.1982;  Emmendingen
Beruf/Funktion:
  • Oberbürgermeister
Kurzbiografie: 1920–1930 Volksschule bis 1928, dann Höhere Handelsschule in Emmendingen
1930–1932 Kaufmännische Lehre in einer Zigarrenfabrik
1932–1934 Kassierer in einer Beitreibungsfirma
1934–1939 Beamtenanwärter für den mittleren Dienst bei d. Stadt Emmendingen
1938 Prüfung für die Zulassung zur mittleren Beamtenlaufbahn, damit verbunden Eintritt in die NSDAP.
1938–1942 Besuch von Lehrveranstaltungen d. Verwaltungsakademie an d. Univ. Freiburg
1939–1942 Stadtsekretär in Emmendingen
1941 Prüfung für die Zulassung zur gehobenen Beamtenlaufbahn
1942–1945 Ratsschreiber in Emmendingen
1945–1981 Bürgermeister, seit 1973 Oberbürgermeister von Emmendingen
1946–1973 Mitglied des Kreistages u. Stellvertreter des Landrates
1946–1951 Gründungsmitglied u. Vorsitzender des südbad. Städteverbandes
1951ff. Mitglied im Vorstand sowie des Finanzausschusses des Städteverbandes Baden-Württemberg
1982 Karl Faller Halle im Emmendingen
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen (Auswahl): Ehrennadel des dt. Familienverbandes (1968); Dr.-Johann-Christian-Eberle-Medaille in Gold. Höchste Auszeichnung d. Sparkassen (1969); Ehrenbecher des Landkreises Emmendingen (1973); Verdienstplakette des Turnerbundes Emmendingen (1974); Verdienstkreuz am Bande (1974), Erster Klasse (1978); Ehrenbürger d. Stadt Emmendingen (1981); Staufer-Medaille in Gold des Landes Baden-Württemberg (1981); Teninger Goldmedaille (1981); Baden-Württ. Sparkassen Medaille in Gold (1981); Verdienstplakette des Volksbundes dt. Kriegsgräberfürsorge (1981); goldene Ehrennadel des VdK (1981).
Verheiratet: 1943 (Emmendingen) Johanna Elisabeth, geb. Butz (geboren 1918)
Eltern: Vater: Georg Schütterle (1891–1914)
Mutter: Elisabeth Faller (1889–1915)
Kinder: 5;
Joachim Georg (geboren 1944),
Ursula Maria (1946–2015),
Gisela (geboren 1947),
Hildegard (geboren 1948),
Wolfgang (geboren 1950)
GND-ID: GND/101237775X

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 103-106

Der unehelich geborene Faller hatte eine schwere Jugend. Sein Vater fiel bereits 1914 an der Westfront, seine Mutter starb im darauf folgenden Jahr. So wuchs er bei einer Witwe in Emmendingen auf, wo er auch die Volksschule, dann die Höhere Handelsschule besuchte. Hieran schloss sich eine zweijährige Lehre als Kaufmann und die Tätigkeit bei einer Beitreibungsfirma an. 1934 wurde er Anwärter auf eine mittlere Beamtenstelle bei der Stadt Emmendingen. Schließlich legte er 1938 die Prüfung für den mittleren, drei Jahre später für den gehobenen Dienst ab. Gleichzeitig besuchte Faller zwischen 1938 und 1942 Veranstaltungen der Verwaltungsakademie der Universität Freiburg, aufgrund der Kriegsereignisse jedoch ohne Abschluss. Im Zusammenhang mit der Verwaltungsprüfung für den mittleren Dienst wurde Faller zum Eintritt in die NSDAP aufgefordert, was er tat, um in den Öffentlichen Dienst übernommen zu werden. Aktives Engagement im NS-System lässt sich nicht feststellen.
