Schröder, Karl Heinz 

Geburtsdatum/-ort: 17.06.1914; Lunden/Dithmarschen
Sterbedatum/-ort: 29.10.2006;  Kirchzarten bei Freiburg, beigesetzt in Tübingen, Stadtfriedhof
Beruf/Funktion:
  • Geograph und Landesbeschreiber
Kurzbiografie: Abitur am Reform-Realgymnasium Heide/Holstein
1935– 1939 Studium an den Univ. Tübingen, Kiel u. Jena: Geographie, Geschichte, Germanistik, Volkskunde
1940 Promotion bei Hermann von Wissmann in Tübingen: „Flurformen in Württemberg u. Hohenzollern“
1950 Habilitation in Tübingen: „Weinbau u. Siedlung in Württemberg“
1951–1958 Regierungsrat am Statist. Landesamt Württ.-Hohenzollern in Tübingen, ab 1952 Statist. Landesamt Baden-Württemberg in Stuttgart
1957 apl. Professor an d. Univ. Tübingen
1959 Diätendozent an d. Univ. Tübingen
1960 Umhabilitation an die Univ. Freiburg im Br.
1961 ao. Professor für Geographie Südwestdeutschlands an d. Univ. Tübingen
1964–1982 o. Professor für Geographie Europas unter besonderer Berücksichtigung Südwestdeutschlands, Mitdirektor am Geographischen Institut u. des Instituts für geschichtliche Landeskunde d. Univ. Tübingen
1982 Emeritierung
1979 Universitätsmedaille Tübingen
1984 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1955 (Tübingen) Isolde, geb. Schneider, (1927–2004)
Eltern: Vater: Ernst (1875–1953), Kaufmann
Mutter: Louise, geb. Ketterer, (1878–1960)
Geschwister: 2; ein Bruder u. eine Schwester
Kinder: Ernst-Jürgen (geboren 1956), Dipl.-Volksw., Dr. rer. nat., Professor am Institut für Kulturgeographie d. Univ. Freiburg im Br.
GND-ID: GND/1012385264

Biografie: Wolf-Dieter Sick (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 391-394

Als Schröder in Lunden/Dithmarschen geboren wurde, konnte niemand ahnen, dass er einst einen Platz in den Baden-Württembergischen Biographien einnehmen würde. Seine Familie war von jeher in Norddeutschland beheimatet und er machte auch 1934 in Heide/Holstein das Abitur.
Sein Berufswunsch war zunächst der eines aktiven Offiziers. Aus gesundheitlichen Gründen schied dieser Plan jedoch aus, was sich fünf Jahre später schon als Vorteil herausstellen sollte, denn Schröder wurde im II. Weltkrieg nicht eingezogen. So konnte er sich ab 1935 voll seinem Studium widmen, das er mit den Fächern Geographie, Geschichte, Volkskunde und Germanistik in Tübingen begann. Die Auswahl des Studienortes so weit im Süden Deutschlands wurde bestimmt von der Empfehlung einiger Bekannter der Familie, die einst glückliche Studienjahre dort verbracht hatten, nicht zuletzt wegen der Zugehörigkeit zur Burschenschaft Derendingia, die vielen Schleswig-Holsteinern und anderen Norddeutschen zur Heimat geworden war. Der Eintritt in die Studentenverbindung erleichterte Schröder das Eingewöhnen in Tübingen und bestimmte in den folgenden Jahren auch maßgeblich sein Engagement neben Studium und Beruf.
1940 schloss er Ersteres, gefördert durch Professor Carl Uhlig, mit einer Dissertation über die Flurformen in Württemberg und Hohenzollern ab und trat dann die Stelle eines Assistenten von Hermann von Wissmann im Geographischen Institut der Universität Tübingen an. Jetzt kam ihm und dem Institut zugute, dass er vom Wehrdienst freigestellt war. So standen er und von Wissmann in den Kriegsjahren voll für die Lehre und Forschung und für die Betreuung der Studenten zur Verfügung. Der umfangreiche Einsatz in der Lehre verschaffte ihm früh ein profundes geographisches Wissen und schulte ihn im Umgang mit Studenten, um die er sich mit Engagement und Freude kümmerte. An Forschungen im Ausland war kriegsbedingt natürlich nicht zu denken. Deshalb vertiefte sich Schröders Interesse an den historisch-geographischen Studien in Südwestdeutschland.