Am Ende des II. Weltkrieges befand sich die kommunale Verwaltung Emmendingens im Auflösungsprozess. Ende März 1945 trat der bisherige Bürgermeister nach Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand. Albert Hof, bisher NS-Kreisleiter in Buchen, dann Markirch/Elsass wurde zum Nachfolger ernannt. Angesichts der herannahenden Front setzte sich Hof jedoch kurz nach seiner Ernennung ab, sodass zum 14. April 1945 der Ratsschreiber Faller kurzerhand vom Landrat zum Bürgermeister befördert wurde. In dieser Funktion hatte er wesentlichen Anteil an der friedlichen Übergabe der Stadt. Zwar wurden die Verdienste Fallers um die Übergabe der Stadt in der örtlichen Geschichtsschreibung ein wenig über Gebühr hervorgehoben, gleichwohl steht fest, dass Faller durch das Hissen der weißen Flagge und das Öffnen von Panzersperren dazu beigetragen hat, dass Emmendingen vor sinnloser Zerstörung bewahrt blieb. Auch ist zweifelsfrei belegt, dass Faller unter Lebensgefahr den Abzug von SS- und Wehrmachtseinheiten erreichen und die Sprengung einer Brücke über die Elz verhindern konnte. Faller wurde dann auch durch die Besatzungsmacht als Bürgermeister bestätigt.
In frühen Nachkriegsjahren wurde seine Rolle innerhalb der NS-Zeit drei Mal untersucht. Der örtliche Ermittlungsausschuss stufte ihn im Frühjahr 1946 als Mitläufer ohne Sühnemaßnahme ein, das Staatskommissariat für politische Säuberung in Freiburg verlangte jedoch die Entlassung. Zwar könne Faller weiterhin bei der Gemeinde beschäftigt werden, dies dürfe jedoch nicht auf einem politischen Posten geschehen und sein Gehalt solle um 10 Prozent gekürzt werden. Der Spruch des Staatskommissariats wurde schließlich durch die Spruchkammer Freiburg kassiert und am 10. März 1948 setzte sich die Emmendinger Einstufung als Mitläufer ohne Sühnemaßnahmen wieder durch. Ausschlaggebend für das Urteil zu Gunsten Fallers war sicherlich seine inzwischen hohe Anerkennung bei allen Gruppen der kommunalen Politik. Vertreter der Christdemokraten wie der Gewerkschaften und Kommunisten sagten für den Bürgermeister aus. Auch konnte seine Verteidigung das Komitee der polnischen Zwangsarbeiter in Emmendingen als Entlastungszeugen benennen, genauso wie Professor Garcin, Anwalt aus Paris und Sekretär der französischen Deputiertenkammer, der während des Krieges in Emmendingen zur Zwangsarbeit verpflichtet war. Bei den Kommunalwahlen 1946 und 1948 wurde Faller jeweils durch den Gemeinderat bestätigt. Nach der Gründung des Landes Baden-Württemberg und damit verbunden der Einführung einer neuen Kommunalordnung wurde Faller 1957 und 1969 von der Bevölkerung wiedergewählt, 1969 sogar mit 95,1 Prozent der gültigen Stimmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Stadtoberhäuptern der frühen Nachkriegsjahre trat Faller nicht im Laufe seiner letzten Legislaturperiode zurück, sondern führte sein Amt nach Erreichen der Pensionierungsgrenze weiter, so dass er auf eine 36-jährige Amtszeit kam, bis heute die längste Dienstzeit eines Stadtoberhaupts in Baden-Württemberg.
Er war längst die klar dominierende Persönlichkeit der Emmendinger Kommunalpolitik geworden. Anfangs parteilos schloss er sich später der CDU an, was sich auch sehr positiv für die örtlichen Christdemokraten auswirkte. Während das überwiegend protestantische und durch seine Arbeiterschaft geprägte Emmendingen bei Landes- und Bundestagswahlen meist mehrheitlich SPD wählte, schnitt die CDU bei Kommunalwahlen dank der hohen Autorität Fallers immer besonders gut ab.