Als Sprecher der Verbindung Derendingia, die demokratisch organisiert war und die Wert auf Menschenbildung in diesem Sinne legte, umschiffte er auch klug in vielen Verhandlungen mit den Organisationen der NSDAP die Auflösung der Verbindung und ihr Aufgehen im NS-Studentenbund, als „Arbeitsgruppe für Raumforschung“ mit der Untersuchung der Ortschaft Derendingen getarnt. Später, als „Kameradschaft Hohentübingen“, konnte die Gruppe weiter ihre Ziele in der Erziehung der studentischen Jugend zu Toleranz, Zuverlässigkeit und Korrektheit verfolgen. 1940 konnte Schröder mit seinem Einfluss die wichtigste studentengeschichtliche Sammlung Deutschlands, die „Sammlung Schmidgall“, für die Universität erhalten. Auf Grund dieser Erfahrungen wurde Schröder nach dem Krieg als Vorsitzender der Tübinger Studentenschaft wesentlich an der Neukonstituierung der Studentenvertretung beteiligt.
1945 wurde Schröder das Amt des Schlossvogtes übertragen, mit der Schlüsselgewalt über sämtliche Räume des Schlosses, auch des Kellers und des Rittersaales. Bei der Eroberung Tübingens durch die französischen Truppen konnte er diese überzeugen, er sprach gut Französisch, dass die wertvollen Bestände des Instituts und weiterer Einrichtungen im Schloss geschont wurden. So konnte der Institutsbetrieb bereits im Oktober 1945 unter Professor von Wissmann wieder beginnen; von Wissmann wie Schröder waren keine Parteigenossen gewesen und deshalb sofort wieder einsatzfähig.
Die wissenschaftlichen Arbeiten Schröders nach dem Krieg beschäftigten sich im Anschluss an die Dissertation mit dem Zusammenhang zwischen Erbsitten, Flurformen, Bevölkerungsverteilung, Industrialisierung und ihren naturgeographischen Grundlagen. In der Habilitationsschrift 1950 fasste er seine Forschungen zu Weinbau und Weinbauernsiedlungen zusammen, bis heute die fundierteste Darstellung des württembergischen Weinbaus und seiner historisch-geographischen Bedeutung. 1950 wurde Schröder, parallel zur Tätigkeit als Privatdozent, die Stelle eines Regierungsrates im Statistischen Landesamt für Württemberg-Hohenzollern mit der Funktion als amtlicher Landesgeograph und gleichzeitig die Leitung der amtlichen Landesbeschreibungen übertragen. In dieser Tätigkeit bestimmte Schröder maßgeblich die neue Form dieser Publikationen, weil er das Gewicht mehr auf geographische Aspekte verlagerte, anders als zuvor in den alten Oberamtsbeschreibungen, die vorwiegend von Historikern verfasst worden waren. Ein wissenschaftliches Ergebnis der Forschungsarbeit aus dieser Zeit ist in der Kreisbeschreibung Balingen veröffentlicht, nämlich, dass das in Südwestdeutschland weit verbreitete quergeteilte Einhaus nicht, wie ursprünglich angenommen, die Urform des Kleinbauernhauses ist, sondern eine Sekundärform, die aus dem Gehöft in Realteilungsgebieten entstand.
Ab 1959 widmete sich Schröder wieder ganz dem Hochschuldienst. Er übernahm Lehraufträge und Vertretungen in Stuttgart und in der Nachfolge von Friedrich Metz auch in Freiburg und las über Themen zur Südwestdeutschen Landeskunde. Vor der Errichtung einer Planstelle in Freiburg erging an ihn ein Ruf der Universität Tübingen, die Nachfolge des Landeskundlers Friedrich Huttenlocher anzutreten. Das Extraordinariat wurde 1964 in ein Ordinariat für die „Geographie Europas mit besonderer Berücksichtigung Südwestdeutschlands“ umgewandelt. Weiterhin waren Schröders Forschungsgebiete die Siedlungs-, Wirtschafts- und Historische Geographie. Er deutete kulturelle Erscheinungen, wie ländliche Haus- und Flurformen, aber auch städtische Entwicklungen durch die Auswertung historischer Quellen. Meisterlich in dieser Methode kam Schröder zu Ergebnissen, die immer wieder zu neuen Deutungen führten. Wichtige Erkenntnisse wurden in Karten niedergelegt, z.B. im „Atlas der deutschen Agrarlandschaft“, in der „Flurformenkarte von Württemberg-Hohenzollern“ und der Karte der „Ortsformen in Mitteleuropa gegen Ende des Mittelalters“.
Die Bedeutung der Elbe-Saale-Linie als kulturgeographische Grenze und ihre Verstärkung seit 1945 hat Schröder in seinem Habilitationsvortrag und seiner Tübinger Antrittsvorlesung herausgearbeitet. Geradezu eine Pionierleistung hat er mit Studentenexkursionen in die DDR vollbracht, um den Kontakt mit den dortigen Institutionen zu erhalten und die siedlungsgeographischen Veränderungen seinen Studenten nahe zu bringen, ohne politisch zu provozieren.
Mit seinen grundlegenden Arbeiten zu Südwestdeutschland knüpfte Schröder an die Arbeiten von Robert Gradmann an, den er 1965 zu seinem 100. Geburtstag mit der Herausgabe seiner Lebenserinnerungen ehrte.
Schon 1954 wurde Schröder in die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg berufen, 1961 in deren Vorstand. Er war Vorsitzender des Ausschusses zur Herausgabe des Historischen Atlasses von Baden-Württemberg und Vorstand im Verband deutscher Hochschullehrer der Geographie und des Zentralverbandes Deutscher Geographen.
Seine Initiative führte 1965 zur Gründung der Sektion Tübingen des „Alemannischen Instituts“, das 1931 auf Anregung von Joseph Wirth in Freiburg gegründet worden war. Diese Einrichtung führt die Forschungen verschiedener Disziplinen des alemannischen Raumes zusammen und bezieht auch außerhalb der Universität stehende Wissenschaftler mit ein. In Vorträgen, Exkursionen und Publikationen bringt das Institut seine Ergebnisse an die Öffentlichkeit.
Zur 500-Jahr-Feier der Eberhard-Karls-Universität 1977 dokumentierte Schröder in seinem Beitrag über die Geographie an der Universität Tübingen seit dem 16. Jahrhundert seine enge Verbundenheit mit dieser Institution. 1979 erhielt er für seine Verdienste die Universitätsmedaille und 1984 die Verdienstmedaille von Baden-Württemberg. Nach 50 Jahren in Süddeutschland war der Dithmarscher nicht zuletzt auch auf Grund einer gewissen Seelenverwandtschaft mit den Alemannen voll in seiner Wahlheimat angekommen.
Schröders Vorlesungen und Seminare, die der Verfasser 1946 als Geographiestudent aus Jena kommend miterleben durfte, zeichneten sich durch klaren Aufbau und verständliche Formulierungen wie durch innere Reichhaltigkeit aus. Auf prestigesüchtige Gags und Selbstdarstellung verzichtete Schröder, sondern überzeugte durch gründliche Vorbereitung, freien Vortrag und gepflegten Stil. Deshalb hatte er eine große Hörerzahl, darunter viele Staatsexamenskandidaten, die später ihr länderkundliches Wissen im Sinne von Gradmann, Metz und Huttenlocher an ihre Schüler weitergaben. Zahlreiche Dissertationen ergänzten Schröders Forschungsergebnisse und befähigten seine Doktoranden zu Aufgaben an Universitäten und Hochschulen, darunter Professor Dr. H.-D. Haas, LMU München, Professor Dr. S. Kullen, PH Weingarten, Professor Dr. W.-D. Sick, Universität Freiburg und Professor Dr. H. Vogel, Universität Trier.
Schröder war stets bereit, seine eigene Person kritisch zu beurteilen und eigene Interessen hinter allgemeinen zurückzustellen. Hervorzuheben ist auch sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn mit Verständnis für die Fehler der Mitmenschen. Dies beruht auf Selbstkritik, die an sich strenge Maßstäbe anlegte und sich zu den eigenen Fehlern und Schwächen rückhaltlos bekannte. Neben den wissenschaftlichen Leistungen, die naturgemäß räumlich und sachlich begrenzt waren, besticht bei Schröder das uneigennützige, ehrliche Streben nach Wahrheit und Klarheit.