In seinem eigenen Amtsverständnis war Faller jedoch kein ausgesprochener Parteimann. Er betonte ausdrücklich, nur den Interessen der Stadt verpflichtet zu sein. Letztlich erstrebte er die Versachlichung der Kommunalpolitik, Kampfentscheidungen innerhalb des Gemeinderats vermied er. Wo möglich sollte einstimmig entschieden werden, wobei es Faller vor allem in den ersten Jahren nach 1945 verstand, die Gemeinderäte auf den von ihm als richtig angesehenen politischen Kurs einzuschwören. Entscheidungen wurden in informeller Runde getroffen, was der Gemeinderat in der Regel bestätigte. Schließlich verfügte Faller über unmittelbaren Zugang zur Besatzungsmacht; denn der örtliche Kommandant sah in ihm den Repräsentanten der Verwaltung, woraus gerade in den ersten Nachkriegsjahren ein deutlicher Informationsvorsprung Fallers resultierte. Bis 1948 wurde kaum kontrovers diskutiert. Eine öffentliche Diskussion über Gemeindeangelegenheiten fand nicht oder deutlich begrenzt statt Die hier einmal gewonnene Dominanz des Bürgermeisters dauerte über die ersten Nachkriegsjahre hinaus fort.
Auch die Lage Emmendingens 1945 war durch Not geprägt: Energiemangel belastete die Wirtschaft, das Gewerbesteueraufkommen betrug kaum mehr 20 Prozent von 1939 und die Zahl der Industriebeschäftigten war seither von 4562 auf 1180 gesunken. Zerstörungen von 60 Wohneinheiten, französische Requirierungen, das Hineinströmen von Flüchtlingen und der Verbleib von Displaced Persons führten auch an der Elz zur Wohnungsnot. Genauso katastrophal war die Lebensmittelversorgung. Die Industriestadt Emmendingen war auf das Umland angewiesen, das jedoch selber Mangel litt und seine Ablieferungspflicht nur ungenügend erfüllte. Dazu kam 1946/47 die Kartoffelkäferplage, so dass die durchschnittliche Zuteilung nur 500 bis 600 kcal/ Tag betrug. In dieser Situation setzte sich Faller über die Weisungen der Besatzungsmacht hinweg und lagerte bis 1948 Winterkartoffeln ein, was die schlimmste Not linderte und sein Ansehen weiter steigern half, auch durch die hohe Ordnungsstrafe der Franzosen. Bei der Besatzungsmacht konnte der Bürgermeister dennoch durchsetzen, dass die Kleingärten des Wehrle-Werks nicht beschlagnahmt wurden und zur Versorgung der Bevölkerung dienen konnten. Druck beim badischen Hilfswerk bewirkte, dass Emmendingen in die Schulspeisung einbezogen wurde; es wurde auch eine von nur vier Städten in der französischen Zone, die an der monatlichen Quäkerspeisung teilnahmen.
Die Wohnungsnot verschärfte sich 1946 durch die Zuweisung von Umsiedlern. Der Bürgermeister musste improvisieren, ließ Behelfswohnungen bauen. 1947 konnte immerhin mit der Beseitigung der Kriegsschäden in der Altstadt begonnen werden. Ein Generalbebauungsplan wurde beschlossen und privates Bauen durch zinsgünstige Darlehen angeregt. Das Jahr 1948 brachte einen neuen Rückschlag. Wegen Unwetterschäden standen lediglich Mittel für Ausbesserungsarbeiten zur Verfügung. Dann kam die Währungsreform. Es ging aufwärts. 1949 wurde der Generalbebauungsplan von Faller verwirklicht, dessen Ziel es war, Emmendingen zum Auffangbecken für Freiburg zu machen. Angestrebt war ein Wachstum der Stadt von knapp 9000 auf bis zu 20 000 Einwohnern. Jetzt wurden von der Stadt und der Emmendinger Baugenossenschaft größere Wohnungsbauprojekte in Angriff genommen: Die Arbeiterwohnsiedlung der 1920er-Jahre wurde erweitert, die Sanierungsmaßnahmen in der Altstadt vorangetrieben, der kriegsbeschädigte Bahnhof renoviert. Auch die städtische Beleuchtung wurde repariert.