Quellen: UA Tübingen u. Freiburg, Personalakten Karl Heinz Schröder; Fotonachlass bei d. Burschenschaft Derendingia Tübingen.
Werke: Verzeichnis d. Veröffentlichungen von Karl Heinz Schröder bis 1974, in: Die europäische Kulturlandschaft im Wandel, FS für Karl Heinz Schröder zum 60.Geburtstag am 17.6.1974, 1974, 17-22; ab 1974, in: Wege geographischer Hausforschung, Gesammelte Beiträge von Karl Heinz Schröder zu seinem 80. Geburtstag am 17. Juni 1994, 1994, 12f. – Auswahl: Die Flurformen in Württemberg u. Hohenzollern, Diss. phil. Tübingen, 1941; Realteilung u. Industrialisierung als Ursache agrargeographischer Wandlungen in Württemberg, in: Zs. für Erdkunde 10. Jg., 1942, 542-548; Der Rückgang d. bäuerlichen Besiedlung in den Wölzer Alpen, ebd. 12. Jg., 1944, 182-197; Weinbau u. Siedlung in Württemberg. Forsch. zur dt. Landeskunde Bd. 73, 1953; Zur Entstehung des gestelzten Bauernhauses in Südwestdeutschland, in: FS für Hermann Lautensach, 1957, 164-180; Div. Beiträge zur amtlichen Kreisbeschreibung „Der Landkreis Balingen“, 1960/61, u. „Der Landkreis Konstanz“, 1969; Carbonia. Geographische Wirkungen u. Probleme des Kohlenbergbaues im südwestlichen Sardinien, in: Hermann von Wissmann-FS, 1962, 363-384; Einhaus u. Gehöft in Südwestdeutschland. Ergebnisse u. Probleme d. geographischen Hausforschung, in: Studien zur südwestdt. Landeskunde. FS zu Ehren von Friedrich Huttenlocher, 1963, 84-103; Die Gewannflur in Süddeutschland, in: Die Anfänge d. Landgemeinde u. ihr Wesen Bd. 1, 1964, 11-28; Der Wandel d. Agrarlandschaft im ostelbischen Tiefland seit 1945, in: Geographische Zs. 52. Jg., 1964, 289-316; Grundlagen u. Ergebnisse d. Industrialisierung in Sardinien, in: Dt. Geographentag, Tagungsbericht u. wiss. Abh., Bd. 34, 1965, 152-170; Zur Entwicklung des bäuerlichen Anwesens im alemannischen Stammesgebiet, in: Alemannisches Jahrb. 1970, 209-232; Das quergeteilte Einhaus in Schleswig- Holstein, in: Zs. für Agrargeschichte u. Agrarsoziologie Jg. 21, 1973, 46-47; Stand u. Aufgaben d. geographischen Hausforschung im südwestlichen Mitteleuropa, in: Tübinger Geographische Studien H. 54, 1974,1-20; Die Siedlungen, in: Das Land B-W Bd. 1, 1974, 861-892; Die amtliche Landesbeschreibung als kulturelle Leistung, in: ZWLG 33, 1974, 5-8; Farmstead development in Central Europe since the Middle Ages, in: Fields, Farms and Settlement in Europe, 1976, 143-151; Geographie an d. Univ. Tübingen 1512-1977. Tübinger Geographische Studien H. 72, 1977; (mit. G. Schwarz) Die ländlichen Siedlungsformen in Mitteleuropa. Forsch. zur Dt. Landeskunde Bd. 175, 2. Aufl. 1978; L’ancienne extension de la viticulture dans le Nord-Est de l’Europe centrale: Un bilan de recherches récentes, in: Géographie historique des vignobles tome 2, 1978, 15-21; Zur Frage geographischer Ursachen d. Realteilung in d. alten Welt, in: Fragen geographischer Forschung. FS zum 60. Geburtstag von Adolf Leidlmair, 1979, 467-482; Vererbungsformen u. Betriebsgrößen in d. Landwirtschaft um 1955. Karte u. Beiwort, in: Historischer Atlas von B-W IX 6, 1980; Zur Periodisierung d. südwestdt. Kulturlandschaftsgeschichte, in: Speculum Sueviae. FS für Hansmartin Decker-Hauff zum 65. Geburtstag, 1982, 414-430; Das bäuerliche Anwesen in Mitteleuropa, in: Die ländliche Siedlung als Forschungsgegenstand d. Geographie, 1983, 108-134; Der Obere Neckarraum. Aspekte zur Entwicklung d. Kulturlandschaft, in: Zwischen Schwarzwald u. Schwäbischer Alb, 1984, 13-34; Daten aus dem Notizkalender: 1945, in: Wiedergeburt des Geistes. Die Univ. Tübingen 1945, eine Dokumentation, 1985, 190f.; (mit P. Schröder) Das südliche Neckarland, in: Geographische Landeskunde von B-W, 21986, 281-299; Die Derendingia 1933–1945, in: Beiträge zur Geschichte d. Burschenschaft Derendingia. FS für Karl Heinz Schröder, 1989, 47-61; Wege geographischer Hausforschung: Gesammelte Beiträge von Karl Heinz Schröder zu seinem 80. Geburtstag am 17. Juni 1994. Tübinger Geographische Studien H.113, 1994; Naturräumliche Grundlagen d. Landesgeschichte, in: Handb. d. B-W Geschichte Bd. 1, 2001, 1-27.
Nachweis: Bildnachweise: Porträts u. Fotos in den Archiven d. Univ. Tübingen u. d. Burschenschaft Derendingia; Die Europäische Kulturlandschaft im Wandel, FS für Karl Heinz Schröder 4, 1974, 5; Schwäb. Tagblatt vom 21.6.1979; Beiträge zur Geschichte d. Burschenschaft Derendingia. FS für Karl Heinz Schröder, 1989, 2, 51, 56 u. 93; Das Alemannische Institut, 75 Jahre grenzüberschreitende Kommunikation u. Forschung (1931–2006), 2006, 199 (vgl. Literatur).

Literatur: H. Wilhelmy †, Ein Dithmarscher im Schwabenland. Karl Heinz Schröder zum 60. Geburtstag, in: Die Europäische Kulturlandschaft im Wandel, FS für Karl Heinz Schröder zum 60. Geburtstag am 17.6.1974, 1974, 9-16; H. Grees †, Dithmarscher in Württemberg. Dem Geographen Karl Heinz Schröder zum 60. Geburtstag, in: Schwäb. Tagblatt vom 15.6.1974; „Bloß für Professoren sei die Universitätsmedaille in Bronze…“, anlässl. d. Verleihung d. Universitätsmedaille durch Präsident Theis an Karl Heinz Schröder, in: Schwäb. Tagblatt vom 21.6.1979 (mit Bildnachweis); H. Raisch, Karl Heinz Schröders Lebensweg, in: Beiträge zur Gesch. d. Burschenschaft Derendingia. FS für Karl Heinz Schröder, 1989, 9-12; W.-D. Sick, Karl Heinz Schröder – Bundesbruder u. Fachkollege, in: Beiträge zur Gesch. d. Burschenschaft Derendingia. FS für Karl Heinz Schröder, 1989, 92-97; G. Kohlhepp, Landeskunde als wiss. Leitmotiv. Zum 90. Geburtstag des Geographen Karl Heinz Schröder: Erforscher d. Kulturlandschaft, in: Schwäb. Tagblatt vom 16.6.2004; ders., Feines Gespür für Stil. Zum Tode des Geographen Karl Heinz Schröder, in: Schwäb. Tagblatt vom 3.11.2006; ders., Prof. Dr. Karl Heinz Schröder †, in: Tübinger Universitätsnachrichten Jg. 26, Nr. 131 vom 15.12.2006, 10f.; ders., Nachruf für Prof. Dr. Karl Heinz Schröder, Wegbereiter südwestdt. Kulturlandschaftsforschung, in: Rundbrief Geographie 204, 2007, 52f.; W.-D. Sick, Zum Tod des verdienten Landeskundlers Karl Heinz Schröder (1914–2006), in: ZWLG 66, 2007, 513-516.
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)