Der positive Trend setzte sich in den folgenden Jahren fort. Dank der Kredithilfen des Landes Baden und der Mitwirkung mehrerer gemeinnütziger Wohnungsbaugesellschaften konnten 1950 insgesamt 316 neue Wohneinheiten gebaut werden. Zur Erschließung des neuen Wohngeländes wurden Notstandsarbeiten durchgeführt, was die Arbeitslosigkeit reduzierte. Damals entstand die neue Siedlung Bürkle, das Wohngebiet Bleiche wurde ausgebaut. Bis 1952 waren schon 573 neue Wohnungen entstanden, womit ein wichtiger Beitrag zur Integration der Heimatvertriebenen verbunden war. Gleichzeitig wirkte die Altstadtsanierung positiv auf die Entwicklung des Einzelhandels.
Faller betrieb nach dem Urteil der Zeitgenossen eine kluge und weitsichtige Wohnungspolitik. Durch sie „beherrschte die Stadt bis Anfang der [19]70er- Jahre den gesamten Grundstücksmarkt. Das war die wesentlichste Voraussetzung, um auf der Grundlage einer breit gestreuten Eigentumsbildung im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues die Wohnungsnot zu beseitigen“ (Schlatterer, 1975, S. 39). In den zahlreichen Neubaugebieten gelang es auch Bürgern mit niedrigeren und mittleren Einkommen ein Eigenheim zu erwerben. Seit den 1950er-Jahren konnte wieder in den Neu- bzw. Ausbau von Schulen, Turnhallen, Sportstätten und Kindergärten investiert werden. Besondere Beachtung fand dabei 1972 bis 1974 der Neubau des Goethe-Gymnasiums, das nach seiner Fertigstellung als „eines der bestausgestatteten Gymnasien des Landes“ (ebd. S. 40) galt, wo auch Veranstaltungen der 1974 gegründeten „Volkshochschule Nördlicher Breisgau“ stattfanden.
Umfangreiche Investitionen verbesserten die Verkehrsinfrastruktur: unfallträchtige Bahnübergänge wurden durch zwei Bahnüberführungen ersetzt, Brücken über die Elz, den Brettenbach und den Gewerbekanal entstanden, und Faller setzte sich erfolgreich für den Ausbau der B 3 nach Mundingen ein, wodurch auch Gewerbebetriebe an das Verkehrsnetz angeschlossen wurden. Eine Vorreiterrolle hatte Emmendigen in Fallers Amtszeit schließlich bei der Abwasserbeseitigung. Am Beginn der 1960er-Jahre wurde schon der Abwasserverband „Untere Elz“ gegründet mit einer Kläranlage unterhalb von Köndringen. Bei allen Investitionen dieser Zeit hatte die Stadt ein grundsätzliches Problem: sie verfügte nur über wenig Fläche zur Ansiedelung für Gewerbebetriebe. Das hatte zur Folge, dass die Gewerbesteuereinnahmen gering blieben. Hier war das Verhandlungsgeschick Fallers besonders vonnöten, um Zuschüsse von Land und Bund zu erhalten. Meisterschaft auf diesem Gebiet wurde ihm von den Zeitgenossen bescheinigt.
Als Ausdruck positiver städtischer Entwicklung werteten die Zeitgenossen auch das Ansteigen der Einwohnerzahl, die bis 1970 auf 16 000 stieg. Durch die Eingemeindungen im Zuge der Kommunalreform wurden 20 000 Einwohner überschritten; Emmendingen als einzige Stadt im Landkreis Große Kreisstadt und Faller Oberbürgermeister.
Es kann auch als Verdienst Fallers angesehen werden, dass die Gebietsreform harmonisch verlief. 1968 entstand zusammen mit Heimbach, Köndringen, Kollmarsreute, Maleck, Mundingen, Nimburg, Teningen, Wasser und Windenreute der Planungsverband „Raum Emmendingen“, in dem die Flächennutzung und Raumplanung aller beteiligten Gemeinden koordiniert wurde. Er bildete den ersten Schritt zur Eingemeindung von Nachbarorten. Am 1. August 1971 wurden Kollmarsreute, Windenreute und Maleck jeweils mit breiter Unterstützung der örtlichen Bevölkerung nach Emmendingen eingegliedert; in Kollmarsreute und Maleck waren mehr als 80 Prozent der Bürger für die Eingliederung. Dagegen scheiterte 1972 das Zusammengehen mit Teningen, der größten Nachbargemeinde nördlich der Stadt. Zwar hatten beide Orte einen Eingliederungsvertrag ausgearbeitet, den lehnte die Teninger Bevölkerung aber ab. 1974 waren noch Mundingen und 1975 Wasser eingemeindet worden. Damit war die Verwaltungsreform in Emmendingen abgeschlossen und die Gemeindefläche mit 3460 Hektar fast verdreifacht. Am 1. Januar 1975 wurde eine Verwaltungsgemeinschaft zwischen Emmendingen, Teningen, Malterdingen, Sexau und Freiamt vereinbart.
Neben seiner Tätigkeit als Oberbürgermeister hat Faller eine ganze Reihe von Ehrenämtern innegehabt. Seit 1946 gehörte er dem Kreistag an und war Stellvertreter des Landrates, Aufsichtsratsvorsitzender der Emmendinger Baugenossenschaft und Aufsichtsratsmitglied der Neuen Heimat, Ortsvorsitzender des Volksbundes Deutscher Kriegsgräbervorsorge und des Roten Kreuzes, dazu in der Stadtmusik, seit seiner Jugend auch im Turnerbund und in der Feuerwehr aktiv.
In seinen letzten Amtsjahren war Faller wiederholt kränklich. 1981 schied er vielfach geehrt aus dem Amt aus, erlebte dann aber kaum mehr ein Jahr nach seiner Pensionierung.
Quellen: StadtA Emmendingen PA Karl Faller; Gemeinderatsprotokolle 1945–1981; StAF Spruchkammerakte Karl Faller; 14 Fragen an Oberbürgermeister Faller, in: Klaus E. R. Lindemann (Hg.), Karl Faller u. Emmendingen 1945–1975, 56-70; Haushaltsrede 1974 d. Oberbürgermeisters, ebd., 71-89; Auskunft Hans-Jörg Jenne, StadtA Emmendingen, 19.11.2015.
Werke: Die Große Kreisstadt Emmendingen, in: Lothar Mayer (Hg.), Der Kreis Emmendingen, 1981, 241–244.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o. J.) in Baden-Württembergische Biographien 6, S. 99, StadtA Emmendingen.

Literatur: Emmendinger Heimatkalender 1, 1950, bis 32, 1982; Klaus E. R. Lindemann (Hg.), Karl Faller u. Emmendingen, 1975; ders., Karl Faller – Der erste Bürger seiner Stadt, ebd. 19-32; Hans-Peter Schlatterer, Karl Faller. 30 Jahre für Emmendingen, ebd. 34-48; Ernst Hetzel, Emmendingen 1945–75. Kleine Chronik einer großen Kreisstadt, ebd. 85-306; Rudolf Laufer, Industrie- u. Energiewirtschaft im Land Baden 1945–1952, Diss. phil. Freiburg, 1979; Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens d. Bundesrepublik Deutschland, in: Bundesanzeiger. Jg. 31, Nr. 05, 9.1.1979; Lore Köhnlein, Emmendingen: 1945–1952, Politischer Wiederaufbau in einer deutschen Kleinstadt, 1986; Emmendingen, in: Der Landkreis Emmendingen, bearb. von d. Außenstelle Freiburg d. Abt. Landesforschung u. Landesbeschreibung, hgg. von d. Landesarchivdirektion B-W in Verbindung mit dem Landkreis Emmendingen, 2 Bde in 3 Teilbde., 1999/2001 (1660 S.), Bd. 2,1, 1-122; Hans-Jörg Jenne (Hg.), Geschichte d. Stadt Emmendingen Bd. 2, Vom Anfang des 19. Jh.s bis 1945, 2011.
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